Duell (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von wildheart
Ein Mann wird zum Killer
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Steven Spielberg drehte „Duell” zunächst „nur” für das Fernsehen. In zwölf Tagen war der Film fertig. Und im Unterschied zu seinen späteren Filmen wirkt hier alles noch auf eine bestechende Weise „rein”, „unverblümt” könnte man auch sagen. Nichts gegen Spielbergs spätere Filme, doch „Duell” verortet die großen Themen seiner Filme – oder zumindest einige – seines Werks (Familie, Gewalt, Ängste, auch Urängste u.a.) noch ohne den Schimmer einer Hollywoodproduktion.
David Mann (Dennis Weaver) fährt durch bergiges Gelände, vielleicht irgendwo in den Rocky Mountains, durch einsame Gegenden. Es ist Sommer. Blauer Himmel, grelles Licht. Und auch als er hinter einem Truck hinterher fährt, einem bräunlichen, angerosteten alten Truck, der irgendeine leicht entzündliche Flüssigkeit transportiert, ahnt man noch nichts Böses. Er überholt diesen Truck. Der wiederum überholt David kurze Zeit später und setzt sich, mit gezügelter Geschwindigkeit vor ihn. Als David an einer Tankstelle hält, stoppt der Truck neben ihm. Der Fahrer ist nicht zu sehen, steigt auch nicht aus. David telefoniert mit seiner resoluten, um nicht zu sagen leicht herrschsüchtigen, Frau, die ihn um halb sieben erwartet – komme, was da wolle. Punkt.
Wiederum fährt ihm der Truck hinterher. David lässt ihn vorbei, aber wiederum setzt sich der Truck direkt vor ihn. Dann sieht man die Hand des Truckfahrers. Er winkt David zu, damit dieser überholt. Gegenverkehr. Fast ein Unfall. Als David von der Straße abkommt, dreht er auf, überholt den Truck, der wiederum direkt hinter ihm fährt, hupt, fast auf das rote Auto drauf fährt, dann dessen Stoßstange anfährt. Fast 90 Meilen, dann sogar 100. Aber David, der erbost ist, kann dem Truck nicht entkommen. Direkt gegenüber einem Truckstop, Chucks Café, gerät Davids Auto ins Schlingern. Er fährt direkt in einen Weidezaun.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist David davon überzeugt, dass der Truckfahrer ihn umbringen will. Er wankt, an der Schulter leicht verletzt, in Chucks Café – und sieht kurze Zeit später, dass der Truck draußen angehalten hat. Im Café sitzen mehrere Männer. Und nun beginnt der wahre Alptraum für David. Ist es einer von den Männern, die den Truck fahren? Soll er die Polizei rufen? Soll er versuchen herauszubekommen, wer der Truckfahrer ist und mit ihm ganz ruhig sprechen? David ist verzweifelt, hat Angst, sucht nach einem Ausweg, redet auf einen der Männer ein, ohne zu wissen, ob er der Truckfahrer ist, schlägt ihm – völlig fertig – das Sandwich aus der Hand und kassiert dafür Prügel.
Dann sieht er aus dem Fenster. Der Truck fährt weiter. Was David nicht ahnt, ist, dass der Alptraum nun erst richtig beginnt ...
Kino pur, könnte man sagen, ohne Schnörkel, ohne special effects, ohne großes Drumherumgerede, konzentriert auf einen Gedanken. Auch die Kamera ist konzentriert bei der Arbeit. Keine Umschweife, keine Nebenplots. Es geht um David und seine Reaktionen auf die Bedrohung. Dabei lässt Spielberg es völlig offen, warum der Truckfahrer David an den Kragen will. Er mag ein Psychopath sein oder sonst war. Egal. Im Zentrum steht David Mann. Außer dem winkenden Arm des Truckfahrers sieht man nichts von ihm. Der Truck selbst, dieses leblose Objekt, wird zur Horrorgestalt, zum Schreckensgefährt, zum materialisieren Alptraum für einen Mann, der nur nach Hause will.
Bei der Inszenierung nutzt Spielberg eine Paradoxie. Die Handlung spielt ja nun nicht in einem Fahrstuhl, einem engen Raum oder in einem von Außerirdischen bedrohten Raumschiff. Nein, wir befinden uns die gesamte Zeit über in einer weiten, zum Teil bergigen Landschaft. Aber genau hier entwickelt sich zunehmend eine klaustrophobische Enge. David kann dem Truck in dieser Weite nicht entkommen. Stundenlang versucht er es, drückt aufs Gas, aber der Truck ist genauso schnell wie er. Selbst an einem Pass gelingt es David nicht, dem Ungetüm zu entkommen.
Es dauert lange, bis David die aus der Verzweiflung geborene Strategie zu entkommen aufgibt und zum Gegenschlag ausholt. Der Film thematisiert erst gar nicht die Möglichkeit, einfach zurückzufahren, in die Richtung, aus der David kam, um einen völlig anderen Weg nach Hause, einen Umweg zu nehmen. Ist es die Angst vor einem weiteren Streit mit seiner Frau, die David davon abhält? Oder ist es die späte Erkenntnis, dass es hier jemand auf sein Leben abgesehen hat?
Hinzu kommt, dass kein Mensch David in irgendeiner Weise helfen will. Es herrscht Gleichgültigkeit und Desinteresse. Ein älteres Ehepaar, das er bittet, die Polizei zu verständigen, will nichts mit Davids Problemen zu tun haben. Ein Busfahrer, der David bittet, sein Gefährt mit dem Auto anzuschieben, glaubt ihm kein Wort. Die Gäste von Chucks Café schauen ihn als irgendeinen Fremden an, der wohl durchgeknallt ist. Aber noch etwas treibt David immer weiter in die direkte Konfrontation mit dem Truckfahrer: sein individualistischer Weg, mit seinem Problem umzugehen. Spielberg zeigt ihn tatsächlich als jenen Durchschnittsamerikaner, der im normalen american way of life auf Familie, Nachbarn, wahrscheinlich ein bisschen Religion usw., baut, in dieser Extremsituation aber als absoluter Individualist reagiert. Man könnte auch sagen: Er lässt sich auf das böse Spiel ein. Er akzeptiert irgendwann im Verlauf der Konfrontation die Regeln, die der Truckfahrer ihm setzt – die Regeln jenes Spiels, in dem es nur einen Gewinner gibt und geben kann, dem Spiel auf Leben und Tod. Schon in Chucks Café hätte er die Möglichkeit gehabt, die Polizei anzurufen oder Freunde. Nichts dergleichen passiert. Er versucht auch erst gar nicht, ernsthaft mit jemandem zu sprechen. Er begibt sich in die Konfrontation, er reduziert die Gefahr auf eine persönliche Angelegenheit zwischen ihm und dem Truckfahrer.
Im nachhinein wirkt der Truck wie eine Art horrormäßiges Versuchskaninchen, um einen Mann wie David vorzuführen – bis zu dem Entschluss Davids, dem Spiel zu seinen Gunsten ein Ende zu setzen. David spekuliert auf den Überraschungseffekt, darauf, dass der Truckfahrer nicht erwartet, dass David zum Gegenschlag ausholt.
Am Schluss sieht man David vor der untergehenden Sonne an einem Abgrund sitzen – erleichtert, entspannt, befreit, als Sieger, allein, einsam.
Spielberg – so könnte man auch formulieren – entwickelt über David das, was man als (hier private) Sicherheitsstrategie bezeichnen könnte, aus einer aktuellen Bedrohungssituation heraus erzeugt. Fast alle Momente dieser Sicherheitsstrategie sind vorhanden – bis hin zum Killerinstinkt, den David schließlich entwickelt und dessen Erfolg ihn wie einen kleinen Jungen vor dem Felsabgrund hüpfen lässt. Dass diese Sicherheitsstrategie gleichzeitig auch Ideologie ist, wird mehr als deutlich. David, ganz befangen in seinem Entschluss, pünktlich zu Hause zu erscheinen, akzeptiert die Mechanismen des gefährlichen Spiels auf Leben und Tod, als wenn es einem Naturgesetz entsprechen würde – so wie in der globalisierten Ökonomie nichts anderes möglich zu sein scheint, als sich auf das Spiel von Gewinnern und Verlierern einzulassen und die Ergebnisse dieses Spiels wie ein Naturgesetz zu akzeptieren (so einer der Väter der neoliberalen Ideologie, Friedrich von Hayek). Zunächst ist David sauer, dann ängstlich, dann in Todesangst, und dann überlegt er, wie er der Gefahr entkommen kann. Der einzige Ausweg, der ihm in den Sinn kommt, ist es, die letzte Regel des Spiels zu akzeptieren: Killer zu werden. Diese Feststellung hat weniger einen moralischen oder gar strafrechtlichen Aspekt (Notwehr würde ihm sicherlich zugestanden werden). Es geht vielmehr um den kulturellen Gesichtspunkt eben der Bedeutung jener Ideologien von vermeintlicher Sicherheit, die aus zweifellos akut gefährlichen Situationen keinen anderen Weg entwickeln können als den, mit den gleichen Mitteln zurückzuschlagen.
Dass der Zuschauer im Laufe des Films durchaus Sympathien für David Mann entwickelt, entspricht dem Stand der Internalisierung solchen Denkens. Trotzdem bleibt am Schluss des Films einer Gefühl eben der Unsicherheit, des Zweifels, ein gewisses Unwohlsein, über das, was geschehen ist und vor allem, was sich eigentlich geändert hat. Der Held, wenn man David Mann denn so bezeichnen würde, ist einsam. Er hat gesiegt. Aber über was?
D V D
Sprachen: Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Bildformat: 4:3
PAL
DVD Erscheinungstermin: 17. Dezember 2005
Der Film ist vor kurzem als Nr. 42 in der Reihe der SZ-Cinemathek erschienen – wie üblich in dieser Reihe ohne zusätzliches Features. Aber, und das ist dieser Reihe für € 9,99 pro DVD hoch anzurechnen: Das Bild wurde überarbeitet, und die DVD liefert den Film in exzellenter Qualität – im Unterschied zu einer früheren DVD von Universal Pictures.
Wertung: 10 von 10 Punkten.
Duell
(Duel)
USA 1971, 90 Minuten (DVD: 86 Minuten)
Regie: Steven Spielberg
Drehbuch: Richard Matheson
Musik: Billy Goldberg, James Lee, Al Trace
Director of Photography: Jack A. Marta
Montage: Frank Morriss
Produktionsdesign: Robert E. Smith, Sal Blydenburgh
Darsteller: Dennis Weaver (David Mann), Jacqueline Scott (Mrs. Mann), Eddie Firestone (Besitzer von Chucks Café), Lou Frizzell (Busfahrer), Gene Dynarski (Mann in Chucks Café), Lucille Benson (Frau mit Schlangenzucht), Tim Herbert (Tankwart), Charles Seel (alter Mann), Shirley O’Hara (Bedienung in Chucks Café), Alexander Lockwood (Alter Mann in Auto), Amy Douglass (Alte Frau in Auto), Carey Loftin (Truckfahrer)
Internet Movie Database:
http://german.imdb.com/title/tt0067023
© Ulrich Behrens 2005
zuerst publiziert bei: www.follow-me-now.de
139 Bewertungen, 34 Kommentare
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12.01.2009, 10:37 Uhr von Jerry525
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße vom JERRY
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02.07.2008, 23:37 Uhr von Mondlicht1957
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich und liebe Grüsse von pet
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06.02.2007, 20:19 Uhr von Sayenna
Bewertung: sehr hilfreichsh & Kuss :-)
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01.10.2006, 00:57 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLieben Gruß :-)) Marianne
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12.05.2006, 20:49 Uhr von Mogry1987
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich =)
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10.05.2006, 15:34 Uhr von Estha
Bewertung: sehr hilfreichso... ich kann deinen klasse geschriebenen bericht jetzt auswendig ;o) ... lg susi ( chat für yopi-user: www.ychat.de.vu )
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06.05.2006, 13:05 Uhr von blackangel63
Bewertung: sehr hilfreich..(* " "*)...(* " "*).. <br/>.( ='o'= ).( ='o'= ). <br/>- (,,)-(,,) - (,,)-(,,)-...LG Anja :-)
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23.03.2006, 21:04 Uhr von sindimindi
Bewertung: sehr hilfreichMan spürt die Bedrohung sogar im Fernsehsessel...das ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme!:-) - und ich mag auch sehr Dennis Weaver! - besonders nützliche Fimbesprechung, wie eigentlich immer...;-) <br/>LG, Roland
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21.03.2006, 22:46 Uhr von Kranich
Bewertung: sehr hilfreichsh - danke für gute rückbewertungen :-))
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18.03.2006, 23:37 Uhr von moniseiki
Bewertung: sehr hilfreich************************************* <br/>************************************* <br/>*****Liebe grüße moniseiki******* <br/>************************************* <br/>*************************************
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18.03.2006, 16:12 Uhr von Animagus17
Bewertung: sehr hilfreichLG Debby
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18.03.2006, 13:12 Uhr von sascha6525
Bewertung: sehr hilfreichlg, Sascha6525
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18.03.2006, 09:52 Uhr von Verbena76
Bewertung: sehr hilfreichsh, lg
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18.03.2006, 00:30 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh
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17.03.2006, 17:36 Uhr von Naffy
Bewertung: sehr hilfreich<b><u>Gruß <i>Naffy</i></b></u>
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16.03.2006, 21:57 Uhr von biker
Bewertung: sehr hilfreichKlasse - wie immer
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16.03.2006, 15:00 Uhr von atrachte
Bewertung: sehr hilfreichsh
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15.03.2006, 01:46 Uhr von sung1rl
Bewertung: sehr hilfreichsh, lg - sunny
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14.03.2006, 21:20 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich! LG, Dani :-)
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14.03.2006, 21:04 Uhr von Fluetie
Bewertung: sehr hilfreichEin schonungsloser Alptraum auf Rädern, genial fotografiert und in Szene gesetzt. <br/>LG Dirk
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13.03.2006, 22:00 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichschöner Bericht. gefällt mir. Gruß Steffi freu mich über gegenlesung
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13.03.2006, 21:07 Uhr von jimmy1138
Bewertung: sehr hilfreichGeiler FIlm, ziemlich beänstigend <br/>sh lg
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13.03.2006, 20:13 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreich...sh...lg, Christina :)))
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13.03.2006, 19:38 Uhr von jarolimi79
Bewertung: sehr hilfreichS h freue mich wenn du auch mal bei mir vorbeischaust LG Jaro
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13.03.2006, 01:59 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich <br/>
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13.03.2006, 00:16 Uhr von topware2002
Bewertung: sehr hilfreich//// SH ////
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12.03.2006, 20:09 Uhr von Lidlefood
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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12.03.2006, 14:43 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
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12.03.2006, 13:17 Uhr von WreckRin
Bewertung: sehr hilfreichtoller Bericht, würd mich über Gegenlesungen freun <br/>LG Sandra
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12.03.2006, 12:54 Uhr von meinungsmachernr1
Bewertung: sehr hilfreichschöner bericht, ein sh von mir!
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12.03.2006, 12:19 Uhr von topfmops
Bewertung: sehr hilfreichAHA !! . . . . . und ich sage und schreibe immer ‚AHA’, wenn ich mal wieder was Neues gelernt hab’. Und bei diesem Bericht habe ich viel für mich Neues erfahren.
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12.03.2006, 10:43 Uhr von claudimaus
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht! Sehr umfangreich. Liest sich "wie ein Film" <br/>Wunderbar. Dafür ein Sehr hilfreich!
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12.03.2006, 10:42 Uhr von Seniorita_Berlin
Bewertung: sehr hilfreichsh und gruss---> julia
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12.03.2006, 10:36 Uhr von Angelina88
Bewertung: sehr hilfreichsh <br/>LG, Angelina (Gegenlesungen erfreuen das Herz ;-)
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