Chocolat (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von bigmanu
Von der Lust am Genuss...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
oder die Kunst, das Leben zu genießen!
Gestern haben mein Mann und ich uns so einen richtigen schönen Abend gemacht. Nachdem die Minimonster endlich geschlafen haben, wurde das Licht gedämmt, einige Schokoladenspezialitäten auf den Tisch gestellt und sich auf dem Sofa aneinander gekuschelt. Ein letzter Handgriff, und der DVD-Player fing an zu laufen, wir wollten uns eine neue DVD ansehen.
Dabei handelt es sich um den Film Chocolat, den ich von meinem Mann, zusammen mit einigen sehr leckeren Pralinen zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Doch irgendwie haben wir noch nicht die Ruhe und Zeit gefunden, diesen Film zu sehen. Doch nun war es endlich soweit, und Schokolade naschend schauten wir uns den Film endlich an.
Hier einmal die Handlung dieses wirklich sehr schönen Filmes:
Unsere Hauptfigur, eine Frau namens Vianne Rocher (gespielt von einer zauberhaften Juliette Binoche) und ihre sechsjährige Tochter Anouk (Victoire Thivisol) entführen uns in das Jahr 1959. Wir werden Zeuge, wie die beiden, bekleidet mit auffallend roten Mänteln, in dem kleinen verschlafenen Städtchen Lansquenet-sous-Tannes, irgendwo bei Toulouse ankommen. Es weht ein heftiger Nordwind, und der gibt der Ankunft der beiden eine geheimnisvolle Note.
Die beiden beziehen eine Wohnung über einem leerstehenden Lokal, das ihnen von einer alten Frau mit Namen Armande (Judi Dench) vermietet wird. Dieses doch etwas heruntergekommene Lokal wird von den beiden renoviert und zu einer Chocolaterie umgewandelt. Hier will Vianne ihre selbstgemachten Pralinen, Trüffel, heiße Schokolade und andere verführerische Leckerein verkaufen. Wir erfahren aus einem Gespräch mit ihrer Tochter Anouk, das der Vater von Vianne ein Apotheker aus Frankreich gewesen ist, der ihre Mutter auf einer Forschungsreise in Südamerika kennen gelernt hat. Viannes Mutter war eine Normadin mit Namen Chiza, die ihren Mann später zusammen mit ihrer Tochter verlässt, da ihr die Unruhe und Rastlosigkeit im Blut liegt. Diese hat Vianne von ihrer Mutter übernommen, sie folgt dem Nordwind von Ort zu Ort und Land zu Land, begleitet nur von ihrer Tochter und der Urne mit der Asche von Chiza.
Doch neben ihrer Rastlosigkeit hat Chiza ihrer Tochter auch das Geheimnis des naturbelassenen Kakaos in Verbindung mit Chili hinterlassen, das von Vianne für ihren Lebensunterhalt genutzt wird. So verkauft sie in ihrem Laden, der übrigens auf dem Kirchhof liegt, süsse Köstlichkeiten und erlesene Spezialitäten. Außerdem rühmt sie sich, die Lieblingssorte eines jeden Kunden zu erkennen, was sie mittels eines kreisenden Tellers herausfindet, dessen Bild ihre Kunden deuten sollen.
Sie schließt langsam Freundschaft mit ihrer Vermieterin Armande, die unter der Kälte ihrer Tochter und dem daraus schließenden Entzug des Enkelsohnes leidet. Mit ihren Kakaobohnen belebt sie das Sexualleben einer Kunden, deren Mann nun nicht mehr genug davon bekommen kann und die beiden werden Stammkunden bei Vianne. Auch der Kleptomanin Josephine wird von ihr geholfen. Diese leidet unter ihrem gewalttätigen Ehemann (perfekt gespielt von Peter Stormare) und verlässt diesen um bei Vianne Unterschlupf zu finden. So verändert sie so langsam die Bewohner dieses kleinen Städtchens und bringt etwas Freude und Leben in das Dorf.
Leider hat sie nicht nur Freunde, ihr Anderssein bringt ihr auch einen starken Feind der den Einfluß von Vianne auf die Bewohner des Städtchens fürchtet. Es handelt sich um den Bürgermeister, den streng gläubigen Comte de Revnaud (Alfred Molina). Dieser bemängelt schon ihre Geschäfteröffnung in der Fastenzeit und ist entsetzt, als er nach einer Einladung zur Kirche von Vianne erfährt, das sie ein Gotteshaus nicht betritt. Der Comte de Revnaud ist wirklich knochentrocken und mehr als heilig. Er diktiert sogar dem jungen unsicheren Prister die Predigt für den Sonntag und hält streng die Fastenzeit ein. Er gönnt sich keine Freude, und so dürfen auch die Bewohner des Städtchens keine Freude erleben. Frustriert durch den Verlust seiner Ehefrau, die wahrscheinlich seine Kälte nicht mehr aushalten konnte (angeblich ist sie auf Reisen) bläst er zum Kampf gegen Vianne. Und er bekommt Hilfe von Armandes Tochter und dem verlassenen Ehemann von Josephine (Lena Olin).
Die Situation spitzt sich zu, als sogenannte „Flussratten“ über den Fluß kommen und am Städtchen anlegen. Dieses gottlose Gesindel ist ebenfalls ein Dorn im Auge des Comtes was Vianne erst recht dazu bringt, sich mit dem Anführer Roux (Johnny Depp) anzufrenden. Und mehr will ich jetzt auch nicht weiter verraten :o)))
Als jemand, der selber gerne süße Genüsse herstellt und genießt war ich von diesem Film einfach begeistert. Dem schwedischen Regiesseur Lasse Hallström ist hier, meiner Meinung nach, ein hervorragender Film gelungen, der einem das Herz erwärmt, ohne dabei Kitschig zu sein. Wir finden hier Witz und Drama, und das liebevoll in Szene gesetzt. Außerdem hat es mir gut gefallen, die vielen kleinen Nebenhandlungen integriert wurden, so das man nicht nur eine Hauptfigur hat, sondern viele kleine Nebendarsteller.
Die Darsteller machen ihre Sache alle sehr gut, vor allem Juliette Binoche hat mir in ihrer Lebhaftigkeit und freundlichkeit sehr gut gefallen. Mehr als passend ist meiner Meinung nach Alfred Molina als Sittenwächter und knochentrockener Comte. Er bringt das wirklich sehr glaubhaft rüber, dieser Asket der glaubt so heilig zu sein, und dabei das Leben an sich vorbeiziehen lässt. Und Peter Stormare als gewalttätiger Ehemann und Besitzer eines Cafè ist einfach super. Den dummen brutalen Ehemann, der vom Comte gebessert werden soll, den nimmt man ihn ohne weiteres ab, einfach eine Idealbesetzung :o))) Er hatte mir schon als psychopathischer Killer in „Fargo“ sehr gut gefallen. Auch Johnny Depp hat mir sehr gut gefallen, obwohl seine Rolle nicht so groß ist in diesem Film. Aber den gitarespielenden Normaden spielt er gut, er kommt sehr romantisch rüber und hat eine sympathische Rolle.
Ich schreibe hier über die DVD Version, die auch noch ein paar Extras aufweist. Wir finden hier noch ein Regiekommentar, einiges über das Design, ein Making of, Rezepte, den Kinotrailer und entfallene Szenen (diese nicht in Deutsch übersetzbar). Außerdem Auszüge aus dem Soundtrack und gesprochene Biographien und Statemants. Außerdem war der DVD ein Extraheft beigegeben, das einige Einzelheiten zu Film enthält und auch einige sehr leckere Rezepte. Ganz besonders möchte ich hier den Guatemaltekischen Liebeszaubertrank erwähnen. Dieser ist nicht besonder schwierig in der Zubereitung, hat es aber in sich. Auch ein Rezept für Montezumas Stärkungsmittel und Aphrodisiakum ist dort enthalten. Dieses Gebräu aus gerösteten, getrockneten und gemahlenen Kakaobohnen, Chilis, Nelken, Zimt, Maismehl und Wasser würde früher ausschließlich den Männern vorbehalten. Vielleicht lohnt sich ja das Ausprobieren :o)
Meine DVD hat um die 25,00 Euro gekostet und ist freigegeben ab 6 Jahren. Sie hat eine Laufzeit von 121 Minuten und ist in Deutsch und Englisch zu sehen. Die deutschen Untertitel können allerdings nicht ausgeblendet werden. Bei www.amazon.de ist sie übrigens gerade runtergesetzt worden. Das wäre doch ein perfektes Geschenk für die oder den Liebsten zum Valentinstag. Dazu eine große Packung edler Pralinen und das Geschenk ist perfekt.
Mir hat dieser Film wirklich sehr gut gefallen und auch mein Mann war begeistert. Ein Film, der irgendwie etwas von einem Märchen hat und auch eine Botschaft vermittelt. Es geht hier nicht nur um die süßen Köstlichkeiten, die das Leben uns zu bieten hat, nein es geht hier auch um Toleranz seinen Nächsten gegenüber, und darum, wie es einem ergehen kann, wenn man anders ist als die breite Masse. Dieser Film ist ernst aber auch lustig, eben so richtig schön. Wie sagte mein Männe so schön, eine Perle unter den Filmen, den man einfach gesehen haben muss.
Also, schaut ihn euch an und handelt nach seiner Botschaft. Man sollte das Leben genießen mit all seinen Annehmlichkeiten und wenn es ein Pfund Schokolade ist ;o)
Einen schokoladigen Gruss von Eurer BigManu, die jetzt schon wieder genießt :o)
Gestern haben mein Mann und ich uns so einen richtigen schönen Abend gemacht. Nachdem die Minimonster endlich geschlafen haben, wurde das Licht gedämmt, einige Schokoladenspezialitäten auf den Tisch gestellt und sich auf dem Sofa aneinander gekuschelt. Ein letzter Handgriff, und der DVD-Player fing an zu laufen, wir wollten uns eine neue DVD ansehen.
Dabei handelt es sich um den Film Chocolat, den ich von meinem Mann, zusammen mit einigen sehr leckeren Pralinen zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte. Doch irgendwie haben wir noch nicht die Ruhe und Zeit gefunden, diesen Film zu sehen. Doch nun war es endlich soweit, und Schokolade naschend schauten wir uns den Film endlich an.
Hier einmal die Handlung dieses wirklich sehr schönen Filmes:
Unsere Hauptfigur, eine Frau namens Vianne Rocher (gespielt von einer zauberhaften Juliette Binoche) und ihre sechsjährige Tochter Anouk (Victoire Thivisol) entführen uns in das Jahr 1959. Wir werden Zeuge, wie die beiden, bekleidet mit auffallend roten Mänteln, in dem kleinen verschlafenen Städtchen Lansquenet-sous-Tannes, irgendwo bei Toulouse ankommen. Es weht ein heftiger Nordwind, und der gibt der Ankunft der beiden eine geheimnisvolle Note.
Die beiden beziehen eine Wohnung über einem leerstehenden Lokal, das ihnen von einer alten Frau mit Namen Armande (Judi Dench) vermietet wird. Dieses doch etwas heruntergekommene Lokal wird von den beiden renoviert und zu einer Chocolaterie umgewandelt. Hier will Vianne ihre selbstgemachten Pralinen, Trüffel, heiße Schokolade und andere verführerische Leckerein verkaufen. Wir erfahren aus einem Gespräch mit ihrer Tochter Anouk, das der Vater von Vianne ein Apotheker aus Frankreich gewesen ist, der ihre Mutter auf einer Forschungsreise in Südamerika kennen gelernt hat. Viannes Mutter war eine Normadin mit Namen Chiza, die ihren Mann später zusammen mit ihrer Tochter verlässt, da ihr die Unruhe und Rastlosigkeit im Blut liegt. Diese hat Vianne von ihrer Mutter übernommen, sie folgt dem Nordwind von Ort zu Ort und Land zu Land, begleitet nur von ihrer Tochter und der Urne mit der Asche von Chiza.
Doch neben ihrer Rastlosigkeit hat Chiza ihrer Tochter auch das Geheimnis des naturbelassenen Kakaos in Verbindung mit Chili hinterlassen, das von Vianne für ihren Lebensunterhalt genutzt wird. So verkauft sie in ihrem Laden, der übrigens auf dem Kirchhof liegt, süsse Köstlichkeiten und erlesene Spezialitäten. Außerdem rühmt sie sich, die Lieblingssorte eines jeden Kunden zu erkennen, was sie mittels eines kreisenden Tellers herausfindet, dessen Bild ihre Kunden deuten sollen.
Sie schließt langsam Freundschaft mit ihrer Vermieterin Armande, die unter der Kälte ihrer Tochter und dem daraus schließenden Entzug des Enkelsohnes leidet. Mit ihren Kakaobohnen belebt sie das Sexualleben einer Kunden, deren Mann nun nicht mehr genug davon bekommen kann und die beiden werden Stammkunden bei Vianne. Auch der Kleptomanin Josephine wird von ihr geholfen. Diese leidet unter ihrem gewalttätigen Ehemann (perfekt gespielt von Peter Stormare) und verlässt diesen um bei Vianne Unterschlupf zu finden. So verändert sie so langsam die Bewohner dieses kleinen Städtchens und bringt etwas Freude und Leben in das Dorf.
Leider hat sie nicht nur Freunde, ihr Anderssein bringt ihr auch einen starken Feind der den Einfluß von Vianne auf die Bewohner des Städtchens fürchtet. Es handelt sich um den Bürgermeister, den streng gläubigen Comte de Revnaud (Alfred Molina). Dieser bemängelt schon ihre Geschäfteröffnung in der Fastenzeit und ist entsetzt, als er nach einer Einladung zur Kirche von Vianne erfährt, das sie ein Gotteshaus nicht betritt. Der Comte de Revnaud ist wirklich knochentrocken und mehr als heilig. Er diktiert sogar dem jungen unsicheren Prister die Predigt für den Sonntag und hält streng die Fastenzeit ein. Er gönnt sich keine Freude, und so dürfen auch die Bewohner des Städtchens keine Freude erleben. Frustriert durch den Verlust seiner Ehefrau, die wahrscheinlich seine Kälte nicht mehr aushalten konnte (angeblich ist sie auf Reisen) bläst er zum Kampf gegen Vianne. Und er bekommt Hilfe von Armandes Tochter und dem verlassenen Ehemann von Josephine (Lena Olin).
Die Situation spitzt sich zu, als sogenannte „Flussratten“ über den Fluß kommen und am Städtchen anlegen. Dieses gottlose Gesindel ist ebenfalls ein Dorn im Auge des Comtes was Vianne erst recht dazu bringt, sich mit dem Anführer Roux (Johnny Depp) anzufrenden. Und mehr will ich jetzt auch nicht weiter verraten :o)))
Als jemand, der selber gerne süße Genüsse herstellt und genießt war ich von diesem Film einfach begeistert. Dem schwedischen Regiesseur Lasse Hallström ist hier, meiner Meinung nach, ein hervorragender Film gelungen, der einem das Herz erwärmt, ohne dabei Kitschig zu sein. Wir finden hier Witz und Drama, und das liebevoll in Szene gesetzt. Außerdem hat es mir gut gefallen, die vielen kleinen Nebenhandlungen integriert wurden, so das man nicht nur eine Hauptfigur hat, sondern viele kleine Nebendarsteller.
Die Darsteller machen ihre Sache alle sehr gut, vor allem Juliette Binoche hat mir in ihrer Lebhaftigkeit und freundlichkeit sehr gut gefallen. Mehr als passend ist meiner Meinung nach Alfred Molina als Sittenwächter und knochentrockener Comte. Er bringt das wirklich sehr glaubhaft rüber, dieser Asket der glaubt so heilig zu sein, und dabei das Leben an sich vorbeiziehen lässt. Und Peter Stormare als gewalttätiger Ehemann und Besitzer eines Cafè ist einfach super. Den dummen brutalen Ehemann, der vom Comte gebessert werden soll, den nimmt man ihn ohne weiteres ab, einfach eine Idealbesetzung :o))) Er hatte mir schon als psychopathischer Killer in „Fargo“ sehr gut gefallen. Auch Johnny Depp hat mir sehr gut gefallen, obwohl seine Rolle nicht so groß ist in diesem Film. Aber den gitarespielenden Normaden spielt er gut, er kommt sehr romantisch rüber und hat eine sympathische Rolle.
Ich schreibe hier über die DVD Version, die auch noch ein paar Extras aufweist. Wir finden hier noch ein Regiekommentar, einiges über das Design, ein Making of, Rezepte, den Kinotrailer und entfallene Szenen (diese nicht in Deutsch übersetzbar). Außerdem Auszüge aus dem Soundtrack und gesprochene Biographien und Statemants. Außerdem war der DVD ein Extraheft beigegeben, das einige Einzelheiten zu Film enthält und auch einige sehr leckere Rezepte. Ganz besonders möchte ich hier den Guatemaltekischen Liebeszaubertrank erwähnen. Dieser ist nicht besonder schwierig in der Zubereitung, hat es aber in sich. Auch ein Rezept für Montezumas Stärkungsmittel und Aphrodisiakum ist dort enthalten. Dieses Gebräu aus gerösteten, getrockneten und gemahlenen Kakaobohnen, Chilis, Nelken, Zimt, Maismehl und Wasser würde früher ausschließlich den Männern vorbehalten. Vielleicht lohnt sich ja das Ausprobieren :o)
Meine DVD hat um die 25,00 Euro gekostet und ist freigegeben ab 6 Jahren. Sie hat eine Laufzeit von 121 Minuten und ist in Deutsch und Englisch zu sehen. Die deutschen Untertitel können allerdings nicht ausgeblendet werden. Bei www.amazon.de ist sie übrigens gerade runtergesetzt worden. Das wäre doch ein perfektes Geschenk für die oder den Liebsten zum Valentinstag. Dazu eine große Packung edler Pralinen und das Geschenk ist perfekt.
Mir hat dieser Film wirklich sehr gut gefallen und auch mein Mann war begeistert. Ein Film, der irgendwie etwas von einem Märchen hat und auch eine Botschaft vermittelt. Es geht hier nicht nur um die süßen Köstlichkeiten, die das Leben uns zu bieten hat, nein es geht hier auch um Toleranz seinen Nächsten gegenüber, und darum, wie es einem ergehen kann, wenn man anders ist als die breite Masse. Dieser Film ist ernst aber auch lustig, eben so richtig schön. Wie sagte mein Männe so schön, eine Perle unter den Filmen, den man einfach gesehen haben muss.
Also, schaut ihn euch an und handelt nach seiner Botschaft. Man sollte das Leben genießen mit all seinen Annehmlichkeiten und wenn es ein Pfund Schokolade ist ;o)
Einen schokoladigen Gruss von Eurer BigManu, die jetzt schon wieder genießt :o)
15 Bewertungen, 2 Kommentare
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01.04.2003, 10:23 Uhr von ET2000
Bewertung: sehr hilfreichIch hätte es anfangs kaum für möglich gehalten, aber ich fand diesen Film wirklich gut.
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11.02.2002, 22:51 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichEigentlich hatte ich deinen Beitrag bereits gestern kommentiert. Nur sehe ich gerade dass mein Kommentar verloren ist. Schade.
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