Dirty Dancing (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von cashcash
Nicht dirty, sondern einfach nur . . .
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Der Herzensbrecher Johnny, alias Patrick Swayze und seine Partnerin sind Tanzlehrer in einem einem Urlaubscamp. Sie bringen den Urlaubsgästen am Tage die langweiligen Standarttänze bei (ich finde Standarttänze keineswegs langweilig), doch die Nacht ist nur für sie da, denn da durchbrechen die Bewegungen ihrer Hüften alle Normen und Vorschriften, was auch als "Dirty-Dancing-Stil" bekannt ist, welcher von den "feinen" Leuten nicht gerne gesehen wird, wie auch von dem Leiter und Besitzer des Urlaubscamps.
Baby ist ein siebzehnjähriges, unerfahrenes und nach außen unscheinbares Mädchen, welches mit ihren Eltern und ihrer Schwester in das oben benannte Camp fährt um ein wenig Urlaub zu machen. Doch noch ahnt sie nicht, was auf sie noch zu kommen wird . . .
Am Anfang ist Langeweile pur angesagt, denn Baby muß sich mit dem konservativen Neffen des Besitzers rum schlagen. Doch eines Nachts kommt sie jenen Raum, wo Johnny mit seiner eingeschweisten Partnerin feiert und tanzt, das man einfach die Augen nicht mehr abwenden kann und staunt - uns so auch Baby, welche von anfang an von dieser Art zu tanzen fasziniert ist, doch nicht nur der Tanz, auch Johnny hat es ihr angetan.
Die Zeit vergeht, sie freundet sich mit einigen Angestellten im Camp an und lernt so auch Johnny kennen. Eines Tages erfährt sie, das seine Partnerin schwanger ist und nicht weiter tanzen kann. Hilfsbereit bietet sie ihre Unterstützung an.
Eine Zeit der Freude, des Lernens, aber auch der Probleme und der Trauer beginnt.
Johnny und seine Partnerin versuchen Baby in die Welt des Mambos einzuweihen. Doch Johnny weiht Baby noch in was ganz anderes ein . . .
Der Film spiegelt die Liebe zum Tanzen wieder, aber auch wie der Tanz die Liebe bringen kann. Alltägliche Probleme wie Neid, Unterdrückung durch den Arbeitgeber und unfaire Mitspieler werden ebenfalls hier mit eingebracht.
"Dirty Dancing" ist einfach Kult und es gibt etliche Abklatsche, aber bisher war keiner so gut wie dieser!
Wer diesen Film noch nicht gesehen hat, der hat echt was verpasst: er ist nicht nur für Tanzfans geeignet sondern einfach für jedermann.
Baby ist ein siebzehnjähriges, unerfahrenes und nach außen unscheinbares Mädchen, welches mit ihren Eltern und ihrer Schwester in das oben benannte Camp fährt um ein wenig Urlaub zu machen. Doch noch ahnt sie nicht, was auf sie noch zu kommen wird . . .
Am Anfang ist Langeweile pur angesagt, denn Baby muß sich mit dem konservativen Neffen des Besitzers rum schlagen. Doch eines Nachts kommt sie jenen Raum, wo Johnny mit seiner eingeschweisten Partnerin feiert und tanzt, das man einfach die Augen nicht mehr abwenden kann und staunt - uns so auch Baby, welche von anfang an von dieser Art zu tanzen fasziniert ist, doch nicht nur der Tanz, auch Johnny hat es ihr angetan.
Die Zeit vergeht, sie freundet sich mit einigen Angestellten im Camp an und lernt so auch Johnny kennen. Eines Tages erfährt sie, das seine Partnerin schwanger ist und nicht weiter tanzen kann. Hilfsbereit bietet sie ihre Unterstützung an.
Eine Zeit der Freude, des Lernens, aber auch der Probleme und der Trauer beginnt.
Johnny und seine Partnerin versuchen Baby in die Welt des Mambos einzuweihen. Doch Johnny weiht Baby noch in was ganz anderes ein . . .
Der Film spiegelt die Liebe zum Tanzen wieder, aber auch wie der Tanz die Liebe bringen kann. Alltägliche Probleme wie Neid, Unterdrückung durch den Arbeitgeber und unfaire Mitspieler werden ebenfalls hier mit eingebracht.
"Dirty Dancing" ist einfach Kult und es gibt etliche Abklatsche, aber bisher war keiner so gut wie dieser!
Wer diesen Film noch nicht gesehen hat, der hat echt was verpasst: er ist nicht nur für Tanzfans geeignet sondern einfach für jedermann.
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