Erfahrungsbericht von Akibest
Ein außergewöhnlicher Superheld
Pro:
Sehr spannend,ergreifend, viel Action
Kontra:
keine
Empfehlung:
Ja
Zur Einleitung
Ich schreibe heute über den Film „Daredevil“ den ich vor nicht allzu langer Zeit im Flugzeug gesehen habe. Es ist eine ziemlich cooler Actionfilm der etwas an Spiderman erinnert und gut 100 Minuten dauert. Er wurde 2003 in den USA gedreht, wobei Mark Steven Johnson Regie geführt hat.
Der Film
Als kleiner Junge wird Matt immer wieder ausgelacht. Er ist ziemlich unbeliebt und sein Vater, mit dem er alleine lebt hat einen schlechten Ruf. Sein Vater war mal Boxer und verdiente sich viel Ruhm doch jetzt denkt keiner mehr an ihn. Um Geld zu verdienen arbeitet er für reiche Verbrecher, die immer neue Aufgaben für den immer noch ganz schön starken Ex-Boxer haben. Doch einmal sieht Matt seinen Vater zufällig, wie er eine jener Aufgaben ausführt. Erschrocken läuft Matt weg, sein Vater kommt ihm hinterher, um ihm alles zu erklären. Doch es geschieht ein Unfall und Matt verliert sein Augenlicht. Sein Vater hört auf mit Verbrechen und widmet sich ganz seinem Sohn und seiner alten Leidenschaft, dem Boxen. Bei Matt scheint sich etwas nahezu ungewöhnliches abzuspielen. Nach dem er einen Sinn verloren hat, werden seine anderen Sinne stärker. Er hat für einen Blinden eine außergewöhnliche Koordination und auch sein insbesondere sein Gehör scheint sich verbessert zu haben. Nun haben die beiden, Vater und Sohn, ihr leben ins Lot gebracht, doch kaum geht es ihnen wieder gut, passiert das nächste Unglück. Matts Vater wird nach einem gewonnen Boxkampf von Verbrechern getötet. Matt nimmt sich vor, ihn zu rächen und auch sonstiges Verbrechen, was sich in der Stadt abspielt zu bekämpfen...
Viele Jahre später ist Matt Murdoch (Ben Affleck) ein Anwalt, trägt also einen Teil zur Gerechtigkeit bei. Doch er ist nicht wie die anderen Anwälte und hat ein Prinzip: Er verteidigt nur diejenigen die unschuldig sind. Es geht ihm nämlich nicht um Geld, sondern eben um Gerechtigkeit. Nachdem er tagsüber seinen Job als Anwalt ausgeführt hat, zieht er sich ins Nachtleben zurück, denn Nachts ist er der Daredevil und beschützt die Schwachen. Und er hat auch alle Hände voll zu tun, denn Verbrecher gibt es genug und Nachts sind sie um so aktiver.
Eines Tages als Matt mit seinem Freund und Kollegen Franklin in einem Café sitzt, kommt eine geheimnisvolle wunderschöne junge Frau (Jennifer Garner) zur Tür herein. Er spricht sie an und lernt sie somit kennen, ihren Namen aber erfährt Matt nur nach einem kleinen Freundschaftskampf: Sie heißt Electra Natchios und ihr Vater, der Grieche ist, arbeitet bei einer berühmten Firma und ist dort eine wichtige Persönlichkeit. Matt und Electra entwickeln eine Sympathie zueinander und wollen sich wieder treffen. Es gibt ein Firmenfest, von der Firma, in der Electras Vater arbeitet und Electra lädt Matt und seinen Kollegen zu diesem Anlass ein. Sie verbringen einen schönen Abend auf dem Fest, doch schon bald passiert schon wieder etwas schreckliches. Electras Vater wird umgebracht und Electra ist sich sicher, dass es der Daredevil war. Sie kann ja nicht ahnen wer sich hinter der Maske verbirgt...
Mein Eindruck
Mir hat der Film ganz gut gefallen, da er einen großen Gehalt an Action hat und auch sonst von der Story her ziemlich beeindruckt. Bei Actionfilmen pflege ich immer die letzte Actionszene als beste Szene zu nennen und so auch hier: Meine Lieblingsstelle ist die letzte Kampfszene, die echt packend ist. Überhaupt ist „Daredevil“ ein sehr spannender und tiefgreifender Film, mit einer gehörigen Portion an Dramatik. Es ist schwer zu sagen, warum Matt genau diesen Weg wählt, warum er sein leben praktisch hinwirft, nur für die Gerechtigkeit und dann auch am Ende allein dasteht. Wenn aber einem das Schicksal so böse Streiche spielt ist das aber eigentlich auch nicht verwunderlich, oder? Na, jedenfalls war der Film sehr spannend und ich kann ihn nur weiterempfehlen. Außerdem hat er auch ein mehr oder weniger offenes Ende, sodass man noch auf den zweiten Teil des „Daredevil“ hoffen darf.
Ich schreibe heute über den Film „Daredevil“ den ich vor nicht allzu langer Zeit im Flugzeug gesehen habe. Es ist eine ziemlich cooler Actionfilm der etwas an Spiderman erinnert und gut 100 Minuten dauert. Er wurde 2003 in den USA gedreht, wobei Mark Steven Johnson Regie geführt hat.
Der Film
Als kleiner Junge wird Matt immer wieder ausgelacht. Er ist ziemlich unbeliebt und sein Vater, mit dem er alleine lebt hat einen schlechten Ruf. Sein Vater war mal Boxer und verdiente sich viel Ruhm doch jetzt denkt keiner mehr an ihn. Um Geld zu verdienen arbeitet er für reiche Verbrecher, die immer neue Aufgaben für den immer noch ganz schön starken Ex-Boxer haben. Doch einmal sieht Matt seinen Vater zufällig, wie er eine jener Aufgaben ausführt. Erschrocken läuft Matt weg, sein Vater kommt ihm hinterher, um ihm alles zu erklären. Doch es geschieht ein Unfall und Matt verliert sein Augenlicht. Sein Vater hört auf mit Verbrechen und widmet sich ganz seinem Sohn und seiner alten Leidenschaft, dem Boxen. Bei Matt scheint sich etwas nahezu ungewöhnliches abzuspielen. Nach dem er einen Sinn verloren hat, werden seine anderen Sinne stärker. Er hat für einen Blinden eine außergewöhnliche Koordination und auch sein insbesondere sein Gehör scheint sich verbessert zu haben. Nun haben die beiden, Vater und Sohn, ihr leben ins Lot gebracht, doch kaum geht es ihnen wieder gut, passiert das nächste Unglück. Matts Vater wird nach einem gewonnen Boxkampf von Verbrechern getötet. Matt nimmt sich vor, ihn zu rächen und auch sonstiges Verbrechen, was sich in der Stadt abspielt zu bekämpfen...
Viele Jahre später ist Matt Murdoch (Ben Affleck) ein Anwalt, trägt also einen Teil zur Gerechtigkeit bei. Doch er ist nicht wie die anderen Anwälte und hat ein Prinzip: Er verteidigt nur diejenigen die unschuldig sind. Es geht ihm nämlich nicht um Geld, sondern eben um Gerechtigkeit. Nachdem er tagsüber seinen Job als Anwalt ausgeführt hat, zieht er sich ins Nachtleben zurück, denn Nachts ist er der Daredevil und beschützt die Schwachen. Und er hat auch alle Hände voll zu tun, denn Verbrecher gibt es genug und Nachts sind sie um so aktiver.
Eines Tages als Matt mit seinem Freund und Kollegen Franklin in einem Café sitzt, kommt eine geheimnisvolle wunderschöne junge Frau (Jennifer Garner) zur Tür herein. Er spricht sie an und lernt sie somit kennen, ihren Namen aber erfährt Matt nur nach einem kleinen Freundschaftskampf: Sie heißt Electra Natchios und ihr Vater, der Grieche ist, arbeitet bei einer berühmten Firma und ist dort eine wichtige Persönlichkeit. Matt und Electra entwickeln eine Sympathie zueinander und wollen sich wieder treffen. Es gibt ein Firmenfest, von der Firma, in der Electras Vater arbeitet und Electra lädt Matt und seinen Kollegen zu diesem Anlass ein. Sie verbringen einen schönen Abend auf dem Fest, doch schon bald passiert schon wieder etwas schreckliches. Electras Vater wird umgebracht und Electra ist sich sicher, dass es der Daredevil war. Sie kann ja nicht ahnen wer sich hinter der Maske verbirgt...
Mein Eindruck
Mir hat der Film ganz gut gefallen, da er einen großen Gehalt an Action hat und auch sonst von der Story her ziemlich beeindruckt. Bei Actionfilmen pflege ich immer die letzte Actionszene als beste Szene zu nennen und so auch hier: Meine Lieblingsstelle ist die letzte Kampfszene, die echt packend ist. Überhaupt ist „Daredevil“ ein sehr spannender und tiefgreifender Film, mit einer gehörigen Portion an Dramatik. Es ist schwer zu sagen, warum Matt genau diesen Weg wählt, warum er sein leben praktisch hinwirft, nur für die Gerechtigkeit und dann auch am Ende allein dasteht. Wenn aber einem das Schicksal so böse Streiche spielt ist das aber eigentlich auch nicht verwunderlich, oder? Na, jedenfalls war der Film sehr spannend und ich kann ihn nur weiterempfehlen. Außerdem hat er auch ein mehr oder weniger offenes Ende, sodass man noch auf den zweiten Teil des „Daredevil“ hoffen darf.
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