Der verrückte Professor (DVD) Testbericht

In diesem Film geht es eigentlich nur um eine kleine Substanz, die Menschen und Tiere dünn werden lässt.

Story
Sherman ist ein College-Professor, der nicht gerade in der Gunst des Leiters steht.Und nur wenn Sherman endlich etwas vernünftiges machen wird, bekommt das College eine Spende eines sehr wohlhabenden Mannes.Leider hat Sherman beriets die anderen Spender vertrieben.Sherman arbeitet daran, einen fetten Hamster mit Hilfe einer Substanz augenblicklich dünn zu machen.
Das ist aber nicht alles, worauf die Story beginnt:Sherman trifft eine attraktive Frau namens Carla, bei der er seiner Meinung nach keine Chancen hat, weil er extrem übergewichtig ist.
Aber dennoch kann er sie zu einem Abend in einem Club namens Scream überreden, in dem ein etwa schräger Typ auftritt und Gäste beleidigt.Und weil Sherman eben übergewichtig ist, wird auch er das Opfer des Unterhalters.Gekränkt geht er nah Hause, und weil Sport keine Wirkung zeigt, macht er ein Selbst-Experiment und nimmt extrem viel seiner Medizin ein.
Und sofort beginnt Sherman wieder dünn zu werden-mit nur einem Problem:Er ist jemand total anderes und kann die andere, dünne Person nicht beherschen.er hat sogar keine Erinnerung an sie.
Und nebenbei steigt durch die Medizin der Testosteron-Wert in die Höhe, so dass die neue Person völlig überdreht und auf Frauen auf ist.
Während Sherman im Freudentaumel umhertanzt, trifft Carla ihn und fragt ihn nach Sherman.Dieser behauptet dann, er sei ein Freund von ihm und hieße Buddy Love.Und Buddy bekommt natürlich direkt eine Verabredung mit ihr.
Weil die Medizin nur für ein paar stunden wirkt, versucht Buddy alles, Sherman Nachrichten zu hinterlassen um ihn zu der Einname der Substanz zu überreden.Das Ende kann man sich eigentlich denken.




Sherman, Buddy und Shreman\'s gesamte Familie wurden von Eddie Murphy gespielt.Vor allem in einer Szene, in der Buddy\'s Hand wieder dicker wird und unter der Kontrolle von Sherman ist, zeigt sich, wie gut Eddie Murphy spielen kann-er kämpft nämlich mit seiner eigenen Hand.

Es gibt übrigens etwas unlogisches:Sherman verabreicht dem Hamster nur geringe Mengen dieser Substanz, während er eine volle Dosis nimmt.Dadurch wird er ein ganz anderer Mensch.Nur wie soll das mit dem Hamster funktionieren oder wie wäre es mit ihm, wenn er nur ein wenig genommen hätte?Wäre er dann auch jemand anderes?

Anfangs könnte man denken, es handle sich um einen Disney Film, ähnlich wie Flubber.Aber wenigstens wird der Film dann später so überdreht, dass man merkt, dass es nicht unbedingt ein Kinderfilm sein soll.Aber das war auch schon in der Vorschau klar, durch die Szene in der Sherman schreit:\"Ich bin dünn!Und ich kann meinen Schw*** sehen!\"
Das Ende war dann natürlich so wie es kommen musste:Richtig kitschig.
Insgesamt fand ich, dass eigentlich wenige gute Gags vorhanden waren, der Film war durch Eddie Murphy sehr oft überdreht.
Ich glaube, ich werde ihn mir höchstens ein zweites mal wieder ansehen, und dann auch nur nebenbei.
Insgesamt wa diese rFilm nur eine durschnittliche Kömodie, ich hatte persönlich mehr erwartet.Richtig lachen kann man nur in 2-3 Szenen.