Dead Or Alive 2 (PS2 Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2010
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Erfahrungsbericht von jan62
Die Konkurenz schläft nicht (mehr)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Dead or Alive ist frisch in der Platinum Edition erscheinen. Da Fightspiele (bis jetzt) auf der PS2 rar gesät waren, hatte DOA keine ernstzunehmende Konkurrenz ausser dem enttäuschenden Tekken Tag Tournament. Dies sieht aber jetzt anders aus. Mit Virtua Fighter 4 ist kürzlich ein brandheißer Anwärter auf den Fightspieltron erschienen. Wer das Rennen macht könnt ihr in folgendem Bericht lesen.
Gameplay:
Das Gameplay ist typisch für ein Fightspiel.
Hier eine kurze Liste der Spielmodi:
1. Story: Man wählt einen Charakter und besucht seine Gegner nacheinander an verschiedenen Kampfschauplätzen. Im Gegensatz zu Tekken wird die Story vor und nach den Kämpfen durch ein paar kurze Zwischensequenzen voran getrieben. Die sind zwar ganz nett, können aber bei mehrmaligem Durchspielen ganz schön nerven.
2. Versus: Hier kann man sich mit anderen menschlichen Gegnern messen. Jeder nimmt seinen Kämpfer und schon kann’ s losgehen.
3. Survival: Man wählt einen Kämpfer und versucht sich gegen möglichst viele Gegener zu behaupten.
4. Time Attack: Hier müssen in einer bestimmten Zeit möglichst viele Gegner nieder gestreckt werden
5. Team Kampf: Man wählt die zwei Kämpfer seines Vertrauens und kämpft im Tag-Team gegen (Multitap vorraus gesetzt!) bis zu 3 Freunde.
Das Gameplay ist darüber hinaus deutlich schneller als bei der Konkurrenz Tekken und Virtua Fighter 4. Die Einzelspielermodi werden leider nach einiger Zeit langweilig, was bei Fightspielen ja eigentlich keine Seltenheit ist. Neue freispielbare Outfits für die Kämpfirrige sollen zu mehrmaligem Durchspielen motivieren. Das funktioniert zwar nur bedingt aber manch männlicher Spieler wird sich über die vielen meist freizügigen Outfits der Damen schon freuen. J
In dieser Kategorie hat Tekken klar die Nase vorn denn hier kann man neue Kämpfer Freispielen was bei DOA 2 nicht der Fall ist. Auch die vielen Boni von Virtua Fighter motivieren mehr als bei Dead or Alive. Was dem Gameplay außerdem fehlt sind echte Innovationen. Alle Modi und Gamplay Variaten hat es so in dieser Form schon einmal bei der Konkurrenz gegeben. Hier hat Virtua Fighter mit seinen vielfältigen Spielmodi klar die Nase vorn. Für Multiplayer ist das Spiel allerdings eine Offenbarung: Tag Team usw. sichern spannende Gefechte mit den Freunden. Hier schaut die Konkurrenz klar in die Röhre.
Was die Kämpfe aussserdem noch sehr spannend macht sind die einzigartigen Ebenenwechsel in den verschiedenen Arenen. So können sie ihren Gegner z. B. durch Fenster oder Wände schlagen. Er fällt dann mehrere Stockwerke tief und bricht sich sprichwörtlich alle Knochen.
Sie springen dann todesmutig hinterher und der Kampf geht eine Ebene tiefer weiter.
Die Kämpfe sind nicht ganz so taktisch wie bei Virtua Fighter aber sie bieten auch mehr Tiefgang als Tekken.
Grafik:
Grafisch erweckt Dead or Alive 2 einen zwiespältigen Eindruck. Die Effekte in den verschiedenen Arenen sind nett anzusehen, allerdings erreichen die nicht die Klasse eines Virtua Fighter 4. Man merkt deutlich das es sich hier um eine Sega Dreamcast Portierung handelt denn hier wäre eindeutig mehr drin gewesen. Die Grafik ist aber nett anzusehen und untermalt das Geschehen passend. Auch sollte man nicht vergessen das es sich hier um einen Startitel der PS2 handelt, und wenn man mal die anderen Launchtitel betrachtet dann ist Dead or Alive mehr als zufrieden stellend. Auch löblich: Der tolle 60 Hz Modus. Die PAL Anpassung ist sowieso klasse gelungen. PAL-Balken oder Slow-Downs sucht man vergebens.
Sound:
Der Sound von Dead or Alive 2 ist sehr rockig. Die Soundeffekte sind wirklich klasse und untermalen das Geschehen perfekt. Nur die Hintergrundmusik plätschert vor sich hin und reist niemanden vom Hocker. Störend ist sie aber auch nicht, denn in den klasse Gefechten hat man wirklich anderes zu tun als auf die Musik zu achten. ;-)
Steurung:
Die Steuerung geht sehr einfach von der Hand und dürfte auch Einsteigern äusserst leicht fallen. Man bewegt seinen Kämpfer mit dem Steuerkreuz. Ausserdem gibt es noch je einen Knopf zum Treten, Schlagen, für Würfe und zum Blocken.
Die Steuerung ist äußerst intuitiv und toll gelungen.
Fazit:
Dead or Alive bietet zwar nicht die selbe Hammergrafik, Langzeitmotivation und Spieltiefe wie Virtua fighter 4, ist aber trotzdem ein äusserst lustiges Spiel und dank dem günstigen Preis von 30 € für jeden PS2 Besitzer einen Blick wert. Für Multiplayer ist das Spiel ausserdem eine Offenbarung. Hier kann kein anderes PS2 Prügelspiel mithalten.
Grafik: 2-
Sound: 2-
Spielspaß: 1-
Steuerung: 1
Dauerspaß: 2
Gesamtnote: 2
Gameplay:
Das Gameplay ist typisch für ein Fightspiel.
Hier eine kurze Liste der Spielmodi:
1. Story: Man wählt einen Charakter und besucht seine Gegner nacheinander an verschiedenen Kampfschauplätzen. Im Gegensatz zu Tekken wird die Story vor und nach den Kämpfen durch ein paar kurze Zwischensequenzen voran getrieben. Die sind zwar ganz nett, können aber bei mehrmaligem Durchspielen ganz schön nerven.
2. Versus: Hier kann man sich mit anderen menschlichen Gegnern messen. Jeder nimmt seinen Kämpfer und schon kann’ s losgehen.
3. Survival: Man wählt einen Kämpfer und versucht sich gegen möglichst viele Gegener zu behaupten.
4. Time Attack: Hier müssen in einer bestimmten Zeit möglichst viele Gegner nieder gestreckt werden
5. Team Kampf: Man wählt die zwei Kämpfer seines Vertrauens und kämpft im Tag-Team gegen (Multitap vorraus gesetzt!) bis zu 3 Freunde.
Das Gameplay ist darüber hinaus deutlich schneller als bei der Konkurrenz Tekken und Virtua Fighter 4. Die Einzelspielermodi werden leider nach einiger Zeit langweilig, was bei Fightspielen ja eigentlich keine Seltenheit ist. Neue freispielbare Outfits für die Kämpfirrige sollen zu mehrmaligem Durchspielen motivieren. Das funktioniert zwar nur bedingt aber manch männlicher Spieler wird sich über die vielen meist freizügigen Outfits der Damen schon freuen. J
In dieser Kategorie hat Tekken klar die Nase vorn denn hier kann man neue Kämpfer Freispielen was bei DOA 2 nicht der Fall ist. Auch die vielen Boni von Virtua Fighter motivieren mehr als bei Dead or Alive. Was dem Gameplay außerdem fehlt sind echte Innovationen. Alle Modi und Gamplay Variaten hat es so in dieser Form schon einmal bei der Konkurrenz gegeben. Hier hat Virtua Fighter mit seinen vielfältigen Spielmodi klar die Nase vorn. Für Multiplayer ist das Spiel allerdings eine Offenbarung: Tag Team usw. sichern spannende Gefechte mit den Freunden. Hier schaut die Konkurrenz klar in die Röhre.
Was die Kämpfe aussserdem noch sehr spannend macht sind die einzigartigen Ebenenwechsel in den verschiedenen Arenen. So können sie ihren Gegner z. B. durch Fenster oder Wände schlagen. Er fällt dann mehrere Stockwerke tief und bricht sich sprichwörtlich alle Knochen.
Sie springen dann todesmutig hinterher und der Kampf geht eine Ebene tiefer weiter.
Die Kämpfe sind nicht ganz so taktisch wie bei Virtua Fighter aber sie bieten auch mehr Tiefgang als Tekken.
Grafik:
Grafisch erweckt Dead or Alive 2 einen zwiespältigen Eindruck. Die Effekte in den verschiedenen Arenen sind nett anzusehen, allerdings erreichen die nicht die Klasse eines Virtua Fighter 4. Man merkt deutlich das es sich hier um eine Sega Dreamcast Portierung handelt denn hier wäre eindeutig mehr drin gewesen. Die Grafik ist aber nett anzusehen und untermalt das Geschehen passend. Auch sollte man nicht vergessen das es sich hier um einen Startitel der PS2 handelt, und wenn man mal die anderen Launchtitel betrachtet dann ist Dead or Alive mehr als zufrieden stellend. Auch löblich: Der tolle 60 Hz Modus. Die PAL Anpassung ist sowieso klasse gelungen. PAL-Balken oder Slow-Downs sucht man vergebens.
Sound:
Der Sound von Dead or Alive 2 ist sehr rockig. Die Soundeffekte sind wirklich klasse und untermalen das Geschehen perfekt. Nur die Hintergrundmusik plätschert vor sich hin und reist niemanden vom Hocker. Störend ist sie aber auch nicht, denn in den klasse Gefechten hat man wirklich anderes zu tun als auf die Musik zu achten. ;-)
Steurung:
Die Steuerung geht sehr einfach von der Hand und dürfte auch Einsteigern äusserst leicht fallen. Man bewegt seinen Kämpfer mit dem Steuerkreuz. Ausserdem gibt es noch je einen Knopf zum Treten, Schlagen, für Würfe und zum Blocken.
Die Steuerung ist äußerst intuitiv und toll gelungen.
Fazit:
Dead or Alive bietet zwar nicht die selbe Hammergrafik, Langzeitmotivation und Spieltiefe wie Virtua fighter 4, ist aber trotzdem ein äusserst lustiges Spiel und dank dem günstigen Preis von 30 € für jeden PS2 Besitzer einen Blick wert. Für Multiplayer ist das Spiel ausserdem eine Offenbarung. Hier kann kein anderes PS2 Prügelspiel mithalten.
Grafik: 2-
Sound: 2-
Spielspaß: 1-
Steuerung: 1
Dauerspaß: 2
Gesamtnote: 2
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