Das Experiment (DVD) Testbericht

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ab 6,11
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Erfahrungsbericht von eunubis

BITTE ANSCHNALLEN - DER PSYCHO-TERROR KANN BEGINNEN

Pro:

siehe Bericht

Kontra:

siehe Bericht

Empfehlung:

Ja

Nachdem ich in meinen letzten Testberichten doch etwas von meinen eigentlichen Berichten abgewichen bin, möchte ich heute wieder über einen Film berichten der mich doch nachhaltig beeindruckt hat und dies nach –mehrmaligem- anschauen noch immer tut.

°°°DAS EXPERIMENT von Oliver Hirschbiegel°°°

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DIE STORY
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Der EX- Journalist Tarek (Moritz Bleibtreu) verdient sich seinen Lebensunterhalt als Taxifahrer. Als er eines Tages, durch eine Zeitungsanzeige, von einem 14-tägigen Experiment erfährt, bei dessen Teilnahme man auch noch 4000 DM erhält, wittert er eine heiße Story. In der Hoffnung wieder als Journalist tätig werden zu können und dabei auch noch die schnelle Mark zu verdienen, bewirbt er sich zu diesem psychologischen Testversuch, bei dem ein Gefängnis simuliert werden soll.

Kurz vor Beginn des Experiments lernt Tarek, bei einem Autounfall, Dora (Maren Eggert) kennen und es entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen den beiden.

Tarek erhält die Zusage zur Teilnahme an dem EXPERIMENT und nimmt als Undercover – Journalist daran teil. Sinn und Zweck dieses Testes ist es, Menschen in Ausnahmesituationen und deren psychischen Entwicklungen zu beobachten.

20 Teilnehmer werden in Gefangene und Wärter eingeteilt und so findet sich Tarek in der Rolle des Gefangenen wieder, der mit seinen 11 Mithäftlingen nun 14 Tage dem Alltag des Gefängnislebens ausgesetzt ist. Zu Anfang ist die Stimmung noch ausgelassen und jeder hat Spaß an seiner neuen Rolle. Tarek brilliert mit blöden und aufsässigen Sprüchen, die zunächst noch als recht lustig empfunden werden.

Auch die zu Wärtern eingeteilten Teilnehmer nehmen ihre Aufgabe gelassen und mit Humor entgegen. Tarek jedoch fühlt sich in seiner Rolle als provokanter und aufsässiger Häftling sehr wohl und so kommt es immer häufiger zu Ausschreitungen, bei denen Tarek oftmals Anstifter des Übels ist.

Mittlerweile fühlen sich die Wärter in ihren Rollen sehr wohl und nutzen die Unruhen dazu, ihre Machtposition auszuspielen. Aus dem anfänglichen Spaß wird schon nach kurzer Zeit bittere Ernst. Bei „Nicht-Gehorsam“ folgen nun keine Worte mehr, sondern Erniedrigungen und Schläge, denen die Häftlinge schutzlos ausgeliefert sind. Natürlich erst einmal so, dass die Überwachungskameras die wenigstens dieser Ausschreitungen, seitens der Wärter, aufzeichnen können.

Die angespannte Stimmung bleibt auch dem Testleiter Prof. Dr. Klaus Thon (Edgar Selge) und seiner Assistentin Dr. Jutta Grimm (Andrea Sawatzki) nicht verborgen. Thon jedoch ist nicht bereit das Experiment abzubrechen.

Die Grenzen des Testversuchs wurden nicht nur erreicht, sondern auch überschritten. Zu dieser Einsicht kommt Dr. Grimm schon recht bald. Ihrer Bitte das Experiment abzubrechen, möchte Prof. Thon jedoch nicht nachkommen und verabschiedet sich ins Wochenende.

Das EXPERIMENT eskaliert und der Machtübernahme über das gesamte Projekt, seitens der Wärter, haben weder die Gefangenen, noch Dr. Grimm etwas entgegenzusetzen. Als es die ersten Schwerverletzten und sogar Tote gibt, scheint es keine Rettung mehr zu geben. Abgeriegelt von der Außenwelt beginnt ein erbitterter Kampf um Leben und Tod!

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HINTERGRUND
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Unter Leitung von Philip Zimbardo wurde 1971 an der Universität Stanford tatsächlich ein solches Experiment durchgeführt. Der Testversuch sollte 14 Tage andauern, wurde jedoch bereits nach einer Woche, wegen moralischer Untragbarkeit, abgebrochen.

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MEINE MEINUNG
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Sehr deutlich und mit Nachruck wird in diesem Film gezeigt, wozu Menschen in Extremsituationen fähig sein können. So werden aus anfangs schüchternen Menschen, wie dem Wärter Berus, hier sehr eindrucksvoll von Justus von Dohnányi verkörpert, plötzlich Wort- und Tatenführer. Die psychische Anspannung entwickelt sich rasend schnell und dem Zuschauer bleibt oftmals nur „die Spuke weg“, um es mal salopp auszudrücken.
Auch als die Stimmung schon am Kippen ist schaltet Tarek keinen Gang zurück, sondern genießt die Provokationen der Wärter sichtlich. Sehr zum Missfallen seiner Mitgefangenen, die letztendlich auch unter Tareks Aktionen zu leiden haben. Hier muss ich sagen, dass die Rolle des Tarek durch Moritz Bleibtreu perfekt besetzt ist. Ich hätte mir keinen Schauspieler vorstellen können, der so unbefangen und aufmüpfig agiert.
Kommen wir aber noch einmal zu Berus zurück. Diese Darstellung hat mich letztendlich am meisten Überzeugt. Wirkt er zu Anfang noch sehr schüchtern und wird von seinen „Mitspielern“ oft und gerne verspottet, so wendet sich das Blatt rasant und er wird zum Anführer der Wärter und letztendlich dem gesamten Experiment.
Dieser psychische Werdegang ist schnell erklärt:
Gib einem Menschen, der im „wahren“ Leben eher ein Außenseiter und/oder Versager ist und „kaum etwas oder nichts“ zu sagen hat, ein wenig Macht und dieser wird sich in seiner neuen Position endlich nicht mehr als Verlierer fühlen.
Dies erlebt man oft genug im Alltag. Natürlich seltener in solchen Ausmaßen, wie es in diesem Film dargestellt wird. Ein kleines Beispiel:
Es gibt genug Menschen, die z.B. in ihrer Familie nichts zu sagen haben und andere „die Hosen“ anhaben. Sind diese Menschen z.B. in der Position eine Firma zu leiten oder ähnliches, erlebt man nicht selten, dass hier der Druck auf die niedrigeren Ränge verstärkt auftritt.
Hierzu sei ausdrücklich angemerkt, dass ich keinem Menschen etwas unterstellen möchte und nicht jeder Mensch der ein Außenseiter ist, diese Verhaltensweisen an den Tag legt. Es gibt auch die andere Seite, nämlich diejenigen die sich absondern und möglichst unauffällig verhalten. Auch diese Charaktereigenschaften finden sich in dem Film „Das Experiment“ wieder. Sowohl auf Seiten der „Wärter“ wie auch der „Gefangenen“.
Die Rückblenden zu der Liebesnacht von Tarek und Dora, die der Film immer wieder zeigt, gingen mir allerdings etwas auf die Nerven. Etwas weniger wäre hier auch ausreichend gewesen, auch wenn Dora zum Ende des Films hin noch eine tragende Rolle spielt.
Die Ironie des Films liegt für mich darin, dass die sogenannten „Wärter“ am Ende des Films als die „wahren Gefangenen“ hervorgehen, indem sie sich vor Gericht für ihr Handeln zu verantworten haben.

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DIE DARSTELLER UND IHRE ROLLEN
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Hier habe ich nur die Darsteller ausgewählt, die eine FÜR MICH tragende und/oder entscheidende Rolle in dem Film „Das Experiment“ spielen. Auf Kurzbiografien und ähnliches, werde ich diesmal verzichten und dafür näher auf die Rollen eingehen.

Moritz Bleibtreu als Tarek Fahd (Häftling)
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Wie ich schon in meinem Bericht erwähnte, ist Moritz die Rolle des Tarek geradezu auf den Leib geschnitten. Durch seine uneinsichtige und kampflustige Art, die er als Tarek verkörpert, erschwert er sich und seinen Mithäftlingen den Aufenthalt als Gefangener umso mehr. Es schert ihn auch kaum, dass er durch seine Eskapaden andere in Schwierigkeiten bringt und
auch diverse Strafen lassen ihn zunächst kalt. Erst als man ihn zur Strafe in eine Black Box (schallisolierte Box, die bei längerem Aufenthalt zu Halluzinationen und veränderten Wahrnehmungserscheinungen führen kann, wird auch als Folterinstrument eingesetzt) sperrt, wird ihm das Ausmaß seiner Handlungen so richtig bewusst.

Christian Berkel als Steinhoff (Häftling)
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Auch diese Rolle ist wunderbar mit Christian Berkel besetzt, der den kühlen und überlegten Häftling Steinhoff verkörpert. So manches Mal stellt man sich bei ihm die Frage: „Gehört er zur Crew der Experiment-Leitung?“ Die Frage, was er denn im richtigen Leben täte, beantwortet er mit der Aussage er sei Bademeister. Dies zu glauben fällt dem Zuschauer allerdings schwer und wie sich später herausstellt, ist dem auch nicht so. Eher desinteressiert und distanziert hält er sich im Hintergrund. Befolgt die Anweisungen in akkurat, ja geradezu militärischer Ausführung und genau hier liegt seine Stärke. Nicht provozieren lassen und das Ganze so schnell wie möglich hinter sich bringen. Wo lernt man so etwas besser als beim Militär? Er wird letztendlich ein enger Vertrauter von Tarek und gemeinsam versuchen sie zu retten, was kaum noch zu retten scheint.

Oliver Stokowski als Schütte (Häftling)
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Die Rolle des verunsicherten und Außenseiters Schütte spielt Stokowski mit einer solchen Einfühlsamkeit, dass ich mir auch hier keinen besseren Darsteller hätte vorstellen können. Als Besitzer eines kleinen Kiosks möchte er das verdiente Geld dazu nutzen, um den Grundstein für eine - für ihn - bessere Zukunft zu sichern. Schütte wird von Tarek umsorgt und mehr als einmal versucht dieser ihn vor den Wärtern zu beschützen. So leidet Schütte an einer Eiweißallergie und darf eigentlich keine Milchprodukte zu sich nehmen. Die Wärter jedoch glauben ihm nicht und zwingen ihn, seine Milch auszutrinken. Dies ist nur eine der extrem lebensgefährlichen Demütigungen, denen Schütte ausgesetzt wird, jedoch möchte ich hier auch nicht zu viel verraten.

Wotan Wilke Möhring als Joe (Häftling)
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Joe ist im wahren Leben Starkstrom-Elektriker und wirkt oftmals etwas dümmlich, aber auf eine nette Art. Und ich kann es nur immer wieder betonen, auch hier super mit Wilke besetzt.
Er ist einer der ersten Teilnehmer, die das Experiment abbrechen und vorzeitig verlassen möchten, jedoch wird diese Bitte von Prof. Thon abgelehnt und Joe wird als Feigling gebrandmarkt. Die Demütigungen, die er nun durch die Wärter ertragen muss, bringen ihn an die Grenzen des erträglichen.

Justus von Dohnanyi als Berus (Wärter)
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Bei Berus macht sich die psychische Belastung und die dadurch entstehende Wandlung wohl am gravierendsten bemerkbar. Anfangs ist der sehr schüchterne und zurückhaltende Außenseiter dem Spott seiner „Kollegen“ ausgesetzt. Aber in rasanter Geschwindigkeit übernimmt er die Spitze der Führung und um den anderen und vor allem sich selber zu beweisen, dass er kein Weichei ist, wendet er „regelwidrige“ Praxen an, die letztendlich zur Eskalation des Experiments führen.

Für mich hat Justus von Dohnanyi als Berus eindeutig die charakteristischste Rolle, die er grandios umsetzt. Wandlungsfähig und sehr überzeugend stellt er den Wärter Berus da.

Nicki von Tempelhoff als Kamps (Wärter)
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Kamps übernimmt zu Anfang die Führung unter den Wärtern. Kann sich aber, wegen seiner nicht überzeugenden und etwas laschen Handhabung der Aufgaben, nicht lange in dieser Position halten. Als Berus die Spitze anführt, wird er zum Mitläufer, der nicht immer von den Aktionen Berus` überzeugt zu sein scheint, aber auch nichts unternimmt um dies zu ändern.

Timo Dierkes als Eckert (Wärter)
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Eckert arbeitet außerhalb des Experiments als Elvis-Darsteller. Die Gründe, weshalb er an dem Experiment teilnimmt, sind in erster Linie Spaß. Zunächst scheint er auch ein ziemlich lustiger und umgänglicher Zeitgenosse zu sein, jedoch ändert sich dies rapide, als der Druck und die Anspannung immer größer werden. So beteiligt er sich, fast schon mit Freude, an Berus` Demütigungen und schreckt auch vor brutalen Strafen nicht zurück.

Antoine Monot Jr. Als Bosch (Wärter)
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Bosch ist ein Außenseiter, der die Aktionen seiner „Kollegen“ als sehr schlimm empfindet, jedoch nicht gegen sie ankommt. Er versucht Tarek zu helfen, wird jedoch dabei erwischt und von den anderen Wärtern zusammengeschlagen, um anschließend den Häftlingen Gesellschaft zu leisten. Passend besetzt mit Monot, denn die Unsicherheit und Ängste die er während des Experimentes hat, werden glaubwürdig und realistisch dargestellt.

Edgar Selgeals Prof. Dr. Klaus Thon
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Thon erkennt die sich zuspitzende Lage zwar, jedoch will er das Experiment mit aller Gewalt durchziehen und tut die Situation immer wieder mit der Begründung ab, das sich schon alles wieder beruhigen wird. Erst zum Ende hin wird ihm bewusst, dass aus seinem Testversuch
tödliche Realität geworden ist. Aber da ist es fast schon zu spät!

Andrea Sawatzki als Dr. Jutta Grimm
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Dr. Grimm ist die Assistentin von Professor Dr. Thon. Sie merkt relativ schnell, dass es an der Zeit wäre das Experiment abzubrechen. Als es zur Eskalation kommt, wird sie ebenfalls den schlimmen Demütigungen der Wärter ausgesetzt. Nur mit knapper Not entgeht sie einer Vergewaltigung durch Eckert. Andrea Sawatzki sehe ich sehr gerne und auch hier beweist sie wiedereinmal ihr schauspielerisches Talent.

Maren Eggert als Dora
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Dora ist die Freundin von Tarek, die zunächst nichts von dem Experiment weiß. Nachdem sie sich jedoch in Tareks Wohnung einquartiert hat, findet sie die Unterlagen und besucht ihn. Die Rolle der Dora scheint zu Beginn des Films eher unwichtig zu sein, jedoch trägt sie zum Ende hin zur Befreiung der Insassen und dem Ende des Experiments bei.

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EINZELHEITEN ZUR DVD
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Die DVD gibt es in 2 Ausführungen:

Einmal die normale DVD Fassung
und
die Auflage von TV-Movie

Ich besitze die Fassung aus
der TV-Movie Zeitung.
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Sprache: Deutsch
Regionalcode: 2
Bildformat: 1:1,85/16:9
Tonformat: Dolby Surround
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Diese Angaben sind bei beiden DVD´s gleich

Worin unterscheiden sich diese DVD`s?
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Bei der regulären Kauf - DVD ist die
Gesamtlaufzeit mit 120 Min. angegeben.

Auf der TV-Movie Version allerdings mit ca. 114 Min.

Worin hier der Knackpunkt liegt, kann ich nicht sagen.
Ich habe den Film schon mehrmals, vor Kauf der TV-Movie Fassung,
gesehen und als ich nun diese Fassung anschaute keine Filmszenen vermisst.

Die Fassung von TV Movie beinhaltet nur minimale Extras. Die schriftlichen Biographien von Moritz Bleibtreu, Andrea Sawatzki und Regisseur Oliver Hirschbiegel, sowie schriftliche Infos zum Film.

Die ursprüngliche Kauf-DVD bietet allerdings noch einiges an Bonusmaterial.
So findet man hier Produktionsnotizen, Audiokommentare zum Film, „Hinter den Kulissen“, sowie Filmo- und Biographien.

Zu diesen Extras kann ich aber leider keine Auskunft geben, da ich eine andere Fassung besitze und mir das Bonusmaterial, als ich die Original-DVD Zuhause hatte, leider nicht angeschaut habe.

Bei der Bild- und Tonqualität, gibt es meinerseits nichts zu bemängeln. Auch auf der billigeren Fassung wurde hieran nicht gespart, sondern eben nur an dem Bonusmaterial.


*****
PREIS
*****
Für meine TV-Movie Fassung bezahlte 3,30€

Die reguläre Kauf-DVD ist z.B. bei Amazon für 6,97€ erhältlich

*****
FAZIT
*****

Dieser Film bekommt von mir 5 Sterne, da die Umsetzung wirklich sehr gut gelungen ist und auch die einzelnen Rollen nicht besser hätten besetzt werden können. Ein Film den man sich anschauen sollte. Ich habe ihn mittlerweile meiner DVD- Sammlung hinzugefügt und mit Sicherheit nicht das letzte Mal angeschaut.

Der Wehmutstropfen ist allerdings, dass ich mich für die Ausgabe der TV-Movie Zeitschrift entschieden habe und mir somit die Extras, die auf der normalen DVD enthalten sind, verschlossen bleiben. Wer also Wert auf Bonusmaterial legt, sollte lieber etwas mehr Geld investieren und sich die normale DVD zulegen.

56 Bewertungen, 20 Kommentare

  • Nat_Tom

    22.04.2007, 12:46 Uhr von Nat_Tom
    Bewertung: sehr hilfreich

    sooo wir sind wieder da aber bevor es nen neuen bericht gibt wird erstmal bissle bewertet, denken das ist so ganz fair ;o)

  • diana75

    12.04.2007, 12:50 Uhr von diana75
    Bewertung: sehr hilfreich

    ‹^› ‹(•¿•)› ‹^›G*R*U*S*S*‹^› ‹(•¿•)› ‹^›

  • sabrina.witte@gmx.de

    11.04.2007, 20:02 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse wie immer :-)

  • sandrad198

    21.03.2007, 07:41 Uhr von sandrad198
    Bewertung: sehr hilfreich

    **sh+lg** Sandra :o)

  • Puenktchen3844

    17.03.2007, 17:49 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    Na ja, wie schon geschrieben es gibt hier kein "BH". ‹^› ‹(•¿•)› ‹^› Liebe Grüße

  • Django006

    09.03.2007, 18:03 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan ;>))))

  • panico

    08.03.2007, 15:10 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • Sabate

    06.03.2007, 18:40 Uhr von Sabate
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss, Todd

  • TheBestGirl

    10.02.2007, 16:52 Uhr von TheBestGirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg sarah

  • Qantas

    27.01.2007, 01:29 Uhr von Qantas
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Testbericht!

  • Zzaldo

    24.01.2007, 09:27 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sh von mir für Dich. LG Stephan

  • LittleSparko

    30.12.2006, 22:39 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • hjid55

    30.12.2006, 20:24 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & noch einen guten Rutsch. lg Sarah

  • morla

    30.12.2006, 18:06 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • presscorpse

    30.12.2006, 17:28 Uhr von presscorpse
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh ! lg presscorpse

  • anonym

    30.12.2006, 14:35 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • topfmops

    30.12.2006, 14:33 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    Und während der Silvester-Fete: Tu nichts, weswegen ich mich schämen würde, also unter der Bettdecke rauchen oder ähnliches. Ansonsten gesund und munter bis nächstes Jahr; auf dass Dir alles gelingen möge, was Du Dir vornimmst!!

  • NancyNoack

    30.12.2006, 14:07 Uhr von NancyNoack
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~°~*~°~ Guten Rutsch ins Jahr 2007 ~°~*~°~

  • anonym

    30.12.2006, 13:47 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ☼ Sehr Hilfreich und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünsch ich Dir ☼

  • lemsi

    30.12.2006, 12:55 Uhr von lemsi
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse Bericht...lg