Erfahrungsbericht von Clausi84
Popcorn- Kino der rasanten Art
Pro:
unterhaltsam
Kontra:
Blümchen
Empfehlung:
Ja
Noch ein Rennfahrer-Film... So dachte ich mir das jedenfalls, aber als Sylvester Stallone und Til Schweiger Fan kam ich nicht drum herum, mich in Kino2 zu begeben und neben einer Gruppe von Rennfans platz zu nehmen. Während die Werbung wieder mal kein Ende zu nehmen schien, hatte ich bereits die Hälfte meines Popcorns verdrückt. Dann sollte es endlich losgehen. Das mit dem Popcorn stellte sich als Glücksgriff heraus, denn während des Films kam ich kaum dazu in die Tüte zu langen.
Geprägt von schnellen Beats und allerlei Computereffekten, gibt es einen packenden Zweikampf zwischen dem CART-Champion Beau Brandenburg (Til Schweiger) und dem Nachwuchstalent Jimmy Bly (Kip Pardue), sowohl auf der Rennstrecke wie auch um die Zuneigung Estella Warrens. Beau verteidigt sein Siegertreppchen und ist der Meinung, dass eine Freundin dabei nur ein Klotz am Bein wäre.
Jimmy ist ihm dicht auf den Fersen und freundet sich mit Brandenburgs Ex an. Jimmys Rennstall heuert den ehemaligen Star Joe Tanto (Sylvester Stallone) an, um ihn zu unterstützen und ihm einiges beizubringen.
So vergeht die Saison mit vielen Rennen, Unfällen und Auseinandersetzungen zwischen den zwei Erzrivalen, bis nur noch einen Rennen übrig ist und sie Punktgleich sind. Der Eisklotz Brandenburg hat seine Liebe zurück erobert, Tanto und Bly liefern sich ein Rennen in Tokio, wo sie Gullydeckel, Zeitungen und Röcke wegfliegen lassen.
Auch die letzte Rennsequenz hat es in sich und Tanto zeigt noch ein mal was in ihm steckt. Jimmy und er schaffen es, als Team, sich von ganz hinten bis zu Beau vorzuarbeiten.
Wer gewinnt das Rennen und somit den Titel, ist Beau wirklich so kalt wie er immer tut und hat Jimmy das Zeug zum Star???
Die Antworten findet man nur heraus, wenn man sich ins nächste Kino begibt und sich dieses “Drama“ ansieht.
In den USA schaffte es der Actionspezialist Renny Harlin (“Deep Blue Sea“) sich drei Wochen lang auf Platz 1 zu halten, trotz vieler Kritiken.
Diese stützen sich meiner Meinung nach auf die missratene Minute, wo “Blümchen“ (Jasmin Wagner) auf der Leinwand erscheint, so was von unpassend. Natürlich darf auch Verona Feldbusch nicht fehlen, obwohl sie ungewöhnlicher Maßen positiv auffällt.
Kurz gesagt, ist der Film als Pflicht für jeden Speed und Action Fan anzusehen.
Sylvester Stallone hat auch hart genug daran gearbeitet, denn er schrieb, koproduzierte und spielte eine bedeutende Rolle in dem Streifen.
Geprägt von schnellen Beats und allerlei Computereffekten, gibt es einen packenden Zweikampf zwischen dem CART-Champion Beau Brandenburg (Til Schweiger) und dem Nachwuchstalent Jimmy Bly (Kip Pardue), sowohl auf der Rennstrecke wie auch um die Zuneigung Estella Warrens. Beau verteidigt sein Siegertreppchen und ist der Meinung, dass eine Freundin dabei nur ein Klotz am Bein wäre.
Jimmy ist ihm dicht auf den Fersen und freundet sich mit Brandenburgs Ex an. Jimmys Rennstall heuert den ehemaligen Star Joe Tanto (Sylvester Stallone) an, um ihn zu unterstützen und ihm einiges beizubringen.
So vergeht die Saison mit vielen Rennen, Unfällen und Auseinandersetzungen zwischen den zwei Erzrivalen, bis nur noch einen Rennen übrig ist und sie Punktgleich sind. Der Eisklotz Brandenburg hat seine Liebe zurück erobert, Tanto und Bly liefern sich ein Rennen in Tokio, wo sie Gullydeckel, Zeitungen und Röcke wegfliegen lassen.
Auch die letzte Rennsequenz hat es in sich und Tanto zeigt noch ein mal was in ihm steckt. Jimmy und er schaffen es, als Team, sich von ganz hinten bis zu Beau vorzuarbeiten.
Wer gewinnt das Rennen und somit den Titel, ist Beau wirklich so kalt wie er immer tut und hat Jimmy das Zeug zum Star???
Die Antworten findet man nur heraus, wenn man sich ins nächste Kino begibt und sich dieses “Drama“ ansieht.
In den USA schaffte es der Actionspezialist Renny Harlin (“Deep Blue Sea“) sich drei Wochen lang auf Platz 1 zu halten, trotz vieler Kritiken.
Diese stützen sich meiner Meinung nach auf die missratene Minute, wo “Blümchen“ (Jasmin Wagner) auf der Leinwand erscheint, so was von unpassend. Natürlich darf auch Verona Feldbusch nicht fehlen, obwohl sie ungewöhnlicher Maßen positiv auffällt.
Kurz gesagt, ist der Film als Pflicht für jeden Speed und Action Fan anzusehen.
Sylvester Stallone hat auch hart genug daran gearbeitet, denn er schrieb, koproduzierte und spielte eine bedeutende Rolle in dem Streifen.
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