Die Gilde: Handel, Habsucht & Intrigen (Management PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Erfahrungsbericht von Die-Spinne
Das 14 Jahrhundert war gar nicht so langweilig :)
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Einleitung :
Im Jahre 1400 erkaufen sich die reichen und adeligen Städte immer mehr rechte von ihren Herren, ja sogar vom Kaiser verlangen sie durch hohe Lösegelde rechte, wodurch sie mehr Macht erhalten als andere armselige Städte, die noch geknechtet werden, und zum Teil keine eigenen Rechte haben.
Ab der Zeit beginnt das leben der Freien Städte....
Das Spielprinzip von Die Gilde :
Die Gilde hat von allem etwas, es ist ein rundenbasierende Wirtschaftssimulation, aber auch gleichzeitig
ein 3D- Echtzeit- Strategiespiel, was sehr viele Rollenspielelementen einprogrammiert hat.
Was sehr gut gelungen ist meiner Meinung nach, das ist die Familiendynastie, nämlich wenn sie als Spieler Tod gehen, können sie mit eines ihrer Kinder weiter spielen.
Das Spiel umfast bis zu 4 Dynastien, in den kleineren Städten sind es nur 2 Dynastien.
Das Spiel :
Das Anfangsvideo zeigt einen kleinen Knaben (das sind sie der Spieler) der auf dem weg in die Großstadt ist, denn dort soll er die Schmiede seines Onkels weiterführen, leichter gesagt als getan...
Im Haupt Menü können sie erst mal Grafik und Sound einstellen, dazu komme ich später noch, reden wir lieber erst mal über das Spiel.
Wenn sie ein neues Spiel erstellen, sollten sie lieber erst mal eine kleine Stadt wählen, denn die großen sind einfach zu schwer und zu kompliziert. In die Gilde können sie ihren Stammbaum bestimmen, das heißt sie müssen sich eine Mutter aussuchen, und deren job, das gleiche beim Vater.
Wenn sie Dieb werden wollen, dann sollte ihr Mutter Kaufrau sein und ihr Vater Dieb, denn so haben sie schon mal ein paar punkte auf Verhandeln, beim Vater haben sie dann halt schon punkte bei Nacht und Nebel. Somit wird ihr Charakter errechnet, und sie müssen sich nur noch auszusuchen wie sie aussehen möchten.
Ich habe im Spiel den Schmied genommen, der produziert Ringe, Amulette, Schwerter, usw.
Ihr habt beim Anfang einen Handelskarren, den können sie auch zum Marktplatz fahren lassen, und sich dort Eisen oder Stahl aufladen lassen, nur bedenken sie das der Marktplatz überteuert ist, was sie ganz schnell merken werden ist das sie in der Stadt auch Gegenspieler haben, und zwar noch einen Schmied, und der Produziert auch Ringe usw. das heißt wenn sie, sagen wir mal 10 Ringe fertig produziert haben, und warten bis der Preis auf dem Marktplatz steigt und steigt, weil es in der Stadt keine Ringe mehr zu kaufen gibt dann sollten sie nicht zu lange warten , der Preis steigt zwar immer weiter (200-500) Kölnische Mark pro stück. Aber wenn der Computergegner seine Ringe zuerst verkauft, auf dem Marktplatz, dann bekommen sie pro Ring nur noch 100 Kölnische Mark, weil halt nicht mehr die nachfrage so hoch ist, und so ist es bei allen Händlern die sie Spielen, immer haben sie einen Kohnkurenten, der auch ihre Ware verkauft.
Wenn sie schneller produzieren wollen im Monat, dann sollten sie sich noch 2 Arbeitskräfte einstellen, denn so haben sie im Monat mehr Profit, denn wenn sie alles alleine Produzieren, haben sie nicht so viel zu verkaufen, und außerdem müssen sie auch Miete zahlen für Ihre Werkstadt.
Ach so ganz vergessen, ihre Kohnkurenten können sie ganz einfach los werden, und zwar wenn sie die einfach wegsprengen, oder ein Feuer bei ihm legen, wenn sie Feuer bei ihm legen wollen, achten sie darauf das es nicht gerade Herbst ist, denn es könnte ja Regnen !
Das Spiel umfast nämlich alle vier Wetterperioden. (oder eher Wetterzeiten)
Ihre eigene Werkstadt können sie natürlich weiter aufbauen, um neue Sachen zu produzieren, brauchen sie ja auch mehr Lagerplatz für die Rohstoffe, die können sie mit ein bisschen Kölnisch Mark anbauen lassen, genau das gleiche mit dem warenlanger.
Wenn sie mal nicht gerade Arbeiten, dann sind sie zu hause, denn die Arbeitszeit geht von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Ihr zuhause ist auch gleich neben an, da stehen ihnen anfangs 2 Zimmer zur Verfügung, wo sie verschiedene Sachen trainieren können, Karisma, Handels geschickt, kämpfen, usw.
dafür müssen sie ihre Runden punkte einsetzen, die bekommen sie nach jedem Monat gutgeschrieben.
Extrapunkte gibt es durch tragen von Ringe und gehstöcker, Hüte und noch vielem anderen.
Sie können ihr Haus natürlich auch noch weiter aufbauen, oder sich ein neues bauen.
Durch mehr Zimmer bekommen sie mehr Möglichkeiten sich persönlich weiter zu bilden.
Steuerung :
Das Spiel wird meisten oder eher hauptsächlich mit der Maus gespielt, natürlich gibt es auch Quick- Jump- Tasten, wie z.B. Leertaste= Pause oder M = der Stadtplan 2D
Q = Quicksave usw.
Systemvoraussetzung :
ist na klar MS Windows
dazu braucht ihr min.einen Pentium II mit 400 Mhz
wow ein 8 Fach cd Laufwerk
128 MB RAM
und ganz wichtig, Direct X 8.1, ist aber auf der CD mit drauf.
Ja ich hoffe ich habe euch das Spiel ein wenig Schmackhaft gemacht, denn es ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Spiel. Leider konnte ich nicht alles vom Spiel Wiedergeben, da Yopi wohl nicht so viel Speicher hat :)
Im Jahre 1400 erkaufen sich die reichen und adeligen Städte immer mehr rechte von ihren Herren, ja sogar vom Kaiser verlangen sie durch hohe Lösegelde rechte, wodurch sie mehr Macht erhalten als andere armselige Städte, die noch geknechtet werden, und zum Teil keine eigenen Rechte haben.
Ab der Zeit beginnt das leben der Freien Städte....
Das Spielprinzip von Die Gilde :
Die Gilde hat von allem etwas, es ist ein rundenbasierende Wirtschaftssimulation, aber auch gleichzeitig
ein 3D- Echtzeit- Strategiespiel, was sehr viele Rollenspielelementen einprogrammiert hat.
Was sehr gut gelungen ist meiner Meinung nach, das ist die Familiendynastie, nämlich wenn sie als Spieler Tod gehen, können sie mit eines ihrer Kinder weiter spielen.
Das Spiel umfast bis zu 4 Dynastien, in den kleineren Städten sind es nur 2 Dynastien.
Das Spiel :
Das Anfangsvideo zeigt einen kleinen Knaben (das sind sie der Spieler) der auf dem weg in die Großstadt ist, denn dort soll er die Schmiede seines Onkels weiterführen, leichter gesagt als getan...
Im Haupt Menü können sie erst mal Grafik und Sound einstellen, dazu komme ich später noch, reden wir lieber erst mal über das Spiel.
Wenn sie ein neues Spiel erstellen, sollten sie lieber erst mal eine kleine Stadt wählen, denn die großen sind einfach zu schwer und zu kompliziert. In die Gilde können sie ihren Stammbaum bestimmen, das heißt sie müssen sich eine Mutter aussuchen, und deren job, das gleiche beim Vater.
Wenn sie Dieb werden wollen, dann sollte ihr Mutter Kaufrau sein und ihr Vater Dieb, denn so haben sie schon mal ein paar punkte auf Verhandeln, beim Vater haben sie dann halt schon punkte bei Nacht und Nebel. Somit wird ihr Charakter errechnet, und sie müssen sich nur noch auszusuchen wie sie aussehen möchten.
Ich habe im Spiel den Schmied genommen, der produziert Ringe, Amulette, Schwerter, usw.
Ihr habt beim Anfang einen Handelskarren, den können sie auch zum Marktplatz fahren lassen, und sich dort Eisen oder Stahl aufladen lassen, nur bedenken sie das der Marktplatz überteuert ist, was sie ganz schnell merken werden ist das sie in der Stadt auch Gegenspieler haben, und zwar noch einen Schmied, und der Produziert auch Ringe usw. das heißt wenn sie, sagen wir mal 10 Ringe fertig produziert haben, und warten bis der Preis auf dem Marktplatz steigt und steigt, weil es in der Stadt keine Ringe mehr zu kaufen gibt dann sollten sie nicht zu lange warten , der Preis steigt zwar immer weiter (200-500) Kölnische Mark pro stück. Aber wenn der Computergegner seine Ringe zuerst verkauft, auf dem Marktplatz, dann bekommen sie pro Ring nur noch 100 Kölnische Mark, weil halt nicht mehr die nachfrage so hoch ist, und so ist es bei allen Händlern die sie Spielen, immer haben sie einen Kohnkurenten, der auch ihre Ware verkauft.
Wenn sie schneller produzieren wollen im Monat, dann sollten sie sich noch 2 Arbeitskräfte einstellen, denn so haben sie im Monat mehr Profit, denn wenn sie alles alleine Produzieren, haben sie nicht so viel zu verkaufen, und außerdem müssen sie auch Miete zahlen für Ihre Werkstadt.
Ach so ganz vergessen, ihre Kohnkurenten können sie ganz einfach los werden, und zwar wenn sie die einfach wegsprengen, oder ein Feuer bei ihm legen, wenn sie Feuer bei ihm legen wollen, achten sie darauf das es nicht gerade Herbst ist, denn es könnte ja Regnen !
Das Spiel umfast nämlich alle vier Wetterperioden. (oder eher Wetterzeiten)
Ihre eigene Werkstadt können sie natürlich weiter aufbauen, um neue Sachen zu produzieren, brauchen sie ja auch mehr Lagerplatz für die Rohstoffe, die können sie mit ein bisschen Kölnisch Mark anbauen lassen, genau das gleiche mit dem warenlanger.
Wenn sie mal nicht gerade Arbeiten, dann sind sie zu hause, denn die Arbeitszeit geht von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Ihr zuhause ist auch gleich neben an, da stehen ihnen anfangs 2 Zimmer zur Verfügung, wo sie verschiedene Sachen trainieren können, Karisma, Handels geschickt, kämpfen, usw.
dafür müssen sie ihre Runden punkte einsetzen, die bekommen sie nach jedem Monat gutgeschrieben.
Extrapunkte gibt es durch tragen von Ringe und gehstöcker, Hüte und noch vielem anderen.
Sie können ihr Haus natürlich auch noch weiter aufbauen, oder sich ein neues bauen.
Durch mehr Zimmer bekommen sie mehr Möglichkeiten sich persönlich weiter zu bilden.
Steuerung :
Das Spiel wird meisten oder eher hauptsächlich mit der Maus gespielt, natürlich gibt es auch Quick- Jump- Tasten, wie z.B. Leertaste= Pause oder M = der Stadtplan 2D
Q = Quicksave usw.
Systemvoraussetzung :
ist na klar MS Windows
dazu braucht ihr min.einen Pentium II mit 400 Mhz
wow ein 8 Fach cd Laufwerk
128 MB RAM
und ganz wichtig, Direct X 8.1, ist aber auf der CD mit drauf.
Ja ich hoffe ich habe euch das Spiel ein wenig Schmackhaft gemacht, denn es ist meiner Meinung nach ein sehr gutes Spiel. Leider konnte ich nicht alles vom Spiel Wiedergeben, da Yopi wohl nicht so viel Speicher hat :)
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