Die Gilde: Handel, Habsucht & Intrigen (Management PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von lan-magic
Der Kaiser in seinem unendlichen Großmut .....
Pro:
Wirtschaftssimulation, Weiterschulung, Generationsübergreifend
Kontra:
Wenige Inovationen gegenüber dem Vorgänger
Empfehlung:
Ja
Hallo und Willkomen zu meinem Bericht über Die Gilde Gaukler Gruften und Geschütze.
1.)Handlung
Ihr seid weit in der Zeit zurückversetzt und beginnt in irgendeinem Beruf euerer Wahl (Alchimist, Schmied, Steinmetz o.Ä.) im ersten Meistergrad.(davon gibt es je 6)
Nun müßt ihr euch ein Imperium aufbauen, heiraten, Kinder zeugen und um gesellschaftliches Ansehen kämpfen. Ihr produziert Waren die ihr dann verkauft oder zu einer anderen Firma schafft um dort andere Waren zu produzieren die mehr wert sind.
2.)Grafik
Die Grafik ist für eine Wirtschaftssimulation äußerst ansprechend wenn auch im vergleich zum Vorgänger nciht sonderlich verbessert. Da man aber bei den meisten Simulationen eher stupide Bilder und Diagramme hat punktet hier GG&G mit einem quasi lebenden Hintergrund.
3.)Sound
Der Sound ist sehr gut dem Zeitalter angepaßt. Auch etwaige Sprachausgaben sind der damaligen Sprachgepflogenheiten angemessen eingearbeitet wurden. Speziell merkt man dies wenn ihr einen neuen Meistergrad errungen habt oder ihr einen neuen Status (zb: Herzog) verliehen bekommt.
4.)Gameplay
Dies ist ein klarer Vorteil von GG&G genau wie sein Vorgänger macht es richtig süchtig. Man ist immer auf der Jagd nach dem Höchstpreis für seine Waren (zb: 1900G für 1 Topfgranate) oder ärgert sich tierisch wenn man gerade Geld benötig und aus Geiz keine Eskorte mitschickt wenn man seine Waren verkaufen will und der Karren dann überfallen wird und alles Weg ist. Das Game macht durchaus einen Monat Spaß ein wichtiger Faktor für die Dauer ist auch wie sehr man solche Simulationen mag.
5.)Schwierigkeitsgrad
Der ist wie in fast allen Spielen einstellbar und auch durchaus angemessen. In vielen Spielen ist es ja so das \"Einfach\" zu einfach ist und die Stufe \"Normal\" schon einem \"Sehr Hart\" entspricht. Dies ist bei GG&G, Gott sei dank, nicht der Fall.
Wenn man lange genug spielt lernt man genug und will letzendlich auch die schwereren Stufen meistern.
6.)Vielfalt
GG&G bringt mit seiner Auswahl von Fertigkeiten, Berufen, Wegen und mehr eine sehr große Vielfalt für eine Simulation. Sei es in dem Punkt was man der Geliebten schenkt oder ob man jemanden besticht und soweiter und soweiter. Auch bei den Gebäuden und den zur Verfügung stehenden Erweiterungen und araus resultierenden Fähigkeiten sind Brilliant. Auch die Möglichkeit sich neue Berufe zu erlernen wenn man in einem Feld alle Meistergrade hat ist sehr gut gelungen. Am besten ist allerdings das man nicht mit seinem Tod am ende des Spiels ist. Ganz im Gegenteil man sucht sich eines seiner Kinder aus und spielt mit diesem weiter.
7.)Spezial
Hier noch ein paar Punkte die Witzig sind aber einen zur Weißglut treiben.
Wenn ihr eine große Familie habt (Bruder, Schwester etc.) und ihr euch, sowei ich, für die Familie einsetzt kann es vorkommen das ein ganzer Rat von euch besetzt wird. Allerdings ist das weit weniger Cool wie es sich anhört. Denn dauernd versuchen euere Geschwister eueren Stuhl umzusägen. Ich habe meine Schwester und meine 4 Brüder mit in den Rat geholt. Seit dem( ich bin Richter) will immer einer meine Absetzung. Die anderen Stimmen meistens für mich.
8.) Fazit
Im Großen ud Ganzen ist GG&G eine der wenigen Simulationen die in jeden Schrank gehören. Eine solche Vielfalt und brillianz vermißt man in anderen Spielen gelegentlich.
Hier noch die Anforderungen:
· Pentium 400 MHz
· 64 MB RAM
· DirectX 8.1-kompatible Grafikkarte mit 16 MB RAM
· 8fach CD-ROM-Laufwerk
· Windows 98/2000/ME/XP
Und hier die letzten Features:
benötigt die Vollversion von \'Die Gilde\'
spielt in der Kaiserstadt Nürnberg - fast drei Mal größer als vorherige Städte
neue Berufe wie Friedhofsgräber, Zigeuner und Dieb
komplett überarbeitete Grafik und Animationen sowie T&L-Unterstützung
viele neue Zwischensequenzen und Sprachsamples
1.)Handlung
Ihr seid weit in der Zeit zurückversetzt und beginnt in irgendeinem Beruf euerer Wahl (Alchimist, Schmied, Steinmetz o.Ä.) im ersten Meistergrad.(davon gibt es je 6)
Nun müßt ihr euch ein Imperium aufbauen, heiraten, Kinder zeugen und um gesellschaftliches Ansehen kämpfen. Ihr produziert Waren die ihr dann verkauft oder zu einer anderen Firma schafft um dort andere Waren zu produzieren die mehr wert sind.
2.)Grafik
Die Grafik ist für eine Wirtschaftssimulation äußerst ansprechend wenn auch im vergleich zum Vorgänger nciht sonderlich verbessert. Da man aber bei den meisten Simulationen eher stupide Bilder und Diagramme hat punktet hier GG&G mit einem quasi lebenden Hintergrund.
3.)Sound
Der Sound ist sehr gut dem Zeitalter angepaßt. Auch etwaige Sprachausgaben sind der damaligen Sprachgepflogenheiten angemessen eingearbeitet wurden. Speziell merkt man dies wenn ihr einen neuen Meistergrad errungen habt oder ihr einen neuen Status (zb: Herzog) verliehen bekommt.
4.)Gameplay
Dies ist ein klarer Vorteil von GG&G genau wie sein Vorgänger macht es richtig süchtig. Man ist immer auf der Jagd nach dem Höchstpreis für seine Waren (zb: 1900G für 1 Topfgranate) oder ärgert sich tierisch wenn man gerade Geld benötig und aus Geiz keine Eskorte mitschickt wenn man seine Waren verkaufen will und der Karren dann überfallen wird und alles Weg ist. Das Game macht durchaus einen Monat Spaß ein wichtiger Faktor für die Dauer ist auch wie sehr man solche Simulationen mag.
5.)Schwierigkeitsgrad
Der ist wie in fast allen Spielen einstellbar und auch durchaus angemessen. In vielen Spielen ist es ja so das \"Einfach\" zu einfach ist und die Stufe \"Normal\" schon einem \"Sehr Hart\" entspricht. Dies ist bei GG&G, Gott sei dank, nicht der Fall.
Wenn man lange genug spielt lernt man genug und will letzendlich auch die schwereren Stufen meistern.
6.)Vielfalt
GG&G bringt mit seiner Auswahl von Fertigkeiten, Berufen, Wegen und mehr eine sehr große Vielfalt für eine Simulation. Sei es in dem Punkt was man der Geliebten schenkt oder ob man jemanden besticht und soweiter und soweiter. Auch bei den Gebäuden und den zur Verfügung stehenden Erweiterungen und araus resultierenden Fähigkeiten sind Brilliant. Auch die Möglichkeit sich neue Berufe zu erlernen wenn man in einem Feld alle Meistergrade hat ist sehr gut gelungen. Am besten ist allerdings das man nicht mit seinem Tod am ende des Spiels ist. Ganz im Gegenteil man sucht sich eines seiner Kinder aus und spielt mit diesem weiter.
7.)Spezial
Hier noch ein paar Punkte die Witzig sind aber einen zur Weißglut treiben.
Wenn ihr eine große Familie habt (Bruder, Schwester etc.) und ihr euch, sowei ich, für die Familie einsetzt kann es vorkommen das ein ganzer Rat von euch besetzt wird. Allerdings ist das weit weniger Cool wie es sich anhört. Denn dauernd versuchen euere Geschwister eueren Stuhl umzusägen. Ich habe meine Schwester und meine 4 Brüder mit in den Rat geholt. Seit dem( ich bin Richter) will immer einer meine Absetzung. Die anderen Stimmen meistens für mich.
8.) Fazit
Im Großen ud Ganzen ist GG&G eine der wenigen Simulationen die in jeden Schrank gehören. Eine solche Vielfalt und brillianz vermißt man in anderen Spielen gelegentlich.
Hier noch die Anforderungen:
· Pentium 400 MHz
· 64 MB RAM
· DirectX 8.1-kompatible Grafikkarte mit 16 MB RAM
· 8fach CD-ROM-Laufwerk
· Windows 98/2000/ME/XP
Und hier die letzten Features:
benötigt die Vollversion von \'Die Gilde\'
spielt in der Kaiserstadt Nürnberg - fast drei Mal größer als vorherige Städte
neue Berufe wie Friedhofsgräber, Zigeuner und Dieb
komplett überarbeitete Grafik und Animationen sowie T&L-Unterstützung
viele neue Zwischensequenzen und Sprachsamples
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