Die Verurteilten (DVD) Testbericht

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ab 6,31
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  durchschnittlich
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Erfahrungsbericht von Gemeinwesen

Echte Fans sind mit den Importversionen (noch) besser bedient

Pro:

- siehe Text -

Kontra:

- siehe Text -

Empfehlung:

Ja

Lange Zeit war Frank Darabonts großartiger Film dazu verurteilt, ein Schattendasein zu fristen: Erst blieb dem Film der ganz große Erfolg an der Kinokasse versagt, dann, in der so genannten Zweitverwertung auf Video, landete der Film erst mal auf einer Disc, die Liebhaber des Films mit grieseligem Bild und einer Zusatzausstattung vergrätzte, die man auch mit sehr viel gutem Willen nur als stiefmütterlich bezeichnen kann.


Inzwischen aber liegt endlich eine würdige DVD-Ausgabe des von der Kritik zu Recht hochgelobten und vom Publikum vergleichsweise erst sehr spät, dafür aber umso inniger ins Herz geschlossenen Films vor. Einen kleinen Wermutstropfen gibt’s aber auch hier: Leider unterschlägt die für den deutschen Markt produzierte Doppel-DVD einen nicht unerheblichen Teil des Bonusmaterials, mit dem die für den englischsprachigen Teil der Welt produzierten Fassungen aufwarten. So präsentiert sich etwa die anlässlich des zehnjährigen Jubiläums der Premiere des Films in Großbritannien veröffentliche Special Edition im schmucken Digipack – für das Plakatmaler-Legende Drew Struzan eigens ein eigens Covermotiv entwerfen durfte – mit einer zusätzlichen Disc. Auf der befinden sich Interviews mit den Darstellern, die es ebenso wenig in die deutsche DVD-Fassung geschafft haben wie der gut halbstündige Rückblick „Hope Springs Eternal: A Look Back at Shawshank Redemption“ und der nicht minder interessante 45-minütige, fürs britische Fernsehen produzierte Beitrag „ Shawshank: The Redeeming Feature“.

Die beste derzeit erhältliche DVD-Fassung gibt's nur mit Originalton

Mithin bleibt an dieser Stelle bereits festzuhalten: Wer sich für die deutsche Doppel-DVD entscheidet, die in diesen Tagen bereits für einen Preis um zehn Euro im Handel zu haben ist, trifft zwar die bestmögliche Wahl. Wer sich aber die definitiv beste derzeit erhältliche Fassung ins Regal stellen möchte, muss leider einmal mehr zum Import greifen. Wer sich seine Lieblingsfilme ohnehin lieber mit dem dazugehörigen Originalton ansieht, wird damit sicher kein Problem haben; dem Rest, der außen vor bleibt, sei jedoch gesagt: Allein das Vergnügen, Morgan Freeman im Original zu hören, entschädigt in meinen Augen für vieles – die deutsche Synchronfassung (die ich lange nicht mehr gehört habe), mag noch so gut sein, an das Original reicht sie nicht heran.

Lobenswert: die ausgezeichnete Qualität von Bild und Ton

Aber auch Fans, denen die spärlicher ausgestattete deutsche Doppel-DVD reicht, kommen durchaus auf ihre Kosten. Zum einen, weil Bild- und Tonqualität der neuen Ausgabe nichts zu wünschen übriglassen, zum anderen, weil mit dem Audiokommentar des Regisseurs sowie der „Charlie Rose Show“ immerhin zentrale Elemente des Bonusmaterials der englischsprachigen Fassungen in die deutsche DVD-Ausgabe übernommen worden sind. Wer sich zu dem verschwindend geringen Prozentsatz von Filmfans zählt, die sich brav und geduldig anhören, was Regisseure, Schauspieler oder Filmhistoriker zu erzählen haben, hat wirklich allen Grund zur Freude, denn Regisseur Frank Daranbont erweist sich im informativen Audiokommentar als ebenso sympathischer wie kenntnisreicher Dampfplauderer – und outet sich ganz nebenbei als großer Fan des Horror-Autors Stephen King.

Auf dessen Kurzgeschichte „Rita Hayworth and the Shawshank Redemption“ basiert Darabonts Film schließlich – und ausnahmsweise ist das selbst für solche Zeitgenossen kein Grund sich mit Grausen abzuwenden, die dem literarischen Werk des Schauerromanciers sowie seinen Filmen gemeinhin wenig bis gar nichts abgewinnen können. Nein, „Die Verurteilten“ ist wahrlich keine Geschichte, die besonders typisch für Stephen King ist. Die übernatürlichen Elemente, die das Gros der King’schen Geschichten zu Lieblingslektüren von Lesern mit Faible fürs Spukige gemacht haben, fehlen hier; und auch der Schrecken hält sich in Grenzen – oder sagen wir besser: Was in „Die Verurteilten“ Schrecken erregt, hat nichts Übersinnliches an sich.

Die Story: eher typisch für "Hitch" als für den "King of Horror"

Die Horrorvorstellung, die Kings Geschichte präsentiert, ist im Vergleich mit dem, was der „King of Horror“ seinen Lesern sonst serviert, sehr erdig und realistisch: Banker Andy Dufresne (Tim Robbins) wird des Mordes an seiner Frau und deren Geliebtem angeklagt, vom Gericht für schuldig befunden und zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt – eine Exposition, die deutlich mehr gemeinsam hat mit den Filmen eines Alfred Hitchcock als den Schauerromanen, mit denen man dem Namen Stephen King für gewöhnlich in Verbindung bringt.

Dass im Gefängnis Shawshank ein rauer Wind weht, lernt der verzärtelt wirkende Banker schnell: Die Wärter der Anstalt sind mindestens so üble Kerle wie manche von Dufresnes Mithäftlinge. Schon in der ersten Nacht, die Dufresne hinter Gittern verbringt, prügeln die Aufseher einen der Neuankömmlinge zu Tode. Noch fassungsloser als die ungezügelte Brutalität der Beamten macht allenfalls noch die Abgestumpftheit, mit der Dufresnes Leidensgenossen die Prügelorgie aufnehmen und die ihm deutlich zu verstehen geben, dass man in der Haftanstalt Shawshank besser keine Fragen stellt und sich um seine eigenen Angelegenheiten kümmert. Was sollte man dem Schreckensregiment, das Gefängnisdirektor Norton (Bob Gunton) und Oberaufseher Hadley führen, denn auch entgegensetzen ... ?

Erst einmal bleibt der in sich gekehrte Dufresne ein Außenseiter; und dass Kopfarbeiter Andy ein stilles Wasser ist, ahnt zunächst auch nur Zellennachbar „Red“ (wunderbar: Morgan Freeman). Aus den Tauschgeschäften, die Red für Andy erledigt, keimt langsam Freundschaft. Als Andy dem Personal anbietet, für sie die Steuererklärungen aufzusetzen und beim Finanzamt den einen oder anderen Dollar für die Betreffenden herauszuholen, dämmert es aber auch den anderen Shawshank-Insassen: In Andy steckt mehr, als auf den ersten Blick zu sehen ist. Dufresne verschafft sich Respekt bei Mithäftlingen und Wärtern; im Gegenzug bekommt er von der Anstaltsleitung Privilegien eingeräumt. Als jedoch die Wiederaufnahme seines Verfahrens am sadistischen Norton scheitert, bricht für Dufresne eine Welt zusammen. Trotzig beschallt Dufresne, der zwischenzeitlich eine Bücherei im Gefängnis aufgebaut hat, den Hof mit einem Duett aus Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“ – die nächste Schikane lässt nicht lange auf sich warten, aber für ein paar Minuten fühlen Dufresne und seine Mithäftlinge sich befreit vom Zauber vom Musik.

Starkes Kino mit großen Gefühlen - und großartigen Schauspielern

Die beschriebene Szene ist eine der stärksten in einem an starken Szenen wahrlich nicht armen Film – ja, mehr noch: Für mich zählt die Sequenz zum Stärksten, was Kino zu bieten hat. Kritiker des Films haben Darabont zwar immer wieder mal vorgeworfen, sein Film sei nichts weiter als ein sehr lang geratener buddy movie, der oft die Grenzen zum Kitsch überschreite, aber ich teile diese Ansicht nicht. Ja, „Die Verurteilten“ ist ein sentimentaler Film, aber ich kann daran nichts Falsches finden: Wenn große Gefühle von so großartigen Schauspielern in Szene gesetzt werden wie Tim Robbins und Morgan Freeman, habe ich gegen eine ordentliche Portion Pathos nichts einzuwenden.

Offensichtlich bin ich damit auch in guter Gesellschaft, denn im Laufe von zehn Jahren, die zwischen der Leinwandpremiere des Films und dem Erscheinen der „Special Edition“ verstrichen sind, haben „Die Verurteilten“ eine steile Karriere gemacht und sind vom Kinokassen-Flop und großen Verlierer bei der Oscar-Verleihung zu einem der größten Publikumslieblinge avanciert, die Hollywood dem Kino in den letzten Jahrzehnten beschert hat.

Vom Flop zum Erfolg: Das Veideopublikum entdeckt den Film für sich

Längst ist der Film kein Geheimtipp mehr. Nicht wenige Menschen scheinen in „Die Verurteilten“ Seelentrost für schwere Lebenslagen zu sehen – eine Tatsache, die selbst den Regisseur erstaunt, der die beschriebene Wirkung laut eigener Aussage nicht beabsichtigt hat (der sich aber trotzdem freuen dürfte, dass ein Großteil des Publikums in seinem Film mehr sieht als einen unterhaltsamen, aber weitgehend belanglosen Durchschnitts-Kintopp). Ich jedenfalls kann die Erfahrungen, die viele Zeitgenossen mit Darabonts Film machen, gut nachvollziehen. „Die Verurteilten“ erzählt eine Geschichte, die sich offensichtlich sehr einfach auf die eigenen Lebensumstände projizieren lässt (oder ist es genau umgekehrt?), und die Botschaft, die der Film vermittelt, ist so voller Zuversicht, dass sich ihr sicher nur ganz hartgesottene Kritiker verwehren mögen. Ja, das Ende von „Die Verurteilten“ ist kitschig, aber in seiner grandiosen Kitschigkeit (an der Thomas Newmans wunderbare Musik wesentlichen Anteil hat) ist es purer Balsam für geschundene Seelen: Die See ist so blau wie im Traum, zwei alte Freunde treffen sich wieder und wo Leben ist, ist stets auch Hoffnung – wer nach dem Happy End des Films nicht auch wieder ein bisschen fröhlicher in den eigenen Alltag blicken kann (und sei es nur einen Abend lang), der braucht mehr Hilfe, als sie das Kino bieten kann.


R e s ü m e e

„Die Verurteilten“ ist einer der großartigsten Feel good-Filme, die ich kenne. Die deutsche Doppel-DVD ist allemal eine bessere Wahl als die Erstauflage, bietet aber leider nicht das komplette Bonusmaterial der verschwenderisch ausgestatteten Ausgaben für den englischsprachigen Markt.







================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

Ich halte „Die Verurteilten“ für einen der besten Filme der 90er Jahre und für einen der sehenswertesten Filme aller Zeiten. Ich will damit nicht behaupten, „Die Verurteilten“ sei von einem cineastischen Standpunkt aus betrachtet ein bemerkenswerter Film.


Ich werde mich davor hüten, dem Film zu attestieren, er leiste irgend etwas, das für das Medium Film bahnbrechend sei. „Die Verurteilten“ ist weder revolutionär noch stilbildend, und er verdient auch keines der vielen anderen Adjektive, die mir schnell einfallen, wenn ich an die wahren Meilensteine des Kinos denke.

Trotzdem ist „Die Verurteilten“ für mich Kino vom Feinsten – und dafür, dass dem so ist, gibt es eine Reihe von guten Gründen. Da ist zunächst einmal das Drehbuch. Das macht aus einer unterhaltsamen, in meinen Augen aber nicht sonderlich bemerkenswerten Kurzgeschichte („Das Pin-Up“ von Stephen King) einen abendfüllenden Film, der eine interessante Geschichte erzählt.

Dann sind da die ausgezeichneten Schauspieler; allen voran Tim Robbins und Morgan Freeman, der für seine Darstellung des Ellis Boyd „Red“ Redding für die Auszeichnung mit einem Oscar vorgeschlagen wurde. Nicht minder hochkarätig ist die Musik, mit der Thomas Newman die Bilder von Director of Photography Roger Deakins (ebenfalls ein As) unterlegt – dass Musik und Bilder eines Films so wunderbar ineinander aufgehen wie etwa in der Schluss-Szene des Films, erlebt man nicht alle Tage. Ähnlich glückliche Ausnahmen sind James Horner mit seinem Score zu „Titanic“ (nein, die Rede ist hier natürlich nicht vom kitschigen Titelsong) und Maurice Jarre mit seiner Musik zu „Dead Poets Society“ gelungen – beide Filme zeigen, wie sich durch das perfekt getimte Zusammenspiel von Bild und Ton eine emotionale Wirkung erzeugen lässt, wie sie so nur im Medium Film möglich ist, und „Die Verurteilten“ steht ihnen in nichts nach.

In einer der denkwürdigsten Szenen des Films wird die Musik gar zum eigenen Akteur: Wenn Andy Dufresne (Tim Robbins) plötzlich den Gefängnishof mit Mozartklängen beschallt, ist das eine Szene, die ganz nebenbei eine der schönsten Liebeserklärungen an die Musik ist, die je auf der Leinwand zu sehen gewesen sind – kein Wunder, dass man das Bewegtmenü einer der englischen Import-Fassungen der DVD (es sind nicht weniger als 3 erschienen) mindestens mit genau dieser Szene unterlegt hat.

In 137 Minuten, die Regisseur Frank Darabont sich Zeit für seine Geschichte nimmt, erzählt „Die Verurteilten“ von Hoffnung, Durchhaltevermögen und Lebensmut. Natürlich, das sind große Wörter und große Themen, und „Die Verurteilten“ ist genau der Stoff, vor dem passionierte Zyniker zurückschrecken. Zudem ist „Die Verurteilten“ auch noch einer dieser hochanständigen Filme, an dessen Ende die Guten belohnt und die Bösen abgestraft werden (darin ist auch der Film sehr Kind des geistigen Vaters der literarischen Vorlage, denn Stephen King gibt sich in vielen seiner Werke als Moralist zu erkennen).

Zum Glück sind die Hauptfiguren in „Die Verurteilten“ so vielschichtig, dass kein ungebremster Fall ins Melodrama zu befürchten ist. Der Film ist sentimental, aber er ist es in im guten, sehr unseifigen Sinn des Wortes – wem der Sinn nach einem Film mit Happy End steht, der keine romantische Komödie ist, kann Schlechteres tun, als sich „Die Verurteilten“ anzusehen – neben dem s/w-Klassiker „Ist das Leben nicht schön?“ und Kenneth Branaghs Shakespeare-Verfilmung „Viel Lärm um nichts“ kenne ich nur wenige Filme, die einen in derart gehobener Stimmung zurücklassen wie „Die Verurteilten“.

Ich wünschte wirklich, das könnte ich auch von der deutschen DVD-Veröffentlichung sagen.

Leider wird die dem Publikumsliebling „Die Verurteilten“ ganz und gar nicht gerecht, denn die DVD enttäuscht in sämtlichen Disziplinen, in denen eine DVD nur enttäuschen kann. Das gilt für Bild und Ton genauso wie für die Zusatzausstattung, die spätestens in dem Moment nicht mehr der Rede wert ist, in dem man die 2004 erschienene „10th Anniversary Edition“ zum Vergleich heranzieht.

Die ist, ärgerlich genug, nur für den englischsprachigen Raum aufgelegt worden (trotzdem rate ich zum Kauf, denn Morgan Freeman im Original zu hören ist allein schon den Kauf wert) und bietet nicht nur den Hauptfilm in ausgezeichneter Bild- und Tonqualität, sondern auch noch zwei Discs mit Bonusmaterial und ein wirklich informatives Booklet. Im filmbegleitenden Audiokommentar verrät Regisseur Frank Darabont unter anderem, warum er das 10. Jubiläum zum Anlass genommen hat, in einer Szene des Films den digitalen Retuschepinsel anzuwenden; ein eigener, gut dreiviertelstündiger Beitrag ist allein der Rezeptionsgeschichte des Films gewidmet. Zusätzlich gibt’s noch Interviews mit den Hauptdarstellern und manches andere, das die englischsprachige Originalversion zum empfehlenswerten Kauf macht (allein das von Illustrator Drew Struzan für die Anniversary Edition gestaltete Covermotiv spricht Bände – wie lieblos wirkt dagegen die 0815-Aufmachung der deutschen Ausgabe!)


R e s ü m e e

Wer sich etwas Gutes tun will, greift zu einer der englischsprachigen Originalversionen. Der Bestfall heißt „10th Anniversary Edition“ und bietet auf 3 DVDs nicht nur den Hauptfilm in ausgezeichneter Qualität, sondern auch jede Menge interessantes Bonusmaterial. Die deutsche Ausgabe hingegen ist in allen Belangen eine riesengroße Enttäuschung.

46 Bewertungen, 16 Kommentare

  • sonnenschein1515

    16.10.2008, 14:03 Uhr von sonnenschein1515
    Bewertung: besonders wertvoll

    Den Film liebe ich......

  • Meyerhoffsche

    13.08.2008, 19:07 Uhr von Meyerhoffsche
    Bewertung: sehr hilfreich

    ♥ Augustgrüße von der Meyerhoffschen ♥

  • Estha

    18.07.2008, 11:35 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Susi

  • l.x.klar@gmx.net

    10.07.2008, 17:17 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    gruss

  • Miss_Piper

    07.07.2008, 21:23 Uhr von Miss_Piper
    Bewertung: besonders wertvoll

    Das ist seit langem einer meiner Lieblingsfilme.

  • frankensteins

    06.07.2008, 14:58 Uhr von frankensteins
    Bewertung: besonders wertvoll

    super beschrieben, meine auch das ich den Film schon gesehen habe. lg

  • isumi

    05.07.2008, 14:35 Uhr von isumi
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg isumu

  • sindimindi

    04.07.2008, 23:55 Uhr von sindimindi
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein echter Seelentröster also...;-) - Morgan Freeman hab ich im Original noch gar nie gehört...*seufz*- bin eben kein DVD-Junkie - bei mir stehen noch VHS-Kassetten im Regal...*staub* LG, Roland

  • alge52

    04.07.2008, 22:31 Uhr von alge52
    Bewertung: besonders wertvoll

    Der Bericht ist sehr gut, informativ und verständlich! Dafür ein BW! Muss nur eingestehen, das ich den Film gar nicht kenne! So, und nun mach ich Urlaub und bin am 10.08.2008 wieder da! lg. Birgit

  • manu63

    04.07.2008, 18:26 Uhr von manu63
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele Grüße von manu63

  • Wuschel11

    04.07.2008, 14:58 Uhr von Wuschel11
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße Wuschel

  • anonym

    04.07.2008, 00:18 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich wünsche dir einen schönen tag!

  • Clarinetta2

    03.07.2008, 22:24 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...gut vorgestellt, wäre aber nicht so mein film

  • bigmama

    03.07.2008, 21:51 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • ingoa09

    03.07.2008, 21:40 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein wirklich klasse Bericht! Gruß Ingo

  • kleine_fee

    03.07.2008, 21:01 Uhr von kleine_fee
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein für Dich wohl wenig konstruktiver Kommentar, aber ich muss es einfach loswerden: Dein Bericht ist herausragend! LG