Eine Nacht bei McCool's (VHS) Testbericht
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Erfahrungsbericht von paelzer
Schön schräger Filmspaß
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vor einiger Zeit habe ich mir im Kino seit langer, langer Zeit mal wieder eine Komödie angesehen. Und ich muss sagen, dass es sich wirklich gelohnt hat. In dem guten Film „One Night At McCools“ bringt die schöne Liv Tyler gleich drei Männer gewaltig durcheinander.
Hure oder Heilige? An der schönen Jewel (Liv Tyler) scheiden sich wie so oft die Geister. Für den Cop Dehling (John Goodman) ist sie wie ein Engel, Anwalt Carl (Paul Reiser) sieht in ihr lediglich nur ein scharfes Luder, und Randy (Matt Dillon) lässt die Traumfrau gar in sein Haus einziehen. Liebevoll verwandelt Jewel die Bude in ein gemütliches Heim 9; in dem schließlich nur noch Randy stört. Als er kapiert, dass Jewel es bloß auf sein Häuschen abgesehen hat, hetzt er den abgehalfterten Killer Burmeister (Michael Douglas) auf sie.
Besonders gelungen fand ich auch die visuelle Umsetzung (durch Farben und Kostüme) der unterschiedlichen Wahrnehmungen der Männer von Jewel . Wenn z.B. Dehling sie sieht, wird die Szene unscharf, und Jewel ist wunderschön; in Carls Augen besteht sie dagegen nur aus Beinen und Busen.
Diese rabenschwarze Komödie besticht durch die absurde Story und herrlich überzeichnete Charaktere. Die Darsteller genießen ihre Rollen sichtlich, allen voran Michael Douglas als drittklassiger Vorstadtkiller (ich habe selten so über ihn gelacht) und Liv Tyler als Inbegriff männlicher Sehnsüchte. Ein absolut wunderbar schräger Kinospaß, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte
Hure oder Heilige? An der schönen Jewel (Liv Tyler) scheiden sich wie so oft die Geister. Für den Cop Dehling (John Goodman) ist sie wie ein Engel, Anwalt Carl (Paul Reiser) sieht in ihr lediglich nur ein scharfes Luder, und Randy (Matt Dillon) lässt die Traumfrau gar in sein Haus einziehen. Liebevoll verwandelt Jewel die Bude in ein gemütliches Heim 9; in dem schließlich nur noch Randy stört. Als er kapiert, dass Jewel es bloß auf sein Häuschen abgesehen hat, hetzt er den abgehalfterten Killer Burmeister (Michael Douglas) auf sie.
Besonders gelungen fand ich auch die visuelle Umsetzung (durch Farben und Kostüme) der unterschiedlichen Wahrnehmungen der Männer von Jewel . Wenn z.B. Dehling sie sieht, wird die Szene unscharf, und Jewel ist wunderschön; in Carls Augen besteht sie dagegen nur aus Beinen und Busen.
Diese rabenschwarze Komödie besticht durch die absurde Story und herrlich überzeichnete Charaktere. Die Darsteller genießen ihre Rollen sichtlich, allen voran Michael Douglas als drittklassiger Vorstadtkiller (ich habe selten so über ihn gelacht) und Liv Tyler als Inbegriff männlicher Sehnsüchte. Ein absolut wunderbar schräger Kinospaß, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte
9 Bewertungen, 1 Kommentar
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07.11.2003, 08:26 Uhr von Tuvok
Bewertung: weniger hilfreichda zu kurz film blöd
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