Dead Man (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Erfahrungsbericht von Bjoern.Becher
\"It is preferable not to travel with a dead man\"
Pro:
hervorragendes Zusammenspiel von Bild und Ton, Johnny Depp
Kontra:
sicher kein Film für die breite Masse, Schwächen beim O-Ton und auch beim Bild
Empfehlung:
Ja
\"It is preferable not to travel with a dead man\" heißt das Zitat, das Jim Jarmuschs Streifen “Dead Man” aus dem Jahr 1995 einläutet. Entgegen diesem Zitat ist es für den Zuschauer nicht verkehrt, den „Dead Man“ im gleichnamigen Schwarz-Weiß-Anti-Western auf seiner Reise zu begleiten.
Schon die Eröffnungssequenz zeigt die Brillanz des Regisseurs Jim Jarmush. Wie ein Fremdkörper sitzt ein verschüchterter Mann in einem komischen Anzug („einem verdammten Affenanzug“) in einem Zug, der von Osten nach Westen fährt. Es ist der Protagonist des Films, William Blake (Johnny Depp), der nach dem Tod seiner Eltern und nachdem es sich seine Verlobte „anders überlegt“ hat, nun auf den Weg in den Wilden Westen ist, um dort eine Stelle als Buchhalter anzutreten.
Allein diese Bildsequenz rechtfertigt das Anschauen. Mit immerwährenden Wechseln zwischen der Stille, in der der unsichere Blake sitzt und dem lauten Geräusch des Zuges, unterstützt von den Gitarrenriffs des Musikers Neil Young, lernt der Zuschauer seinen Reisegefährten für die nächsten zwei Stunden kennen: einen scheuen Versagertypen, der zufälligerweise den Namen eines bekannten Dichters trägt.
Diesen Reisenden begleitet man als Zuschauer nun durch einen der ganz wenigen Filme, bei denen die Geschichte eigentlich völlig nebensächlich ist. Man könnte wohl eine Rezension schreiben ohne auf den Inhalt einzugehen und trotzdem alles Wichtige dabei erfassen. Um der Neugierde des Lesers Genüge zu tun, trotzdem ein paar Worte zum Inhalt des Films:
Am Zielort seiner Reise angekommen, muss Blake erkennen, dass sein Job schon vergeben ist. Zu allem Übel sorgt eine Verkettung unglücklicher Umstände dafür, dass er den Sohn (Gabriel Byrne) des Fabrikbesitzers Dickinson (Robert Mitchum), bei dem er arbeiten wollte, erschießen musste. Selbst schwerverletzt, mit einer Kugel in der Brust, flüchtet Blake sich in die Wälder. Dort nimmt sich der Indianer Nobody (Gary Farmer) seiner an. Nobody ist ein großer Fan des gleichnamigen, schon verstorbenen Dichters und hält Blake für diesen. Er sieht es als seine Bestimmung an, den „Dead Man“ auf seiner Reise vom Diesseits in die Welt der toten Geister zu begleiten. Auf ihren Fersen sind drei knallharte Kopfjäger (Lance Henriksen, Michael Wincott, Eugene Byrd), die von Dickinson angeheuert wurden, um Blake zu töten. Sowieso hat Dickinson jedem gesagt, dass er viel Geld für die Ergreifung Blakes zahlt, so dass jeder Cowboy, Trapper oder Marshall hinter Blake her ist. In die Rolle des Outlaw gezwungen wird der zahme Buchhalter zum Revolverhelden und zur Legende.
Doch die Handlung ist nicht entscheidend. Sie sorgt sogar eher dafür, dass man einen falschen Eindruck vom Film bekommt. „Dead Man“ ist kein Western im klassischen Sinne und auch keine Rachedrama. Der Film ist bewusst arm an Spannung und Action gestaltet. „Dead Man“ ist ein poetischer Bilderreigen, der zu fesseln vermag. Ähnlich wie zum Beispiel in Kazushi Watanabes Debütspielfilm „19“ (Japan 2000), der sehr stark von „Dead Man“ inspiriert ist, muss man die Story nur als einen ganz kleinen Teil des Kunstwerks ansehen.
Solche Filme haben es natürlich schwer beim großen Publikum und das hier vorliegende Werk wird sicher nicht jedem gefallen. Es wird Leute geben, die sich bei „Dead Man“ langweilen werden, die die ganze Zeit darauf warten, dass es zu der großen Westerschießerei kommen wird und dann enttäuscht sein werden, dass Jarmusch die wenigen Westernduelle in kleinen abrupten aber trotzdem (oder gerade deswegen) brutalen Szenen abhandelt. Diese Zuschauer werden enttäuscht sein
und dabei ob ihrer Enttäuschung viel verpassen. Das hervorragende Zusammenspiel zwischen Bild und Ton, vor allem zwischen Bild und der E-Gitarre von Neil Young, ohne den der Film nur die Hälfte wert wäre (auch hier übrigens eine Parallelität zu Watanabes „19“, wo die Gitarrenriffs von Octabeer eine ähnlich wichtige Rolle spielen), macht den größten Teil des Streifens aus.
Hauptdarsteller Johnny Depp selbst musste erkennen, wie schwer das Drehen eines solchen Films ist. Sein Versuch mit seiner ersten Regiearbeit „The Brave“ einen ähnlichen Film zu machen, scheiterte kläglich, was Depp heute selbst eingesehen hat. Der Grat zwischen Kunst und Langeweile, zwischen Poesie und Belanglosigkeit ist schmal. Kaum ein anderer versteht es wie Jarmusch den richtigen Weg zu finden.
„Dead Man“ ist eine Genre-Studie und reiht sich damit in die Reihe anderer Jarmusch Filme wie „Down by Law“ oder „Mystery Train“ ein. „Dead Man“ ist ein Film mit einer ganz eigenen Komik. Allein die trockenen Dialoge und die skurrile Zeichnung der Personen, so zum Beispiel die ständige Fixierung auf Tabak bei allen außer Blake, zeigen einen besonderer Humor, der einen entweder zum schmunzeln bringt oder nicht. Beim Humor ist es wie bei allem bei „Dead Man“: Man findet es hervorragend oder es langweilt einen. Neun von zehn Punkten!
D V D
°°°°°°°°°
Technische Informationen:
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph
Tonformat: Dolby Digital 2.0/Dolby Surround), Dolby Digital 2.0 (Stereo)
Sprache: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
Extras:
- Starinfos
- Trailer
- Deleted Scenes
- Musikivideo “Dead Man Theme”
Die DVD von “Dead Man” ist nichts Hervorragendes, aber ordentlich. Das Bild weist gelegentliches Rauschen auf, was gerade diesem Film aber nur bedingt schadet. Der deutsche Ton, der in Dolby Surround vorliegt, schlägt den englischen, der nur in Stereo auf der DVD zu finden ist, deutlich. Dies ist schade, da „Dead Man“ ein Film ist, den man gerne im Original schaut. Allgemein fällt beim Sound auf, dass er sehr leise ist und man folglich die Lautstärke etwas nach oben drehen muss.
Die Extras sind in Ordnung. Die Starinfos sind hervorragend und umfangreich, so dass es in diesem Punkt überhaupt nichts zu meckern gibt. Die viertel Stunde Deleted Scenes zeigt noch einmal ein paar Sequenzen, die zu Recht nicht den Weg in den Film gefunden haben. Manch eine hätte man zwar schon mit hereinnehmen können, aber der Film ist mit fast zwei Stunden recht lange und deshalb hat Jarmusch sich entschieden, einige Teile wegzulassen.
Highlight der DVD ist das geniale „Dead Man Theme“ von Neil Young. Bessere E-Gitarrenriffs hat man selten gehört. Begleitet werden sie von ein paar gesprochenen Worten von Johnny Depp. Zusätzlich befinden sich auf der DVD noch der Trailer zu „Dead Man“ selbst und den weiteren Jarmusch Filmen „Down by Law“, „Night on Earth“ und „Ghost Dog“.
F A Z I T
°°°°°°°°°
„Dead Man“ ist ein hervorragender Film, der aber sicher nicht jedem gefallen wird. Die DVD ist kein Meisterwerk, aber zufrieden stellend. Gerade bei einem Film für eine doch recht kleine Zielgruppe kann man nicht mehr erwarten.
Film: 9 von 10 Punkten!
DVD: 2,5 von 5 Punkten!
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Gesamt: 8 Punkte auf meiner 10er Skala!
Diese DVD wurde mir freundlicherweise von DVDs24.de für eine Review zur Verfügung gestellt.
D A T E N
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Titel Deutschland: Dead Man
Originaltitel: Dead Man
Genre: Drama / „Western“
USA/Deutschland/Japan 1995, FSK 16, Schwarz-Weiß, Laufzeit: 121 Minuten
Darsteller: Johnny Depp (William Blake), Robert Mitchum (Mr. Dickinson), Gary Farmer (Nobody), Lance Henrikson (Cole Wilson), Iggy Pop (Salvatore \"Sally\" Jenko), John Hurt (John Scholfield), Michael Wincott (Conway Twill), Eugene Byrd (Johnny \"The Kid\" Pickett), Gabriel Byrne (Charlie Dickin-son), Mili Avital (Thel Russel), Alfred Molina (Handelsposten)
Regie: Jim Jarmusch
Produzentin: Demetra J. Macbride
Drehbuch: Jim Jarmusch
Kamera: Robby Müller
Schnitt: Jay Rabinowitz
Musik: Neil Young
W E I T E R F Ü H R E N D E * I N F O R M A T I O N E N
°°°°°°°°°°°°
Internet Movie Database: http://german.imdb.com/title/tt0112817/
Online Filmdatenbank: http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=2882
© Björn Becher 2003, 2004
Schon die Eröffnungssequenz zeigt die Brillanz des Regisseurs Jim Jarmush. Wie ein Fremdkörper sitzt ein verschüchterter Mann in einem komischen Anzug („einem verdammten Affenanzug“) in einem Zug, der von Osten nach Westen fährt. Es ist der Protagonist des Films, William Blake (Johnny Depp), der nach dem Tod seiner Eltern und nachdem es sich seine Verlobte „anders überlegt“ hat, nun auf den Weg in den Wilden Westen ist, um dort eine Stelle als Buchhalter anzutreten.
Allein diese Bildsequenz rechtfertigt das Anschauen. Mit immerwährenden Wechseln zwischen der Stille, in der der unsichere Blake sitzt und dem lauten Geräusch des Zuges, unterstützt von den Gitarrenriffs des Musikers Neil Young, lernt der Zuschauer seinen Reisegefährten für die nächsten zwei Stunden kennen: einen scheuen Versagertypen, der zufälligerweise den Namen eines bekannten Dichters trägt.
Diesen Reisenden begleitet man als Zuschauer nun durch einen der ganz wenigen Filme, bei denen die Geschichte eigentlich völlig nebensächlich ist. Man könnte wohl eine Rezension schreiben ohne auf den Inhalt einzugehen und trotzdem alles Wichtige dabei erfassen. Um der Neugierde des Lesers Genüge zu tun, trotzdem ein paar Worte zum Inhalt des Films:
Am Zielort seiner Reise angekommen, muss Blake erkennen, dass sein Job schon vergeben ist. Zu allem Übel sorgt eine Verkettung unglücklicher Umstände dafür, dass er den Sohn (Gabriel Byrne) des Fabrikbesitzers Dickinson (Robert Mitchum), bei dem er arbeiten wollte, erschießen musste. Selbst schwerverletzt, mit einer Kugel in der Brust, flüchtet Blake sich in die Wälder. Dort nimmt sich der Indianer Nobody (Gary Farmer) seiner an. Nobody ist ein großer Fan des gleichnamigen, schon verstorbenen Dichters und hält Blake für diesen. Er sieht es als seine Bestimmung an, den „Dead Man“ auf seiner Reise vom Diesseits in die Welt der toten Geister zu begleiten. Auf ihren Fersen sind drei knallharte Kopfjäger (Lance Henriksen, Michael Wincott, Eugene Byrd), die von Dickinson angeheuert wurden, um Blake zu töten. Sowieso hat Dickinson jedem gesagt, dass er viel Geld für die Ergreifung Blakes zahlt, so dass jeder Cowboy, Trapper oder Marshall hinter Blake her ist. In die Rolle des Outlaw gezwungen wird der zahme Buchhalter zum Revolverhelden und zur Legende.
Doch die Handlung ist nicht entscheidend. Sie sorgt sogar eher dafür, dass man einen falschen Eindruck vom Film bekommt. „Dead Man“ ist kein Western im klassischen Sinne und auch keine Rachedrama. Der Film ist bewusst arm an Spannung und Action gestaltet. „Dead Man“ ist ein poetischer Bilderreigen, der zu fesseln vermag. Ähnlich wie zum Beispiel in Kazushi Watanabes Debütspielfilm „19“ (Japan 2000), der sehr stark von „Dead Man“ inspiriert ist, muss man die Story nur als einen ganz kleinen Teil des Kunstwerks ansehen.
Solche Filme haben es natürlich schwer beim großen Publikum und das hier vorliegende Werk wird sicher nicht jedem gefallen. Es wird Leute geben, die sich bei „Dead Man“ langweilen werden, die die ganze Zeit darauf warten, dass es zu der großen Westerschießerei kommen wird und dann enttäuscht sein werden, dass Jarmusch die wenigen Westernduelle in kleinen abrupten aber trotzdem (oder gerade deswegen) brutalen Szenen abhandelt. Diese Zuschauer werden enttäuscht sein
und dabei ob ihrer Enttäuschung viel verpassen. Das hervorragende Zusammenspiel zwischen Bild und Ton, vor allem zwischen Bild und der E-Gitarre von Neil Young, ohne den der Film nur die Hälfte wert wäre (auch hier übrigens eine Parallelität zu Watanabes „19“, wo die Gitarrenriffs von Octabeer eine ähnlich wichtige Rolle spielen), macht den größten Teil des Streifens aus.
Hauptdarsteller Johnny Depp selbst musste erkennen, wie schwer das Drehen eines solchen Films ist. Sein Versuch mit seiner ersten Regiearbeit „The Brave“ einen ähnlichen Film zu machen, scheiterte kläglich, was Depp heute selbst eingesehen hat. Der Grat zwischen Kunst und Langeweile, zwischen Poesie und Belanglosigkeit ist schmal. Kaum ein anderer versteht es wie Jarmusch den richtigen Weg zu finden.
„Dead Man“ ist eine Genre-Studie und reiht sich damit in die Reihe anderer Jarmusch Filme wie „Down by Law“ oder „Mystery Train“ ein. „Dead Man“ ist ein Film mit einer ganz eigenen Komik. Allein die trockenen Dialoge und die skurrile Zeichnung der Personen, so zum Beispiel die ständige Fixierung auf Tabak bei allen außer Blake, zeigen einen besonderer Humor, der einen entweder zum schmunzeln bringt oder nicht. Beim Humor ist es wie bei allem bei „Dead Man“: Man findet es hervorragend oder es langweilt einen. Neun von zehn Punkten!
D V D
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Technische Informationen:
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph
Tonformat: Dolby Digital 2.0/Dolby Surround), Dolby Digital 2.0 (Stereo)
Sprache: Deutsch, Englisch
Untertitel: Deutsch
Extras:
- Starinfos
- Trailer
- Deleted Scenes
- Musikivideo “Dead Man Theme”
Die DVD von “Dead Man” ist nichts Hervorragendes, aber ordentlich. Das Bild weist gelegentliches Rauschen auf, was gerade diesem Film aber nur bedingt schadet. Der deutsche Ton, der in Dolby Surround vorliegt, schlägt den englischen, der nur in Stereo auf der DVD zu finden ist, deutlich. Dies ist schade, da „Dead Man“ ein Film ist, den man gerne im Original schaut. Allgemein fällt beim Sound auf, dass er sehr leise ist und man folglich die Lautstärke etwas nach oben drehen muss.
Die Extras sind in Ordnung. Die Starinfos sind hervorragend und umfangreich, so dass es in diesem Punkt überhaupt nichts zu meckern gibt. Die viertel Stunde Deleted Scenes zeigt noch einmal ein paar Sequenzen, die zu Recht nicht den Weg in den Film gefunden haben. Manch eine hätte man zwar schon mit hereinnehmen können, aber der Film ist mit fast zwei Stunden recht lange und deshalb hat Jarmusch sich entschieden, einige Teile wegzulassen.
Highlight der DVD ist das geniale „Dead Man Theme“ von Neil Young. Bessere E-Gitarrenriffs hat man selten gehört. Begleitet werden sie von ein paar gesprochenen Worten von Johnny Depp. Zusätzlich befinden sich auf der DVD noch der Trailer zu „Dead Man“ selbst und den weiteren Jarmusch Filmen „Down by Law“, „Night on Earth“ und „Ghost Dog“.
F A Z I T
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„Dead Man“ ist ein hervorragender Film, der aber sicher nicht jedem gefallen wird. Die DVD ist kein Meisterwerk, aber zufrieden stellend. Gerade bei einem Film für eine doch recht kleine Zielgruppe kann man nicht mehr erwarten.
Film: 9 von 10 Punkten!
DVD: 2,5 von 5 Punkten!
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Gesamt: 8 Punkte auf meiner 10er Skala!
Diese DVD wurde mir freundlicherweise von DVDs24.de für eine Review zur Verfügung gestellt.
D A T E N
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Titel Deutschland: Dead Man
Originaltitel: Dead Man
Genre: Drama / „Western“
USA/Deutschland/Japan 1995, FSK 16, Schwarz-Weiß, Laufzeit: 121 Minuten
Darsteller: Johnny Depp (William Blake), Robert Mitchum (Mr. Dickinson), Gary Farmer (Nobody), Lance Henrikson (Cole Wilson), Iggy Pop (Salvatore \"Sally\" Jenko), John Hurt (John Scholfield), Michael Wincott (Conway Twill), Eugene Byrd (Johnny \"The Kid\" Pickett), Gabriel Byrne (Charlie Dickin-son), Mili Avital (Thel Russel), Alfred Molina (Handelsposten)
Regie: Jim Jarmusch
Produzentin: Demetra J. Macbride
Drehbuch: Jim Jarmusch
Kamera: Robby Müller
Schnitt: Jay Rabinowitz
Musik: Neil Young
W E I T E R F Ü H R E N D E * I N F O R M A T I O N E N
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Internet Movie Database: http://german.imdb.com/title/tt0112817/
Online Filmdatenbank: http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=2882
© Björn Becher 2003, 2004
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