Chucky - Die Mörderpuppe (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Kater
Früher Horrorschocker - Heute Lachnummer!
Pro:
Kult.
Kontra:
Eher Komödie als Horror.
Empfehlung:
Ja
Hallo ihr Lieben! Heute stell ich euch mal einen Horrofilm vor, den ich vor sieben Jahren das erste Mal gesehen habe und wie ich ihn heute finde, könnt ihr ja in meiner eigenen Meinung lesen, doch zunächst erst der
Plott:
Der Killer Ray wird von der Polizei gejagt und flüchtet in eine Straße, wo sein Komplize Eddie geparkt hat, um ihn abzuholen. Der flieht aber kurzerhand als er die Bullen und Ray mit angeschossenem Bein sieht. Ray versteckt sich in einem Spielzeugladen, doch die Bullen finden ihn und schießen ihn erneut an. Ray ist aber kein gewöhnlicher Killer, er beherrscht Voodoo und kann seine Seele in andere Körper manövrieren. In seiner Not klemmt er sich um die neue sprechende Puppe Chucky und seine Kräfte lassen ihn in den Körper der Puppe schlüpfen.
Diese Puppe bekommt der kleine Andy zum Geburtstag geschenkt. Da Andy\'s Babysitterin Andy verbietet Chucky noch die 9 Uhr Nachrichten zu sehen, geht Chucky selbst zum Fernseher und macht ihn an. Die Babysitterin bemerkt nur die Puppe auf der Couch, verdächtigt Andy und steckt anschließend beide ins Bett. Aus Rache schlägt Chucky ihr mit einem Hammer auf den Kopf und sie fällt durchs Fenster auf die Straße. Andy\'s Mutter kommt später nach Hause und ist geschockt, weil so viele Polizisten in ihrer Wohnung sind. Nachdem sie sie aufgeklärt haben, verdächtigen sie schon Andy als Mörder, weil er Chucky\'s Schuhe trägt und dessen Abdrücke vor dem Fenster im umgeschmissenen Mehl abgebildet sind, doch das wäre ja absurd, denkt Andy\'s Mum und schickt die Polizisten aus ihrer Wohnung raus.
Am nächsten Tag geht Andy nicht in die Schule sondern bringt Chucky zu seinem ehemaligen Komplizen Eddie. Der wohnt in einer verrottenen Bruchbude, die Chucky kurzerhand in die Luft gehen lässt, während Andy eine kleine Pinkelpause einhält. In Folge dessen wird Andy erneut verhört und beteuert stets, dass Chucky sprechen und sich bewegen kann wie er es gerade möchte, doch keiner glaubt Andy und er muss sich einigen Untersuchungen stellen. Die Mutter nimmt währenddessen die Puppe mit nach Hause und brüllt sie an, sie solle doch nun endlich mit ihr reden. Sie findet beängstigend heraus, dass in der Puppe gar keine Batterien sind und das sie ihre drei Standardsätze wie ,,Ich bin dein Freund\" usw. gar nicht hätte sagen können...
Meine Meinung:
Es gibt viele plumpe Dialoge und manchmal übertriebene Action im Film. Übertrieben zum Beispiel die Szene, wo Chucky Eddie\'s Haus in die Luft jagt. Die Explosion sieht aus als hätte dort ein Krieg stattgefunden. Aber so ist das halt mit Hollywood. Man muss es halt nicht so eng sehen.
Vor sieben Jahren nahm ich mir den Film zum ersten mal auf, weil ich in der Zeitung las, dass er ab 18 sei und da ich zu dem Zeitpunkt noch 11 Jahre alt war, empfand ich es als verboten und reizvoll diesen Film zu sehen. Ich sah ihn mit meinem Cousin zusammen und wir waren ziemlich begeistert und gleichzeitig auch geschockt über die brutalen Szenen und auch das Ende, wo wir uns gefragt haben, wann Chucky denn nun endlich tot ist...im Nachhinein bekam ich auch Alpträume, wenn ich mich recht erinnere..Alpträume wo Chucky mit seinem Messer hinter mir herläuft und ich nur in Zeitlupe wegrennen kann..Na ja, heute bin ich 18 und denke anders über den Film. Heute finde ich ihn einfach nur witzig und lächerlich und frage mich, wie solch eine knuffige Puppe mir jemals Angst gemacht haben könnte? Denn die Specialeffekts und die Schockmomente sind teilweise schon längst überholt und alt. Zum Beispiel das der Bösewicht am Ende doch nicht tot ist und im nächsten Teil und im übernächsten immer wieder aufsteht und weiter irgendwelche Leute abmorchelt, dass ist meiner Meinung nach ein ziemlich abgenutztes Klischee was aber auch noch in neueren Horrorstreifen genutzt wird, zum Beispiel in Halloween Resurrection. Das nervt! Mich kotzt das an, dass die Fiecher nie sterben. Aber das scheint wohl alles nur Geldscheffelei zu sein, wo sich die Produzenten, Regisseure und Drehbuchschreiber nichts Neues einfallen haben lassen und ein alte Idee wieder aufwärmen. Alles in allem gebe ich dem Film 3 Punkte.
Regie: Tom Holland.
Darsteller: Alex Vincent alias Andy,
Brad Dourif alias Charles Lee Ray(Chucky),
Catherine Hicks alias Karen Barkley,
Andy\'s Mutter.
Drehort: USA, 1988.
Lauflänge 95 Minuten.
By Kater ;-)
Für Ciao und Yopi
Plott:
Der Killer Ray wird von der Polizei gejagt und flüchtet in eine Straße, wo sein Komplize Eddie geparkt hat, um ihn abzuholen. Der flieht aber kurzerhand als er die Bullen und Ray mit angeschossenem Bein sieht. Ray versteckt sich in einem Spielzeugladen, doch die Bullen finden ihn und schießen ihn erneut an. Ray ist aber kein gewöhnlicher Killer, er beherrscht Voodoo und kann seine Seele in andere Körper manövrieren. In seiner Not klemmt er sich um die neue sprechende Puppe Chucky und seine Kräfte lassen ihn in den Körper der Puppe schlüpfen.
Diese Puppe bekommt der kleine Andy zum Geburtstag geschenkt. Da Andy\'s Babysitterin Andy verbietet Chucky noch die 9 Uhr Nachrichten zu sehen, geht Chucky selbst zum Fernseher und macht ihn an. Die Babysitterin bemerkt nur die Puppe auf der Couch, verdächtigt Andy und steckt anschließend beide ins Bett. Aus Rache schlägt Chucky ihr mit einem Hammer auf den Kopf und sie fällt durchs Fenster auf die Straße. Andy\'s Mutter kommt später nach Hause und ist geschockt, weil so viele Polizisten in ihrer Wohnung sind. Nachdem sie sie aufgeklärt haben, verdächtigen sie schon Andy als Mörder, weil er Chucky\'s Schuhe trägt und dessen Abdrücke vor dem Fenster im umgeschmissenen Mehl abgebildet sind, doch das wäre ja absurd, denkt Andy\'s Mum und schickt die Polizisten aus ihrer Wohnung raus.
Am nächsten Tag geht Andy nicht in die Schule sondern bringt Chucky zu seinem ehemaligen Komplizen Eddie. Der wohnt in einer verrottenen Bruchbude, die Chucky kurzerhand in die Luft gehen lässt, während Andy eine kleine Pinkelpause einhält. In Folge dessen wird Andy erneut verhört und beteuert stets, dass Chucky sprechen und sich bewegen kann wie er es gerade möchte, doch keiner glaubt Andy und er muss sich einigen Untersuchungen stellen. Die Mutter nimmt währenddessen die Puppe mit nach Hause und brüllt sie an, sie solle doch nun endlich mit ihr reden. Sie findet beängstigend heraus, dass in der Puppe gar keine Batterien sind und das sie ihre drei Standardsätze wie ,,Ich bin dein Freund\" usw. gar nicht hätte sagen können...
Meine Meinung:
Es gibt viele plumpe Dialoge und manchmal übertriebene Action im Film. Übertrieben zum Beispiel die Szene, wo Chucky Eddie\'s Haus in die Luft jagt. Die Explosion sieht aus als hätte dort ein Krieg stattgefunden. Aber so ist das halt mit Hollywood. Man muss es halt nicht so eng sehen.
Vor sieben Jahren nahm ich mir den Film zum ersten mal auf, weil ich in der Zeitung las, dass er ab 18 sei und da ich zu dem Zeitpunkt noch 11 Jahre alt war, empfand ich es als verboten und reizvoll diesen Film zu sehen. Ich sah ihn mit meinem Cousin zusammen und wir waren ziemlich begeistert und gleichzeitig auch geschockt über die brutalen Szenen und auch das Ende, wo wir uns gefragt haben, wann Chucky denn nun endlich tot ist...im Nachhinein bekam ich auch Alpträume, wenn ich mich recht erinnere..Alpträume wo Chucky mit seinem Messer hinter mir herläuft und ich nur in Zeitlupe wegrennen kann..Na ja, heute bin ich 18 und denke anders über den Film. Heute finde ich ihn einfach nur witzig und lächerlich und frage mich, wie solch eine knuffige Puppe mir jemals Angst gemacht haben könnte? Denn die Specialeffekts und die Schockmomente sind teilweise schon längst überholt und alt. Zum Beispiel das der Bösewicht am Ende doch nicht tot ist und im nächsten Teil und im übernächsten immer wieder aufsteht und weiter irgendwelche Leute abmorchelt, dass ist meiner Meinung nach ein ziemlich abgenutztes Klischee was aber auch noch in neueren Horrorstreifen genutzt wird, zum Beispiel in Halloween Resurrection. Das nervt! Mich kotzt das an, dass die Fiecher nie sterben. Aber das scheint wohl alles nur Geldscheffelei zu sein, wo sich die Produzenten, Regisseure und Drehbuchschreiber nichts Neues einfallen haben lassen und ein alte Idee wieder aufwärmen. Alles in allem gebe ich dem Film 3 Punkte.
Regie: Tom Holland.
Darsteller: Alex Vincent alias Andy,
Brad Dourif alias Charles Lee Ray(Chucky),
Catherine Hicks alias Karen Barkley,
Andy\'s Mutter.
Drehort: USA, 1988.
Lauflänge 95 Minuten.
By Kater ;-)
Für Ciao und Yopi
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