Das Glücksprinzip (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Lionely
Von einem Jungen, der Glück verschenkte
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ein Prinzip das jeden glücklich machen könnte. Es könnte die Welt verändern, das dachte sich Travor. Ein kleiner Junge mit 11 Jahren aus Las Vegas, der von seinem neuem Sozialkunde-Lehrer die Aufgabe bekommen hatte: Wie kann ich die Welt verändern? und setzte dies um.
Er stellt ein Prinzip auf, indem er sich zur Aufgabe macht drei anderen Personen zu helfen. Aber seine Hilfe muss benötigt werden, also darf auch nicht leicht sein. Die Person muss die Hilfe von einer anderen Person benötigen um ihr Problem lösen zu können.
So macht er sich auf den Weg, wo natürlich nicht alles immer glatt abläuft.
Gleichzeitig wird der Betrachter immer wieder mit einem Journalisten aus L.A. konfrontiert, der so wie es sich später raus stellt, dieses Prinzip zurück verfolgt und den Erfinder herausfinden möchte.
So treffen, ziemlich am Ende des Films er und Travor zusammen und er interviewt den Jungen darüber und erzählt ihm wie weit sein „weitergeben“, wie es alle nennen, schon gekommen ist. Der kleine Junge, der schon nicht mehr daran geglaubt hatte, ist natürlich sehr erfreut und sieht eine neue Hoffnung.
Doch leider geschieht dann ein Unglück, der aber für den Betrachter durchaus positiv ist. Denn dieser sagt einem, man sollte auf jeden Fall anderen Menschen helfen, egal was kommt, aber man sollte auch beachten in welcher Form man dies selber ausführen kann.
Man muss dafür nicht immer selbst Hand anlegen, man kann sich auch Hilfe besorgen, die dann einem dabei hilft.
Es ist auf jeden Fall ein tolles Prinzip und rüttelt hoffentlich wieder mal viele Menschen in unserer Ego-Gesellschaft wach, das sie nicht allein auf der Welt sind.
Ich fand den Film einfach spitze, tolle Geschichte, tolle Schauspieler und super Ablauf des Films. Ich bin begeistert. Nur empfehlenswert.
Eure Lionely
P.S.: Hab wieder mal den Film nur angerissen, da ich allen denen die diesen Film noch sehen wollen, nicht schon die Vorfreude oder Vorstellung nehme.
Er stellt ein Prinzip auf, indem er sich zur Aufgabe macht drei anderen Personen zu helfen. Aber seine Hilfe muss benötigt werden, also darf auch nicht leicht sein. Die Person muss die Hilfe von einer anderen Person benötigen um ihr Problem lösen zu können.
So macht er sich auf den Weg, wo natürlich nicht alles immer glatt abläuft.
Gleichzeitig wird der Betrachter immer wieder mit einem Journalisten aus L.A. konfrontiert, der so wie es sich später raus stellt, dieses Prinzip zurück verfolgt und den Erfinder herausfinden möchte.
So treffen, ziemlich am Ende des Films er und Travor zusammen und er interviewt den Jungen darüber und erzählt ihm wie weit sein „weitergeben“, wie es alle nennen, schon gekommen ist. Der kleine Junge, der schon nicht mehr daran geglaubt hatte, ist natürlich sehr erfreut und sieht eine neue Hoffnung.
Doch leider geschieht dann ein Unglück, der aber für den Betrachter durchaus positiv ist. Denn dieser sagt einem, man sollte auf jeden Fall anderen Menschen helfen, egal was kommt, aber man sollte auch beachten in welcher Form man dies selber ausführen kann.
Man muss dafür nicht immer selbst Hand anlegen, man kann sich auch Hilfe besorgen, die dann einem dabei hilft.
Es ist auf jeden Fall ein tolles Prinzip und rüttelt hoffentlich wieder mal viele Menschen in unserer Ego-Gesellschaft wach, das sie nicht allein auf der Welt sind.
Ich fand den Film einfach spitze, tolle Geschichte, tolle Schauspieler und super Ablauf des Films. Ich bin begeistert. Nur empfehlenswert.
Eure Lionely
P.S.: Hab wieder mal den Film nur angerissen, da ich allen denen die diesen Film noch sehen wollen, nicht schon die Vorfreude oder Vorstellung nehme.
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