Driver (PC Rennspiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von handyhaber
Drive,drive,drive
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Überschrift: Driver ist Kult
Einleitung
Das bis dato einzigartige Autorennspiel "Driver" erschien 1999 aus dem Hause GT Interactive. Die Entwickler von "Reflections" waren mir schon durch die "Destruction Derby" Serie bekannt, doch mit Driver haben sie sich meiner Ansicht nach selbst übertroffen und einen Meilenstein im Racing Genre gesetzt, der nach wie vor seines gleichen sucht. Sie schlüpfen in die Rolle von Tanner, einem Undercover Agenten, der als Fahrer von der Mafia angeheuert wird, um das Verbrecherkartell auseinander zu nehmen. Sie werden als Undercover Polizist in 4 verschiedenen amerikanischen Großstädten eingesetzt. Wahlweise in Miami, San Francisco, L.A. oder New York müssen Sie dabei alles an fahrerischem Können aufbieten, um das Spiel erfolgreich beenden zu können.
Spielmodi:
"Freie Fahrt":
Hier können sie mal eine Spritztour unternehmen und sich anfangs in zwei der 4 Großstädte mal so richtig austoben. Dabei haben sie die Auswahl zwischen einer Tag- und Nachtfahrt und es stehen ihnen alle heißen Karren zur Verfügung; auch Taxi und Polizei. Erkunden Sie in aller Ruhe einmal die Stadt, und sofern sie sich an die Verkehrsregeln halten, sollte sie die Polizei auch in Ruhe lassen; also Tempomat an und viel Spass beim Cruisen.
"Fahrspiele":
"Pursuit": hier erwarten sie heiße Verfolgungsjagden, in der sie die Rolle des Jägers übernehmen dürfen.
"Getaway": Hier werden Sie von der Polizei gejagt; je länger sie überleben desto besser
"Cross Town Checkpoint": Ziel dieses Spielmodus ist es, 6 Wegmarkierungen so schnell wie möglich nacheinander anzusteuern.
"Trail Blazer": Der Spieler muss 100 "Hütchen" einsammeln und hat dafür nur eine begrezte Zeit zur Verfügung
"Survival" Modus bietet ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf das, was sie im Undercover Modus erwartet. Jede Menge Bullenschleudern, die ihnen übel zusetzen.
"Dirt Track": Hier stehen ihnen 4 Strecken zur Auswahl, der schlammige, schwere Boden verlangt ihnen schon einiges Fahrgeschick ab.
"Vernichtung": Für alles was sie wegräumen gibt es hier Dollars, für jede abgeräumte Mülltonne, jedes geschrottete Auto gibt es Kohle.
"Fahrprüfung":
Zuerst müssen Sie eine Aufnahmeprüfung in einem Parkhaus absolvieren; hier kann nur der bestehen, der seine Karre wirklich beherrscht. Erst nachdem in der Tiefgarage ihre Aufnahmneprüfung bestanden haben, wird der Undercover Modus freigeschaltet.
"Undercover Modus":
In der Gluthitze von "Miami" starten Sie ihre Undercover Karriere. Ihre Reise in die Welt von Driver startet jedesmal in einem Hotelzimmer, wo ihre Aufträge auf dem Anrufbeantworter abgehören können. Das Spiel beweist hier schon wahre Klasse, der Handlungsstrang läßt sich nicht nur linear verfolgen, kleinere Extraaufträge versüßen ihnen dabei manchmal das Fahrerleben.
Ganz wie in den 70er Jahre Gangsterstreifen können Sie von nun an in den "Muscle Cars", die sich vor allem durch einen großen Hubraum und fetten Sound auszeichnen, so richtig Gas geben. Driver erinnert schon an Filme wie Blues Brothers wo Autoverfolgungsrennen auch für mich eine neue Dimension angenommen haben.
Ihre Undercover Mission variieren stark, mal werden sie zu einem Bankraub bestellt; ein anderes Mal müssen Sie in gegnerisches Auto vernichten, oder auch mal ne heiße Karre von einem Ende der Stadt zum anderen befördern. Bringen Sie die schweren Jungs sicher nach Hause und finden Sie die Hintermänner.
Features:
- gleitendende Tag und Nacht Wechsel
- überwältigendes Streckendesign, in dieser Form noch nie dagewesen
- Echtzeitwetterbedingungen
- Fußgänger
- realistisches Ampelsystem
- Replayfunktion erlaubt komplette Aufnahme und Speicherung der teilweise sehr langen Fahrten
- gelungene Synchronfassung
- sehr hohe Intelligenz der Computerfahrer; Erkennungsradius
- nahezu realistische Deformation der Wagen
- Radkappen fliegen durch die Gegend
- mehrere Sichtmodi, die es auch erlauben während der Fahrt nach rechts und links und nach hinten zu sehen
Graphik
die Graphikengine erlaubt in Direct3D eine Auflösung bis 1600x1280. Auf meinem 1208C System läuft das Spiel mit einer G-Froce MX Karte in 1024 in voller Detailstufe flüssig. Erst jetzt kann ich die wahre Klasse von Driver erst erleben; die Graphik sieht wirklich phantastisch aus. "Driver" zeichnet sich vor allem aus durch geniale Lichteffekte, Lichtreflexionen und Lichtspuren. Ebenso tragen die sehr fein gearbeiteten Nebel, Wasser, Licht und Schatten Effekte zu einer nahezu fotorealistischen Graphik bei.
Fazit:
Driver besteht den Elchtest mit Bravour. Driver ist eine geniale mischung aus Action und Racing game, wohl seit Destruction Derby das beste was es an smash und crash action, wasje gegeben hat. Die Musik ist genial und die geilen Softcars aus den 7ties sorgen für den entsprechenden Sound.
Ich kann es gar nicht erwarten, bis der zweite Teil auch für den PC erhältlich ist. Driver 2 ist wirklich das einzige Game für das ich die Playstation mal aus der Schublade geholt habe.
Einleitung
Das bis dato einzigartige Autorennspiel "Driver" erschien 1999 aus dem Hause GT Interactive. Die Entwickler von "Reflections" waren mir schon durch die "Destruction Derby" Serie bekannt, doch mit Driver haben sie sich meiner Ansicht nach selbst übertroffen und einen Meilenstein im Racing Genre gesetzt, der nach wie vor seines gleichen sucht. Sie schlüpfen in die Rolle von Tanner, einem Undercover Agenten, der als Fahrer von der Mafia angeheuert wird, um das Verbrecherkartell auseinander zu nehmen. Sie werden als Undercover Polizist in 4 verschiedenen amerikanischen Großstädten eingesetzt. Wahlweise in Miami, San Francisco, L.A. oder New York müssen Sie dabei alles an fahrerischem Können aufbieten, um das Spiel erfolgreich beenden zu können.
Spielmodi:
"Freie Fahrt":
Hier können sie mal eine Spritztour unternehmen und sich anfangs in zwei der 4 Großstädte mal so richtig austoben. Dabei haben sie die Auswahl zwischen einer Tag- und Nachtfahrt und es stehen ihnen alle heißen Karren zur Verfügung; auch Taxi und Polizei. Erkunden Sie in aller Ruhe einmal die Stadt, und sofern sie sich an die Verkehrsregeln halten, sollte sie die Polizei auch in Ruhe lassen; also Tempomat an und viel Spass beim Cruisen.
"Fahrspiele":
"Pursuit": hier erwarten sie heiße Verfolgungsjagden, in der sie die Rolle des Jägers übernehmen dürfen.
"Getaway": Hier werden Sie von der Polizei gejagt; je länger sie überleben desto besser
"Cross Town Checkpoint": Ziel dieses Spielmodus ist es, 6 Wegmarkierungen so schnell wie möglich nacheinander anzusteuern.
"Trail Blazer": Der Spieler muss 100 "Hütchen" einsammeln und hat dafür nur eine begrezte Zeit zur Verfügung
"Survival" Modus bietet ihnen einen kleinen Vorgeschmack auf das, was sie im Undercover Modus erwartet. Jede Menge Bullenschleudern, die ihnen übel zusetzen.
"Dirt Track": Hier stehen ihnen 4 Strecken zur Auswahl, der schlammige, schwere Boden verlangt ihnen schon einiges Fahrgeschick ab.
"Vernichtung": Für alles was sie wegräumen gibt es hier Dollars, für jede abgeräumte Mülltonne, jedes geschrottete Auto gibt es Kohle.
"Fahrprüfung":
Zuerst müssen Sie eine Aufnahmeprüfung in einem Parkhaus absolvieren; hier kann nur der bestehen, der seine Karre wirklich beherrscht. Erst nachdem in der Tiefgarage ihre Aufnahmneprüfung bestanden haben, wird der Undercover Modus freigeschaltet.
"Undercover Modus":
In der Gluthitze von "Miami" starten Sie ihre Undercover Karriere. Ihre Reise in die Welt von Driver startet jedesmal in einem Hotelzimmer, wo ihre Aufträge auf dem Anrufbeantworter abgehören können. Das Spiel beweist hier schon wahre Klasse, der Handlungsstrang läßt sich nicht nur linear verfolgen, kleinere Extraaufträge versüßen ihnen dabei manchmal das Fahrerleben.
Ganz wie in den 70er Jahre Gangsterstreifen können Sie von nun an in den "Muscle Cars", die sich vor allem durch einen großen Hubraum und fetten Sound auszeichnen, so richtig Gas geben. Driver erinnert schon an Filme wie Blues Brothers wo Autoverfolgungsrennen auch für mich eine neue Dimension angenommen haben.
Ihre Undercover Mission variieren stark, mal werden sie zu einem Bankraub bestellt; ein anderes Mal müssen Sie in gegnerisches Auto vernichten, oder auch mal ne heiße Karre von einem Ende der Stadt zum anderen befördern. Bringen Sie die schweren Jungs sicher nach Hause und finden Sie die Hintermänner.
Features:
- gleitendende Tag und Nacht Wechsel
- überwältigendes Streckendesign, in dieser Form noch nie dagewesen
- Echtzeitwetterbedingungen
- Fußgänger
- realistisches Ampelsystem
- Replayfunktion erlaubt komplette Aufnahme und Speicherung der teilweise sehr langen Fahrten
- gelungene Synchronfassung
- sehr hohe Intelligenz der Computerfahrer; Erkennungsradius
- nahezu realistische Deformation der Wagen
- Radkappen fliegen durch die Gegend
- mehrere Sichtmodi, die es auch erlauben während der Fahrt nach rechts und links und nach hinten zu sehen
Graphik
die Graphikengine erlaubt in Direct3D eine Auflösung bis 1600x1280. Auf meinem 1208C System läuft das Spiel mit einer G-Froce MX Karte in 1024 in voller Detailstufe flüssig. Erst jetzt kann ich die wahre Klasse von Driver erst erleben; die Graphik sieht wirklich phantastisch aus. "Driver" zeichnet sich vor allem aus durch geniale Lichteffekte, Lichtreflexionen und Lichtspuren. Ebenso tragen die sehr fein gearbeiteten Nebel, Wasser, Licht und Schatten Effekte zu einer nahezu fotorealistischen Graphik bei.
Fazit:
Driver besteht den Elchtest mit Bravour. Driver ist eine geniale mischung aus Action und Racing game, wohl seit Destruction Derby das beste was es an smash und crash action, wasje gegeben hat. Die Musik ist genial und die geilen Softcars aus den 7ties sorgen für den entsprechenden Sound.
Ich kann es gar nicht erwarten, bis der zweite Teil auch für den PC erhältlich ist. Driver 2 ist wirklich das einzige Game für das ich die Playstation mal aus der Schublade geholt habe.
15 Bewertungen, 2 Kommentare
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17.04.2002, 19:29 Uhr von Dialya
Bewertung: sehr hilfreichTja, jetzt müsste man nur noch Zeit zum Spielen haben.
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17.04.2002, 19:28 Uhr von colorwasser
Bewertung: sehr hilfreichIch spiel lieber PS2
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