Contact (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von Prisca
Auf der Suche nach den "kleinen grünen Männchen"
Pro:
gefühlvolle Story, die nur sehr selten in Kitsch abgleitet -- macht schon sehr nachdenklich
Kontra:
nichts für Action-Fans
Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich euch mal wieder von einer DVD berichten. Zugegeben, die neuste ist sie sicher nicht (1998 erschienen) … aber sie hat mich doch so beeindruckt, das ich denke, sie ist auch heute noch eine Meinung wert.
Es geht um die
DVD CONTACT
mit so bekannten Schauspielern wie Jodie Forster, James Wood und Mathew McConaughey in den Hauptrollen.
Zunächst aber wollt ihr sicher gern wissen, worum es hier überhaupt geht:
Ellie Arroway (gespielt von Jodie Forster) ist überintelligent. Schon als Kind fördert ihr Vater ihre natürlich Neugier an allem technischen. Sie besitzt eine eigene Funkanlage, nimmt Kontakt auf mit fernen Ländern. Als sie neun Jahre alt ist, schlägt das Schicksal zu: Ihr Vater stirbt an einem Herzanfall – und lässt seine Tochter einsam zurück (eine Filmszene, die mancher vielleicht als ein wenig kitschig empfindet – sie ist aber prägend für den ganzen Film und sehr gut in Szene gesetzt: die kleine Ellie, die verzweifelt vor ihrem Funkgerät sitzt und versucht, mit ihrem (toten) Vater Kontakt aufzunehmen).
Die Jahre vergehen, Ellie wird erwachsen, sie wird eine große Wissenschaftlerin. Doch ihr Interesse gilt nicht konventioneller Forschung – sie strebt mit aller Macht danach, Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen – denn: irgendwo in diesem großen Universum mit seinen Abermilliarden Planeten MUSS es einfach noch anderes intelligentes leben geben.
Ihre Arbeit ist von Misserfolgen erprägt – ihre Geldgeber ziehen sich zurück. Sie macht mit ein paar Freunden und finanziell unterstützt von einem „großen unbekannten Gönner“ auf eigene Faust weiter. Und eines Tages, als fast alle Hoffnung verloren scheint, hat sie Erfolg: Sie empfängt fremde Signale, die sich als Botschaft einer außerirdischen Zivilisation herausstellen.
Diese Botschaft stellt nicht nur den Versuch einer Kontaktaufnahme dar – verschlüsselt entdeckt Ellie die Anleitung zum Bau eines Flugobjektes, das einen Menschen direkt zu den Außerirdischen bringen kann.
Diese Entdeckung bringt Ellies Leben, das bisher nur von ihrem einen Ziel geprägt war, in Aufruhr. Zwar gibt es viele Menschen, die sich mit ihr freuen – die aus dem Versuch der Kontaktaufnahme eine Art Volksfest machen … es gibt aber auch andere: Sekten, die den Untergang der Menschheit prophezeien – Neider, die den Ruhm der ersten Kontaktaufnahme man liebsten für sich verbuchen würden (obwohl sie Ellie vorher noch Spinner belächelt haben) – da sind die Regierungen der verschiedensten Staaten, die die Angelegenheit plötzlich an sich reißen wollen ….
Nein, mehr über den Inhalt möchte ich euch hier eigentlich nicht verraten, es soll ja noch spannend bleiben, den Film anzusehen! Ob er denn sehenswert ist, wollt ihr wissen? Oh ja, das ist er – wenn ich mir auch vorstellen kann, das manch einer vielleicht enttäuscht abschalten wird. Darum möchte ich euch noch ein wenig zu meinem Eindruck des Films verraten.
Wie ihr vielleicht schon an meiner Inhaltsangabe erkennen könnt, handelt es sich hier trotz des Grundthemas nicht um einen typischen Science Fiktion Thriller, in dem Menschen zum ersten Mal Kontakt mit den „kleinen grünen Männchen“ haben. Dieses Film geht die Sache viel ruhiger an – er ist spannend, ohne Frage – aber nicht actiongeladen. Es ist die Handlung an sich, die den Film vorantreibt – nicht möglichst viel „Bumbum“ und „böse Aliens“. Vielmehr geht es hier hauptsächlich um den „Kampf“ von Ellie, zunächst verspottet und belächelt – später zwar ernst genommen, aber an die Seite geschoben!
Der Film ist sehr gefühlvoll, trotzdem habe das eigentlich nicht als übertrieben empfunden. Vielleicht gibt es im letzten Drittel des Films die eine oder andere Szene die man als kitschig ansehen könnte - ich denke da vor allem an die Szene, als es zum ersten Mal zum direkten Kontakt mit den Außerirdischen kommt. Diese Stelle ist sicher ganz anders als man sie erwartet hat – und – ja, auf dem ersten Blick IST sie etwas kitschig, unwirklich, übertrieben. Andererseits fügt sie sich aber durchaus in das Gesamtbild des Films ein - und sie ist auch viel zu kurz, um einen echten negativen Nachgeschmack zu hinterlassen! Danach kommt der Film recht schnell wieder in seine gewohnt ruhige Bahn zurück.
Ich kann euch diesen Film wirklich empfehlen – ihr dürft nur keinen spannenden Thriller erwarten – es ist eher ein Film, der zum Nachdenken anregt!
Wie es sich in einem Filmbericht gehört, möchte ich noch ein paar kurze Worte zu den Schauspielern verlieren. DIE absolute Hauptrolle spielt ganz klar Jodie Forster – mit ihr steht und fällt der ganze Film … und sie geht wirklich vollkommen in ihrer Rolle auf (aber wen wundert das – kennt man diese Schauspielerin doch aus Filmen wie Das Schweigen der Lämmer – Nell – Angeklagt – Das Wunderkind Tate … völlig verschiedene Charaktere, die sie ALLE perfekt rüberbringt!)
Die Nebenrollen sind auch nicht schlecht besetzt: Matthew McConaughey (namentlich vielleicht nicht so bekannt, bei mir fiel der Groschen erst, als ich im Zusammenhang mit seinem Namen den Film „Die Jury“ gelesen habe), den auf eine ruhige, zurückhaltende Art eine Liebesbeziehung mit Ellie verbindet – James Wood (Der Spezialist – Es war einmal in Amerika), der einen Regierungsbeamten spielt, der Ellie nicht immer das Leben leicht macht. Daneben tauchen noch Namen wie Tom Skerritt und John Hurt auf. Sie alle spielen sehr gut und überzeugend – können aber der Hauptdarstellerin nie das Wasser reichen (was aber eher an ihren Rollen liegt, nicht an ihren schauspielerischen Fähigkeiten!!!)
Der Film basiert auf einem Roman von Carl Sagan, der vielleicht dem einen oder anderen Leser bekannt sein dürfte. Sagan ist wohl einer der bekanntesten Astronomen auf dieser Erde (er wurde 1934 geboren und starb 1996 an einer seltenen Knochenmarkskrankheit). Wie Ellie in diesem Film beschäftigte er sich unter anderem mit der Frage, ob es wohl anderes intelligentes Leben im Weltall gibt und wie wir Menschen mit ihnen Kontakt aufnehmen könnten. Dr. Sagan half mit, die Mariner 2-Mission zur Venus sowie die Mariner 9- und Viking-Missionen zum Mars zu entwickeln. Er arbeitete auch bei der Voyager-Mission ins äußere Sonnensystem und der Galileo-Mission zur Venus mit.
Die DVD, die ich in der Special Edition vorliegen habe hat eine Lauflänge von 144 Minuten plus einiges an Extras. Ihr findet z.B. Informationen zu den Schauspielern – zu der Gestaltung der Spezial Effekts (hiervon gibt es nicht besonders viele, weil der Film wie gesagt eher bodenständig ist – aber die wenigen Szenen haben mir sehr gut gefallen!). Es gibt ausführliche Kommentare zum Film in den Originalstimmen von Jodie Forster, Robert Zemecki (Regie und Produzent) und Ken Ralston. Außerdem kann man den Original Kino Trailer aus der USA bewundern.
Okay, mit den Extras ist das immer so eine Sache – den einen interessieren sie (der ist hier sicher nicht schlecht bedient, denn es gibt wirklich einige recht gute Extras zu entdecken!) – der andere kauft sich eine DVD eigentlich nur, weil er sich hier guten Ton und Bild verspricht – vielleicht noch unterschiedliche Sprachen und/oder Untertitel.
Nun, auch der „zweite“ Käufer kommt bei dieser DVD auf seine Kosten. An Ton und Bild gibt es nichts auszusetzen. Der Ton ist sehr gut (vielleicht manchmal die Musik im vergleich zur Sprache ein wenig laut – aber dieses Problem kenne ich auch von anderen DVD´s) – das Bild ist klar und ohne erkennbare Aussetzer. Als Sprache habe ich Deutsch, englisch und spanisch zur Verfügung –Untertitel werden 20 Stück angeboten, darunter solche Exoten wie isländisch oder hebräisch. Hier dürfte also wirklich jeder auf seine Kosten kommen.
Die DVD ist geeignet für alle Bildschirmformate und hat eine FSK ab 12 Jahre (was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe – im Anbetracht der absoluten Gewaltlosigkeit dieses Films hätte ich auch eine FSK 6 Jahre für vertretbar gehalten. Obwohl Kinder in diesem Alter vielleicht den Sinn des Films noch nicht wirklich verstehen können --- andererseits, wenn ich manchmal im Kino/Fernsehen sehe, was man Kindern in diesem Alter so anbietet … aber das gehört nicht wirklich hierher! Sorry!)
Habe ich was vergessen? Ach ja, den Film gibt es durchaus noch zu kaufen, obwohl er schon etwas älter ist. Ich habe meinen bei Karstadt für 9,99 Euro erstanden – das ist wirklich nicht zuviel für so einen guten Film, den man sicher auch öfter wie einmal angucken kann!
Wollt ihr wirklich noch ein Fazit? Na gut: Kaufen! Es ist ein ruhiger, nachdenklich machender Film den man wirklich mal gesehen haben sollte – nur eben nichts für überzeugte Actionfans!
Prisca - April 2003 (ich schreibe auch bei Dooyoo und Yopi)
Es geht um die
DVD CONTACT
mit so bekannten Schauspielern wie Jodie Forster, James Wood und Mathew McConaughey in den Hauptrollen.
Zunächst aber wollt ihr sicher gern wissen, worum es hier überhaupt geht:
Ellie Arroway (gespielt von Jodie Forster) ist überintelligent. Schon als Kind fördert ihr Vater ihre natürlich Neugier an allem technischen. Sie besitzt eine eigene Funkanlage, nimmt Kontakt auf mit fernen Ländern. Als sie neun Jahre alt ist, schlägt das Schicksal zu: Ihr Vater stirbt an einem Herzanfall – und lässt seine Tochter einsam zurück (eine Filmszene, die mancher vielleicht als ein wenig kitschig empfindet – sie ist aber prägend für den ganzen Film und sehr gut in Szene gesetzt: die kleine Ellie, die verzweifelt vor ihrem Funkgerät sitzt und versucht, mit ihrem (toten) Vater Kontakt aufzunehmen).
Die Jahre vergehen, Ellie wird erwachsen, sie wird eine große Wissenschaftlerin. Doch ihr Interesse gilt nicht konventioneller Forschung – sie strebt mit aller Macht danach, Kontakt mit Außerirdischen aufzunehmen – denn: irgendwo in diesem großen Universum mit seinen Abermilliarden Planeten MUSS es einfach noch anderes intelligentes leben geben.
Ihre Arbeit ist von Misserfolgen erprägt – ihre Geldgeber ziehen sich zurück. Sie macht mit ein paar Freunden und finanziell unterstützt von einem „großen unbekannten Gönner“ auf eigene Faust weiter. Und eines Tages, als fast alle Hoffnung verloren scheint, hat sie Erfolg: Sie empfängt fremde Signale, die sich als Botschaft einer außerirdischen Zivilisation herausstellen.
Diese Botschaft stellt nicht nur den Versuch einer Kontaktaufnahme dar – verschlüsselt entdeckt Ellie die Anleitung zum Bau eines Flugobjektes, das einen Menschen direkt zu den Außerirdischen bringen kann.
Diese Entdeckung bringt Ellies Leben, das bisher nur von ihrem einen Ziel geprägt war, in Aufruhr. Zwar gibt es viele Menschen, die sich mit ihr freuen – die aus dem Versuch der Kontaktaufnahme eine Art Volksfest machen … es gibt aber auch andere: Sekten, die den Untergang der Menschheit prophezeien – Neider, die den Ruhm der ersten Kontaktaufnahme man liebsten für sich verbuchen würden (obwohl sie Ellie vorher noch Spinner belächelt haben) – da sind die Regierungen der verschiedensten Staaten, die die Angelegenheit plötzlich an sich reißen wollen ….
Nein, mehr über den Inhalt möchte ich euch hier eigentlich nicht verraten, es soll ja noch spannend bleiben, den Film anzusehen! Ob er denn sehenswert ist, wollt ihr wissen? Oh ja, das ist er – wenn ich mir auch vorstellen kann, das manch einer vielleicht enttäuscht abschalten wird. Darum möchte ich euch noch ein wenig zu meinem Eindruck des Films verraten.
Wie ihr vielleicht schon an meiner Inhaltsangabe erkennen könnt, handelt es sich hier trotz des Grundthemas nicht um einen typischen Science Fiktion Thriller, in dem Menschen zum ersten Mal Kontakt mit den „kleinen grünen Männchen“ haben. Dieses Film geht die Sache viel ruhiger an – er ist spannend, ohne Frage – aber nicht actiongeladen. Es ist die Handlung an sich, die den Film vorantreibt – nicht möglichst viel „Bumbum“ und „böse Aliens“. Vielmehr geht es hier hauptsächlich um den „Kampf“ von Ellie, zunächst verspottet und belächelt – später zwar ernst genommen, aber an die Seite geschoben!
Der Film ist sehr gefühlvoll, trotzdem habe das eigentlich nicht als übertrieben empfunden. Vielleicht gibt es im letzten Drittel des Films die eine oder andere Szene die man als kitschig ansehen könnte - ich denke da vor allem an die Szene, als es zum ersten Mal zum direkten Kontakt mit den Außerirdischen kommt. Diese Stelle ist sicher ganz anders als man sie erwartet hat – und – ja, auf dem ersten Blick IST sie etwas kitschig, unwirklich, übertrieben. Andererseits fügt sie sich aber durchaus in das Gesamtbild des Films ein - und sie ist auch viel zu kurz, um einen echten negativen Nachgeschmack zu hinterlassen! Danach kommt der Film recht schnell wieder in seine gewohnt ruhige Bahn zurück.
Ich kann euch diesen Film wirklich empfehlen – ihr dürft nur keinen spannenden Thriller erwarten – es ist eher ein Film, der zum Nachdenken anregt!
Wie es sich in einem Filmbericht gehört, möchte ich noch ein paar kurze Worte zu den Schauspielern verlieren. DIE absolute Hauptrolle spielt ganz klar Jodie Forster – mit ihr steht und fällt der ganze Film … und sie geht wirklich vollkommen in ihrer Rolle auf (aber wen wundert das – kennt man diese Schauspielerin doch aus Filmen wie Das Schweigen der Lämmer – Nell – Angeklagt – Das Wunderkind Tate … völlig verschiedene Charaktere, die sie ALLE perfekt rüberbringt!)
Die Nebenrollen sind auch nicht schlecht besetzt: Matthew McConaughey (namentlich vielleicht nicht so bekannt, bei mir fiel der Groschen erst, als ich im Zusammenhang mit seinem Namen den Film „Die Jury“ gelesen habe), den auf eine ruhige, zurückhaltende Art eine Liebesbeziehung mit Ellie verbindet – James Wood (Der Spezialist – Es war einmal in Amerika), der einen Regierungsbeamten spielt, der Ellie nicht immer das Leben leicht macht. Daneben tauchen noch Namen wie Tom Skerritt und John Hurt auf. Sie alle spielen sehr gut und überzeugend – können aber der Hauptdarstellerin nie das Wasser reichen (was aber eher an ihren Rollen liegt, nicht an ihren schauspielerischen Fähigkeiten!!!)
Der Film basiert auf einem Roman von Carl Sagan, der vielleicht dem einen oder anderen Leser bekannt sein dürfte. Sagan ist wohl einer der bekanntesten Astronomen auf dieser Erde (er wurde 1934 geboren und starb 1996 an einer seltenen Knochenmarkskrankheit). Wie Ellie in diesem Film beschäftigte er sich unter anderem mit der Frage, ob es wohl anderes intelligentes Leben im Weltall gibt und wie wir Menschen mit ihnen Kontakt aufnehmen könnten. Dr. Sagan half mit, die Mariner 2-Mission zur Venus sowie die Mariner 9- und Viking-Missionen zum Mars zu entwickeln. Er arbeitete auch bei der Voyager-Mission ins äußere Sonnensystem und der Galileo-Mission zur Venus mit.
Die DVD, die ich in der Special Edition vorliegen habe hat eine Lauflänge von 144 Minuten plus einiges an Extras. Ihr findet z.B. Informationen zu den Schauspielern – zu der Gestaltung der Spezial Effekts (hiervon gibt es nicht besonders viele, weil der Film wie gesagt eher bodenständig ist – aber die wenigen Szenen haben mir sehr gut gefallen!). Es gibt ausführliche Kommentare zum Film in den Originalstimmen von Jodie Forster, Robert Zemecki (Regie und Produzent) und Ken Ralston. Außerdem kann man den Original Kino Trailer aus der USA bewundern.
Okay, mit den Extras ist das immer so eine Sache – den einen interessieren sie (der ist hier sicher nicht schlecht bedient, denn es gibt wirklich einige recht gute Extras zu entdecken!) – der andere kauft sich eine DVD eigentlich nur, weil er sich hier guten Ton und Bild verspricht – vielleicht noch unterschiedliche Sprachen und/oder Untertitel.
Nun, auch der „zweite“ Käufer kommt bei dieser DVD auf seine Kosten. An Ton und Bild gibt es nichts auszusetzen. Der Ton ist sehr gut (vielleicht manchmal die Musik im vergleich zur Sprache ein wenig laut – aber dieses Problem kenne ich auch von anderen DVD´s) – das Bild ist klar und ohne erkennbare Aussetzer. Als Sprache habe ich Deutsch, englisch und spanisch zur Verfügung –Untertitel werden 20 Stück angeboten, darunter solche Exoten wie isländisch oder hebräisch. Hier dürfte also wirklich jeder auf seine Kosten kommen.
Die DVD ist geeignet für alle Bildschirmformate und hat eine FSK ab 12 Jahre (was ich ehrlich gesagt nicht ganz verstehe – im Anbetracht der absoluten Gewaltlosigkeit dieses Films hätte ich auch eine FSK 6 Jahre für vertretbar gehalten. Obwohl Kinder in diesem Alter vielleicht den Sinn des Films noch nicht wirklich verstehen können --- andererseits, wenn ich manchmal im Kino/Fernsehen sehe, was man Kindern in diesem Alter so anbietet … aber das gehört nicht wirklich hierher! Sorry!)
Habe ich was vergessen? Ach ja, den Film gibt es durchaus noch zu kaufen, obwohl er schon etwas älter ist. Ich habe meinen bei Karstadt für 9,99 Euro erstanden – das ist wirklich nicht zuviel für so einen guten Film, den man sicher auch öfter wie einmal angucken kann!
Wollt ihr wirklich noch ein Fazit? Na gut: Kaufen! Es ist ein ruhiger, nachdenklich machender Film den man wirklich mal gesehen haben sollte – nur eben nichts für überzeugte Actionfans!
Prisca - April 2003 (ich schreibe auch bei Dooyoo und Yopi)
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