Erfahrungsbericht von xTeufel21x
Der Würfel des Todes
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo Yopis,
heute möchte ich wieder einmal über einen Film berichten, den ich mir am Wochenende bei einem Freund angeschaut habe. Bei dem Film handelt es sich um einen Psycho-Thriller. Und nun viel Spaß beim lesen...
1. #Handlung
2. #Darsteller
3. #Inhalt der DvD
4. #Preis
5. #Meine Meinung
_/ _/ _/ Handlung \\_ \\_ \\_
Ein etwas magerer Mann wacht auf und ist verängstigt. Er ist nicht da wo er sein sollte.
Er befindet sich in einem Würfel – förmigen Raum, der zu jeder Seite eine Luke hat.
Er öffnet eine der Safe artigen Türen durch das Drehkreuz und schaut hindurch, nach kurzer Zeit zieht er sich wieder zurück. Beim nächsten Versuch einer anderen Luke, geht er dann doch hindurch, jedoch mit keinem guten Gefühl.
Das schlechte Gefühl was er hatte, wird in dem Raum deutlich. Er macht zwei Schritte und bleibt stehen. Man hört ein Geräusch, was man nicht genau definieren kann und da ist es auch schon passiert, eine Art Eierschneider im Großformat hat ihn durchschnitten. Der Mann zerfällt in duzende Einzelteile.
Kurz darauf sieht man weitere Leute aufwachen, jeder in einem anderen Raum aber dicht zusammen. Es dauert nicht lange, da treffen sich Holloway, Quentin, Rennes, Worth und Leaven (alle in Sträflingsanzügen) in einem dieser Räume. Keiner weiß, wo sie sich gerade befinden und wie sie dorthin gelangt sind.
Sie sehen, dass jeder Raum sechs Türen hat und das sie nur die Möglichkeit haben sich dadurch den Weg nach draußen zu suchen.
Rennes versucht durch werfen eines Stiefels herauszubekommen, ob ein Raum sicher ist oder nicht, doch dieses Funktioniert nicht lange, da in manchen Räumen Sensoren sind, die auf Wärme und so reagieren. Als er in einen von diesen Räumen landet, bekommt er einen Strahl ins Gesicht und es dauert keine Sekunde und er schreit wie am Spieß. Dieser Strahl war Säure.
Nach dem die anderen das nun alle mitbekommen haben, kommen die ersten Angstgefühle auf und ein klares Denken war kaum noch möglich. Da entdeckte Leaven Zahlen am Eingang jedes Raumes. Zuerst wusste sie nicht, was sie zu bedeuten haben, bis sie merkte das es an den Primzahlen liegt. Also waren Räume die keine Primzahl enthielten sicher.
So sind sie auch ein gutes Stück voran gekommen und trafen in einem der Räume auf den geistig behinderten Kazan, mit dem eigentlich nur Holloway zurechtgekommen konnte. Durch seine Anfälle stellt er die Gruppe oft auf die Probe, doch sie halten zusammen und versuchen weiterhin aus „Dem Würfel des Todes“ zu entkommen.
Quentin erkennt dann auch relativ schnell, das jeder der Gruppe eine Bedeutung haben muss.
Als Quentin nur knapp einer Falle entkommt, obwohl Leaven den Raum anhand der Primzahlen als sicher erklärte, ist Quentin ausgeflippt und pöbelt alle an. Worth Erzählt dann, das er an der Konstruktion des Kubus beteiligt war, konnte aber nichts genaueres sagen außer den Außenmaßen. Leaven, die ja mit Zahlen keine Probleme hat rechnet sich eben anhand der Maße aus, wie viele Räume es gibt. Das Ergebnis von 17.576 Räumen lässt die letzte Hoffnung aus diesem Labyrinth zu entkommen platzen.
Der Kampf ums Überleben wurde zur Qual für alle. Die Konzentration lies stark nach.
Es kamen immer mehr streiterein auf, wobei alle immer mehr litten.
Das unvollständige Ende... :)
Leaven hat erkannt, dass die Zahlen an den Türen einem Koordinatensystem gleichen und sich Fallen nicht durch Primzahlen, sondern durch Potenzen von ihnen kennzeichnen. Doch auch sie war nicht in der Lage diese zu durchleuchten. Nur Kazan erkannte es. Er konnte die Zahlencodes knacken, wofür ein anderer einen Computer braucht. Dadurch haben sie es wieder viel leichter durch die Räume zu ziehen und es war auch wieder Hoffnung da, das es eine Chance zum Überleben gibt.
Schließlich bemerkten sie, als sie in einem Raum landen, in dem sie zuvor schon einmal waren, das sich das komplette System in bestimmten Zyklen bewegt. Dadurch und durch die Zahlen an den Luken ist es Leaven möglich zu erkennen, das es einen Raum gibt, der eine Brücke zwischen der Außenhüllen und dem eigentlichen Kubus gibt. Sie machten sich auf den Weg und die inneren Spannungen wurden immer stärker, so das es sogar zu Mordeslust kommt.
Vier von insgesamt 7 Leuten die in dem Kubus waren, sehen denn Ausgang und sind nur wenige Schritte davon entfernt, doch es schafft nur einer zu entkommen. Zwei werden umgebracht aus Hass und Neid und der dritte, der wird zerquetscht als er gerade hinaus wollte. Aber wer jetzt überlebt hat, das verrate ich nicht. *gg*
_/ _/ _/ Darsteller \\_ \\_ \\_
Nicole de Boer spielt in diesem Film die Mathematik – Studentin Leaven.
Nicky Guadagni spielt die Ärztin Dr. Helen Holloway
David Hewlett ist in dem Film der Architekt David Worth
Andrew Miller ist Kazan der geistig Behinderte
Julian Richings ist Alderson der erste tote (den Mann sieht man nur 3 min)
Wayne Robson spielt in dem Film Rennes den Künstler im fliehen aus Gefängnissen.
Maurice Dean Wint ist im Film Quentin der Polizist.
Bei dem Film handelt es sich um einen Psycho-Thriller. Trotz der einfachen Machart und der geringen Special Effects des Films, wirkt er sehr atmosphärisch. Besonders die psychische Veränderung der einzelnen Gefangenen wird hier sehr gut dargestellt. Der Film bleibt bis zum Ende sehr spannend. Nur der Schluss des Films wirkt ein wenig abgehackt, was aber dem Zuschauer die Möglichkeit gibt, sich selbst ein Ende zu basteln.
_/ _/ _/ Inhalt der DvD \\_ \\_ \\_
Infos zu diesem Titel
• Sprache: Deutsch, Englisch
• Untertitel: Deutsch
• Bildformat: 1.85:1
• Dolby, Surround Sound, PAL
• Laufzeit: 87 Minuten
• Produktion: 1997
DVD Features:
• Deleted Scenes
• Special Effects Artwork
• Audiokommentar
• Infos zum Produktionsdesign
(Quelle:Amazon.de)
_/ _/ _/ Preis \\_ \\_ \\_
Kosten tut der Film bei www.amazon.de 24.99 €uro, was zur Zeit für DvD Filme ein relativ normaler Preis ist, jedoch wie ich finde ein wenig zu teuer.
_/ _/ _/ Meine Meinung \\_ \\_ \\_
Auch wenn die Story selbst nichts besonderes ist, so ist der Film in einer Art und Weise fesselnd, so das man ihn bis zum Ende sehen möchte.
Das Geld, was der Film und die Produktion gekostet haben, dürfte nicht sehr hoch sein.
Doch hier sieht man mal wieder, das auch weniger, mehr sein kann.
Auch wenn es in dem Film viel um die psychische Veränderung der Menschen und um viel Mathematik geht, ist der Film trotz allem nicht langweilig. Jedoch würde ich es nicht empfehlen den Film in kürzeren Abständen nach einander anzuschauen. Denn dann, ist der Effekt des Films gleich Null.
Also ich kann den Film ohne Bedenken an alle über 16 Jahren weiterempfehlen, da der Film an manchen stellen Einzelheiten zeigt, die in anderen Filmen erst ab 18 freigegeben sind. Der Film, so finde ich ist auch für Leute geeignet, die nicht so auf Horrorfilme stehen.
CUBE – ein Film der nicht nur spannend bis zur letzten Minuten ist, sondern auch zum denken anregt.
Euer Teufel
heute möchte ich wieder einmal über einen Film berichten, den ich mir am Wochenende bei einem Freund angeschaut habe. Bei dem Film handelt es sich um einen Psycho-Thriller. Und nun viel Spaß beim lesen...
1. #Handlung
2. #Darsteller
3. #Inhalt der DvD
4. #Preis
5. #Meine Meinung
_/ _/ _/ Handlung \\_ \\_ \\_
Ein etwas magerer Mann wacht auf und ist verängstigt. Er ist nicht da wo er sein sollte.
Er befindet sich in einem Würfel – förmigen Raum, der zu jeder Seite eine Luke hat.
Er öffnet eine der Safe artigen Türen durch das Drehkreuz und schaut hindurch, nach kurzer Zeit zieht er sich wieder zurück. Beim nächsten Versuch einer anderen Luke, geht er dann doch hindurch, jedoch mit keinem guten Gefühl.
Das schlechte Gefühl was er hatte, wird in dem Raum deutlich. Er macht zwei Schritte und bleibt stehen. Man hört ein Geräusch, was man nicht genau definieren kann und da ist es auch schon passiert, eine Art Eierschneider im Großformat hat ihn durchschnitten. Der Mann zerfällt in duzende Einzelteile.
Kurz darauf sieht man weitere Leute aufwachen, jeder in einem anderen Raum aber dicht zusammen. Es dauert nicht lange, da treffen sich Holloway, Quentin, Rennes, Worth und Leaven (alle in Sträflingsanzügen) in einem dieser Räume. Keiner weiß, wo sie sich gerade befinden und wie sie dorthin gelangt sind.
Sie sehen, dass jeder Raum sechs Türen hat und das sie nur die Möglichkeit haben sich dadurch den Weg nach draußen zu suchen.
Rennes versucht durch werfen eines Stiefels herauszubekommen, ob ein Raum sicher ist oder nicht, doch dieses Funktioniert nicht lange, da in manchen Räumen Sensoren sind, die auf Wärme und so reagieren. Als er in einen von diesen Räumen landet, bekommt er einen Strahl ins Gesicht und es dauert keine Sekunde und er schreit wie am Spieß. Dieser Strahl war Säure.
Nach dem die anderen das nun alle mitbekommen haben, kommen die ersten Angstgefühle auf und ein klares Denken war kaum noch möglich. Da entdeckte Leaven Zahlen am Eingang jedes Raumes. Zuerst wusste sie nicht, was sie zu bedeuten haben, bis sie merkte das es an den Primzahlen liegt. Also waren Räume die keine Primzahl enthielten sicher.
So sind sie auch ein gutes Stück voran gekommen und trafen in einem der Räume auf den geistig behinderten Kazan, mit dem eigentlich nur Holloway zurechtgekommen konnte. Durch seine Anfälle stellt er die Gruppe oft auf die Probe, doch sie halten zusammen und versuchen weiterhin aus „Dem Würfel des Todes“ zu entkommen.
Quentin erkennt dann auch relativ schnell, das jeder der Gruppe eine Bedeutung haben muss.
Als Quentin nur knapp einer Falle entkommt, obwohl Leaven den Raum anhand der Primzahlen als sicher erklärte, ist Quentin ausgeflippt und pöbelt alle an. Worth Erzählt dann, das er an der Konstruktion des Kubus beteiligt war, konnte aber nichts genaueres sagen außer den Außenmaßen. Leaven, die ja mit Zahlen keine Probleme hat rechnet sich eben anhand der Maße aus, wie viele Räume es gibt. Das Ergebnis von 17.576 Räumen lässt die letzte Hoffnung aus diesem Labyrinth zu entkommen platzen.
Der Kampf ums Überleben wurde zur Qual für alle. Die Konzentration lies stark nach.
Es kamen immer mehr streiterein auf, wobei alle immer mehr litten.
Das unvollständige Ende... :)
Leaven hat erkannt, dass die Zahlen an den Türen einem Koordinatensystem gleichen und sich Fallen nicht durch Primzahlen, sondern durch Potenzen von ihnen kennzeichnen. Doch auch sie war nicht in der Lage diese zu durchleuchten. Nur Kazan erkannte es. Er konnte die Zahlencodes knacken, wofür ein anderer einen Computer braucht. Dadurch haben sie es wieder viel leichter durch die Räume zu ziehen und es war auch wieder Hoffnung da, das es eine Chance zum Überleben gibt.
Schließlich bemerkten sie, als sie in einem Raum landen, in dem sie zuvor schon einmal waren, das sich das komplette System in bestimmten Zyklen bewegt. Dadurch und durch die Zahlen an den Luken ist es Leaven möglich zu erkennen, das es einen Raum gibt, der eine Brücke zwischen der Außenhüllen und dem eigentlichen Kubus gibt. Sie machten sich auf den Weg und die inneren Spannungen wurden immer stärker, so das es sogar zu Mordeslust kommt.
Vier von insgesamt 7 Leuten die in dem Kubus waren, sehen denn Ausgang und sind nur wenige Schritte davon entfernt, doch es schafft nur einer zu entkommen. Zwei werden umgebracht aus Hass und Neid und der dritte, der wird zerquetscht als er gerade hinaus wollte. Aber wer jetzt überlebt hat, das verrate ich nicht. *gg*
_/ _/ _/ Darsteller \\_ \\_ \\_
Nicole de Boer spielt in diesem Film die Mathematik – Studentin Leaven.
Nicky Guadagni spielt die Ärztin Dr. Helen Holloway
David Hewlett ist in dem Film der Architekt David Worth
Andrew Miller ist Kazan der geistig Behinderte
Julian Richings ist Alderson der erste tote (den Mann sieht man nur 3 min)
Wayne Robson spielt in dem Film Rennes den Künstler im fliehen aus Gefängnissen.
Maurice Dean Wint ist im Film Quentin der Polizist.
Bei dem Film handelt es sich um einen Psycho-Thriller. Trotz der einfachen Machart und der geringen Special Effects des Films, wirkt er sehr atmosphärisch. Besonders die psychische Veränderung der einzelnen Gefangenen wird hier sehr gut dargestellt. Der Film bleibt bis zum Ende sehr spannend. Nur der Schluss des Films wirkt ein wenig abgehackt, was aber dem Zuschauer die Möglichkeit gibt, sich selbst ein Ende zu basteln.
_/ _/ _/ Inhalt der DvD \\_ \\_ \\_
Infos zu diesem Titel
• Sprache: Deutsch, Englisch
• Untertitel: Deutsch
• Bildformat: 1.85:1
• Dolby, Surround Sound, PAL
• Laufzeit: 87 Minuten
• Produktion: 1997
DVD Features:
• Deleted Scenes
• Special Effects Artwork
• Audiokommentar
• Infos zum Produktionsdesign
(Quelle:Amazon.de)
_/ _/ _/ Preis \\_ \\_ \\_
Kosten tut der Film bei www.amazon.de 24.99 €uro, was zur Zeit für DvD Filme ein relativ normaler Preis ist, jedoch wie ich finde ein wenig zu teuer.
_/ _/ _/ Meine Meinung \\_ \\_ \\_
Auch wenn die Story selbst nichts besonderes ist, so ist der Film in einer Art und Weise fesselnd, so das man ihn bis zum Ende sehen möchte.
Das Geld, was der Film und die Produktion gekostet haben, dürfte nicht sehr hoch sein.
Doch hier sieht man mal wieder, das auch weniger, mehr sein kann.
Auch wenn es in dem Film viel um die psychische Veränderung der Menschen und um viel Mathematik geht, ist der Film trotz allem nicht langweilig. Jedoch würde ich es nicht empfehlen den Film in kürzeren Abständen nach einander anzuschauen. Denn dann, ist der Effekt des Films gleich Null.
Also ich kann den Film ohne Bedenken an alle über 16 Jahren weiterempfehlen, da der Film an manchen stellen Einzelheiten zeigt, die in anderen Filmen erst ab 18 freigegeben sind. Der Film, so finde ich ist auch für Leute geeignet, die nicht so auf Horrorfilme stehen.
CUBE – ein Film der nicht nur spannend bis zur letzten Minuten ist, sondern auch zum denken anregt.
Euer Teufel
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