Driver (PC Rennspiel) Testbericht

--==Spielziel==--

Wie bei GTA geht es auch bei Driver darum, Aufträge von Bankräubern, Mafiabossen,... zu erfüllen. Man ist ebenfalls immer auf der Flucht vor der Polizei. Der einzige Unterschied im Spielprinzip ist eigentlich, dass man sich die Aufträge nicht selbst abholen muss, sondern dass man einfach bequem seinen Anrufbeantworter abhören kann. Dann kann man entscheiden, ob man den Auftrag annehmen oder ablehnen will.


--==Grafik==--

Die Grafik ist natürlich bei weitem nicht so gut wie die von GTA3, denn Driver ist ja schon etwas älter. Sie lässt sich etwa mit der des ersten Teils der GTA-Reihe vergleichen. Hat man sich erstmal eingespielt, stört die teilweise etwas pixelige Umgebung nicht weiter.


--==Sound==--

Der Sound ist auch gut gelungen. Bei quietschenden Reifen und brummendem Motorsound kommt man sich manchmal vor, als säße man in einem richtigen Auto.


--==Spielmodi==--

Neben dem anfangs genannten Kariere-Modus gibt es noch einige andere Möglichkeiten:
Man kann eine einfache Spatzierfart durch die virtuellen Städte unternehmen oder auch an Fahrspielen teilnehmen, bei denen man durch Check-Points fahren muss, Fähnchen nachjagen oder ähnliches. Eine weitere gute Spielmöglichkeit ist der Survival-Modus, bei dem man, gejagt von Unmengen an Polizei, möglichst lange Überleben muss. Der unbestrittene Höhepunkt des Spiels ist jedoch auf jeden Fall der Kariere-Modus.


--==Fazit==--

Das Spiel Driver ist zwar schon sehr alt, und mittlerweile gibt es auch schon einen zweiten Teil, dennoch macht es sehr viel Spaß und ist für PSX-Besitzer nur zu empfehlen. Mittlerweile ist es z.B. bei ebay se hr günstig zu haben.