Dirty Dancing (DVD) Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Action:  durchschnittlich
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  hoch
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von Jatzia

Liebe, Leidenschaft und Dirty Dancing!

Pro:

Die ganze Story, das Tanzen, die Liebesgeschichte, die Darsteller, die Musik, einfach alles!

Kontra:

Da gibt\'s sicherlich kein Kontra!!!

Empfehlung:

Ja

Meine geliebten Leser und Leserinnen, heute darf ich euch eine Premiere präsentieren: meinen aller ersten Bericht über einen Film, oder noch genauer, über eine DVD. Vielleicht sogar die beste überhaupt, aber wir wollen ja nicht schon zu viel verraten…


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Vorwort
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Ein paar Jährchen muss es schon her sein, als ich diesen Film zum ersten Mal zu Gesicht bekommen habe. Und da ich ja so eine ganz sensible Seite für derartige Geschichten habe, war ich auch sogleich davon begeistert. Dennoch war es zunächst ein Liebesfilm unter vielen, ein guter, aber eben noch nicht der beste. Dachte ich zumindest damals, bis ich dann auch noch meine Leidenschaft zum Tanzen entdeckte und auch ein wenig älter wurde (ich weiß, auch wenn ich noch net soo alt bin ;) ). Nachdem ich mir dann nach langer Zeit den Film mal wieder anschaute wusste ich es, der beste Liebesfilm den ich je gesehen hatte, schöner geht’s einfach nicht. Wie Liebe auf den zweiten Blick eben *g*

Allerdings hatte es seine Vorteile Dirty Dancing nur „zufällig“ zu sehen, denn wenn man einen derartigen Film nicht all zu oft sieht, dann verliert man sich auch nicht so sehr in dieser wunderschönen Traumvorstellung von Dirty Dancing. Na ja, wie ihr an diesem Bericht wohl erkennen werdet, habe ich es dennoch nicht geschafft und musste mir die DVD endlich kaufen, so dass ich diese Liebesgeschichte verschmolzen mit dem Tanzen jederzeit greifbar hatte. So kam es an einem wunderschönen Freitagabend, der nicht all zu lange zurückliegt, als es mich wieder einmal überkam und ich zur genannten DVD griff. Was dabei raus kam findet ihr ja im Folgenden…


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Die DVD von außen
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Da steht sie im Regal, auffallend, sich abhebend von den anderen, als würde sie euch direkt ins Gesicht schauen und anlächeln. In ein elegantes schwarz gekleidet und von einem silbern glänzenden Rahmen verziert erstrahlt die Special Edition von Dirty Dancing. In Mitten eine der wohl schönsten Szenen überhaupt, Baby in den Armen von Johnny, kurz vor dem letzten Highlight… Aber wir wollten ja nichts vorausgreifen…*räusper*

Im unteren Drittel finden wir dann in ebenfalls glänzendem Silber die Aufschrift unserer DVD: „Dirty Dancing“. Über den Köpfen unserer beiden Hauptdarsteller schließt sich dann ein kleiner Silberrahmen mit der Aufschrift: „Special Edition Komplett Digital Remastered!“.

Auf der Rückseite der DVD finden wir die letzten Details, die selbst einen ahnungslosen, aber neugierigen Kunden zum sofortigen Kauf bewegen sollten. Fünf kleine Ausschnitte aus dem Film sollen den Kunden verführen, was auch wirklich gelingt (zumindest bei mir), immerhin werden hier die wohl wichtigsten Schlüsselszenen dargestellt. Doch auch ein paar Kommentare von verschiedenen Zeitschriften und Magazinen loben den Film in den höchsten Tönen. Nicht zu vergessen ist die Aufführung des Bonusmaterials, welches dem Zuschauer den Blick hinter die Kulissen ermöglichen und die musikalischen Glanzleistungen verbreiten soll. Zu guter letzt soll ein kleiner schriftlicher Einblick in das Filmgeschehen das Fass zum Überlaufen bringen, so dass die DVD im Einkaufswagen landet.


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Infos zur DVD
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Bevor wir zu den bedeutend interessanten Abschnitten kommen, will ich euch hier erst einmal die Angaben zur DVD liefern. Immerhin haben die ja auch ihren Stellenwert.

Bildformat: 16:9 (1,85:1 anamorph)
Ton (deutsch): DD 5.1, DD 2.0
Ton (englisch): DD 5.1 (OmU)
Ländercode: 2
Disc-Typ: DVD 9

Laufzeit: 105 Minuten plus ca. 60 Minuten Bonusmaterial
Genre: Tanzfilm
Originaltitel: Dirty Dancing
Best.-Nr.: 2105
Dolby Digital
Jahr: 1987
Land: USA
Untertitel: Deutsch, Englisch und Spanisch

Eine Veröffentlichung von: CONCORDE
Home Entertainment
Ein Unternehmen der Tele München Gruppe
Internet: www.concorde-home.de

Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §7 JÖSchG FSK


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Schriftliche Beilagen
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Die erste Hürde ist überwunden, wir haben uns von der DVD förmlich verführen lassen und sie gekauft. Jetzt folgt der erste spannende Moment, wo wir nach genauem Betrachten der Außenseiten endlich zum Inneren übergehen können. Wir öffnen vorsichtig die Folie und entnehmen unsere noch schön glänzende DVD Hülle, welche wir daraufhin auch gleich öffnen. Zum Vorschein kommt neben der DVD noch ein kleines Heftchen, in welchem wir weitere, wissenswerte Informationen zum Film erhalten.

Hier erfahren wir nämlich einen Teil der Hintergrundgeschichte, die zur Entstehung von Dirty Dancing geführt hat. Zunächst wird der Einfluss des Tanzes auf die Kreation des Films beschrieben im Zusammenhang mit der Zeit, in welcher der Film spielen sollte. Als nächstes erfahren wir mehr über die Musik, welche ja auch eine Kernrolle in Dirty Dancing übernimmt. Hier gibt es Infos zu ein paar Liedern, welche speziell für Dirty Dancing komponiert wurden oder einfach perfekt zum Film gepasst haben. Nicht vergessen darf man auch die Kapiteleinteilung, welche wir hier ebenfalls vorfinden. Im Gegensatz zu den meisten Filmen, ist Dirty Dancing nicht nach Sinnabschnitten in Kapitel eingeteilt, sondern nach den Songs, die darin vorkommen. Somit haben wir eine Musikauswahl, die sich über 19 Kapitel hin erstreckt. Viel sagend sind auch die ganzen Filmausschnitte, die sich hier sammeln und dem frischen Käufer Lust auf mehr machen, es wird Zeit den Film anzuschauen ;) Zu guter letzt gibt es im Beilageheft jedoch noch ein paar Worte zu den Darstellern, zu welchen ich im Folgenden erst ein paar Worte loswerden will, bevor wir in den Inhalt einsteigen.


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Darsteller
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So langsam wird es wirklich interessant, denn jetzt geht’s ans Eingemachte. Beginnen wir daher auch einmal mit dem wohl besten oder einfach beliebtesten Schauspieler des Films: Patrick Swayze. Er übernimmt in Dirty Dancing die Rolle des Johnny Castle und spielt diese perfekt! Abgesehen davon, dass er tatsächlich vor seiner Schauspielzeit eine Ausbildung zum professionellen Ballett-Tänzer absolviert hat, bekommt man als Zuschauer wirklich das Gefühl, dass er in dieser Rolle aufblüht. Doch auch bei dem Zuschauer weckt der Film vielleicht hier die einen oder anderen Gefühle… Immerhin hat so ein gut aussehender, leidenschaftlicher und auch romantischer Tänzer seine Vorzüge, oder?

Nun aber zu der (Tanz-)Partnerin von Johnny: Frances „Baby“ Houseman, gespielt von Jennifer Grey. Auch sie passt perfekt in diese Rolle, als wäre sie nur für sie gemacht. Die Tanz- und Liebesszenen wirken hier so echt, dass man gar nicht glauben kann, dass alles nur Schauspielerei sein soll. Diesen Eindruck scheine auch nicht nur ich zu haben, immerhin gelang Jennifer Grey mit Dirty Dancing der Durchbruch im Showgeschäft, wofür sie dann, wie auch Patrick Swayze, für den Golden Globe nominiert wurde.

Eine weitere wichtige Darstellerin in Dirty Dancing ist Cynthia Rhodes als Penny Johnson, die eigentliche Tanzpartnerin und verflossene Liebe von Johnny. Auch wenn ihre Tanzeinlagen und Szenen nicht ganz so gefüllt sind wie die, der beiden Hauptdarsteller, so kann man dennoch auch bei ihr die Liebe zum Tanzen gut erkennen und vielleicht auch nachvollziehen. Zu guter letzt will ich euch noch ein paar andere Namen von Schauspielern an den Kopf werfen, die ebenfalls in Dirty Dancing mitgespielt haben: Kelly Bishop, Jane Brucker, Jerry Orbach, Max Cantor und Lonny Price.


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Bild
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So, jetzt wisst ihr auch über die Darsteller ein wenig Bescheid, da will ich euch noch kurz über die Bildqualität der DVD informieren. Immerhin steht hier „Komplett Digital Remastered“ drauf, da wollen wir ja auch was von haben. Na ja, sagen wir es mal so, im Vergleich zu der alten Version hat sich die Bildqualität schon um einiges gebessert, wobei man sie dennoch nicht mit einem aktuellen Film vergleichen kann. Aber was will man machen, immerhin ist der Film auch schon ein wenig älter und es wurde jetzt rausgeholt was man noch rausholen konnte. Wirklich keine schlechte Arbeit, man kann alles gut sehen, was wichtig ist ;) Auch zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang die veränderte Bildgröße, immerhin wird jetzt der ganze Bildschirm ausgefüllt, was ein durchaus besseres Bild erzeugt als vorher.

Auffallend ist der Kontrast zwischen der Bildqualität des Filmes und der Bildqualität der Musikvideos des Bonusmaterials. Denn diese sieht wirklich übel aus, muss ich eingestehen. Aber es geht da ja mehr um die Musik, als um das Video dazu, Hauptsache, beim Film haben wir so was nicht…


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Ton
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Wenn die Bildqualität vielleicht ein wenig zu kurz kommt, so hat der Ton es wirklich in sich, was wohl aber vor allem an meiner Begeisterung für die Musik liegen mag. Immerhin sollten wir auch hier besser keine Vergleiche zu aktuellen Musik-CD’s oder ähnlichem ziehen, aber darum geht es ja auch nicht. Einfach den Fernseher etc. laut stellen und sich fallen lassen, herrlich!

Wie oben schon kurz angerissen, gibt es ja ein paar Unterschiede zwischen den Qualitäten im Film und im Bonusmaterial. Diese haben wir im Bereich des Tons fast nicht, denn vor allem bei den Musikvideos geht es ja hauptsächlich um die Musik, die auch wirklich verdammt gut rüber kommt und Leute wie mich sofort zum tanzen animiert, einfach göttlich! *schwärm*


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Inhalt
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“Es war im Sommer ’63 und alle nannten mich Baby….“ Mit diesem Satz beginnt der zauberhafte Film Dirty Dancing. Gesprochen wird er von Frances „Baby“ selbst, die sich mit ihrer Schwester Lisa und ihren Eltern auf den Weg zu einem unfreiwilligen Sommertrip in ein Ferienhotel bei den Cellermans (wenn man’s so schreibt) begibt.

Anfangs fängt der Urlaub keinerlei Begeisterung von Baby, die sowieso noch ein paar Berührungsängste mit anderen Leuten oder besser dem anderen Geschlecht zu haben scheint. Doch ihre Neugier ist groß und treibt sie abends noch durch die großen Ländereien des Feriengebiets, wo sie im Dinnerbereich zum ersten Mal auf Johnny, den total cool und lässig wirkenden Tanzlehrer trifft, von dem man glauben könnte, dass ihn so schnell nichts aus der Bahn wirft. Bei Baby ist das jedoch anders, heimlich beobachtet sie die Regelabsprachen mit dem Hotelbesitzer, während ihre Augen an Johnny hängen, Liebe auf den ersten Blick…

Doch das Schicksal scheint es nicht so gut mit Baby zu meinen. Gleich am nächsten Tag bekommt sie einen Schnösel aufgequasselt, der auch nicht mehr von ihrer Seite weichen will. Als Baby bei einer Tanzveranstaltung jedoch Zuschauer einer Vorführung von Johnny und seiner Partnerin Penny wird, passiert es endgültig und Baby ist verzaubert. Bald darauf ist ihre Neugier so groß, dass sie unerlaubt die Bereiche der Crew betritt, wo sie in einer Art Bar erneut auf Johnny trifft. Das es sie hier schon erwischt hat ist eindeutig, immerhin trägt nicht jeder eine Wassermelone *g* (Sorry, kleiner Insider, macht aber vielleicht neugierig).

Zu Anfang vermutet Baby jedoch, das Johnny mit seiner Tanzpartnerin leiert ist, wie könnte man es bei so innigem Tanzen auch anders vermuten? Aber das ist schon lange Vergangenheit und neue Hoffnung flammt in Baby auf, die auch scheinbar diesmal vom Schicksal erhört wird. Johnny wird zum ersten Mal auf sie aufmerksam und fordert sie zum Tanzen auf. Nach ein paar Startschwierigkeiten lernt Baby ein wenig Taktgefühl und beweist zum ersten Mal, dass sie für ihre Ziele auch Mühen in Kauf nimmt. Doch so einfach soll es nicht sein…

Einige Zeit später findet Baby Johnnys Tanzpartnerin verheult in einer Küche und erfährt, dass sie von einem Kellner (der mittlerweile mit Babys Schwester rummacht) schwanger ist, das Kind jedoch gerne abtreiben möchte. Doch da fangen die großen Probleme an, weder hat sie das Geld dafür, noch die Zeit, denn zu dem Zeitpunkt, wo der Arzt in der Stadt wäre, hat sie einen wichtigen Auftritt mit Johnny. Nun kommt Babys Gerechtigkeitssinn voll zur Geltung, unter einem Vorwand treibt sie das Geld auf und bietet sich mehr oder minder freiwillig als Ersatztänzerin an, obwohl nicht bisher nicht wirklich tanzen kann, noch ein gutes Taktgefühl hat. Aber was hat Liebe nicht schon alles bewirkt?

Gesagt, getan, Baby und Johnny verbringen von nun an viel Zeit miteinander, um richtiges Dirty Dancing zu lernen. Wie könnte es anders sein, kommen sie sich bei den leidenschaftlichen Figuren auch näher und verlieben sich ineinander. Alles scheint gut zu laufen, bis nach dem ersten großen Auftritt. Es gab Komplikationen mit Pennys Abtreibung, Babys Vater (welcher Arzt ist) muss ihr helfen, erfährt von der Liebe seiner Tochter und verbietet ihr diese. Zu allem Übel kommt noch hinzu, dass eine etwas ältere und sagen wir einfach mal notgeile Dame, die schon länger versucht Johnny ins Bett zu kriegen, ihn mit Baby sieht und einen Racheplan ausheckt. So kommt es, dass Johnny eines Raubes beschuldigt wird, und droht seinen Job zu verlieren. Da Baby in dieser Zeit jedoch bei ihm war, hat sie für ihn ein handfestes Alibi, welches für Johnny jedoch auch zur falle wird. Weil er die Finger nicht von ihr gelassen hat, wie es vereinbart war, wird er gefeuert. Alles scheint hinüber, Johnny darf den letzten Tanz der Saison, der bisher immer sein war, nicht mehr tanzen uns muss abreisen. Scheint dies wirklich das Ende einer so großen Liebe zu sein?

(Wer das Ende nicht wissen will, sollte den letzten Abschnitt über den Inhalt nun nicht lesen und hier abbrechen, wobei ich sagen muss, dass der Film auch mit dem Wissen des Endes noch immer erstklassig ist)

Mal ehrlich, fände ich den Film dann so toll und würde er mir jedes Mal eine Gänsehaut auf den Rücken jagen? Na also! Als man glaubt alles sei hinüber, tritt auf der Abschlussveranstaltung der Saison dann das Unerwartete ein: Johnny taucht auf und entreißt Baby ihrem Vater mit den Worten: „Mein Baby gehört zu mir, ist das klar!“ Nun tanzen die beiden den letzten und auch schönsten tanz der Saison, der einfach einen krönenden Abschluss für diese Geschichte und auch ihre Liebe ist. Dazu der Song „Time of my life“ und raus mit den Taschentüchern, wenn wir nah am Wasser gebaut haben ;)


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Bonusmaterial
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So, wir sind endlich beim vorletzten Punkt angekommen, dem Bonusmaterial, welches sich auf der DVD noch versteckt hält. Hier haben wir zunächst die Möglichkeit zwischen Trailern und den anderen Extras zu wählen. Bei den Trailern kommen dann folgende zum Vorschein: „Ran an die Braut – Get over it“, „Traumpaare – Duets“, „Alles über Adam“, „Maybe Bady“, „Sky Kids“ und „Dirty Dancing – Live in Concert“.

Viel interessanter sind allerdings die Extras, denn hier finden wir zunächst den amerikanischen und den deutschen Kinotrailer, in der Originalfassung natürlich. Passend dazu finden wir ein paar schöne Ausschnitte aus dem Film in der Fotogalerie. Erweitert wird dann unser Horizont durch den Part mit der Besetzung des Filmes, wo wir ein wenig mehr über die Darsteller etc. erfahren, sowie den Behind-the-Scenes und den Making of Part.

Ein schönes Highlight sind natürlich auch die leider nur drei Musikvideos, die wie oben schön genannt, zwar auch ihre Fehler haben, aber dennoch ein toller Teil des Bonusmaterials sind. Last but not least wird das Ganze durch ein paar Produktionsnotizen, Featurette, Goofs und den DVD-Rom Part ergänzt. Eine gelungene Zusammenstellung an Extras, wobei ich sagen muss, dass mir der Film dennoch bedeutet besser gefällt ;)


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Fazit
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Und so geht der erste Bericht über einen Film bzw. über eine DVD zu Ende. Ich hoffe ihr konntet vielleicht ein paar Infos daraus gewinnen oder habt sogar Interesse an dem Film bekommen. Ich kann für meinen Teil nur immer wieder betonen, dass es ein klasse Film ist, den ich immer wieder gerne anschaue. Dennoch bin ich gespannt auf Dirty Dancing II, den ich bisher leider noch nicht gesehen habe. Jedoch glaube ich kaum, dass Dirty Dancing bei mir je an Stellenwert verlieren wird. Immerhin hat dieser Film das gewisse etwas, was mich einfach begeistert hat. Diese Kombination aus leidenschaftlichem und feurigem Tanzen zusammen mit einer wunderschönen Liebesgeschichte und einfach dafür gemachten Darstellern lässt sich einfach so schnell nicht toppen!

Nun aber Schluss mit all der Schwärmerei, ich könnte euch von diesem Film noch stunden- und seitenlang vorschwärmen und einzelne Details aufgreifen etc., kommen wir nun aber zu einem abschließenden Urteil über die Special Edition von Dirty Dancing. Na ja, wäre ein Wunder wenn ich hier etwas anderes vergeben würde als 5 Sterne und ein ganz klares und eindeutiges „Auf jeden Fall empfehlenswert!“ Hätte ich hier hundert Sterne zur Bewertung, dann würde ich hier auch hundert geben, wie gesagt, mich hat der Film total begeistert und auch das ganze Bonusmaterial mit den Musikvideos etc. hat für mich (als ebenfalls begeisterte, wenn auch noch lange nicht ausgereifte Tänzerin) seinen Reiz.

(c) Jatzia (alias Evolution bei Ciao)

23 Bewertungen, 4 Kommentare

  • Sayenna

    23.04.2006, 03:06 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

  • TheBabz

    03.05.2005, 00:39 Uhr von TheBabz
    Bewertung: sehr hilfreich

    ha, ich gehör zur Minderheit, die den Film nicht gesehen hat ;) Aber egal - der Bericht ist toll =)

  • rock_on

    03.05.2005, 00:25 Uhr von rock_on
    Bewertung: sehr hilfreich

    Na ich mag den Film nicht, aber der Artikel ist sehr umfangreich -> das wird belohnt! ;)

  • toxity

    03.05.2005, 00:07 Uhr von toxity
    Bewertung: sehr hilfreich

    Au ja der Film ist sooo toll <33