Equilibrium (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 11/2010
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Erfahrungsbericht von Bjoern.Becher
Forget the Matrix !!!
Pro:
Christian Bale, Action, Story
Kontra:
ein paar Plot-Holes
Empfehlung:
Ja
Der 3. Weltkrieg hat viel Unglück über die Welt gebracht. Um weitere Kriege zu vermeiden, wurde ein totalitärer Staat geschaffen, an der Spitze ein Führer, der nur Vater genannt wird, und es wurden den Menschen alle Emotionen verboten! Damit auch der Umgang mit allen Formen der Kunst (Bilder, Bücher, Filme, Musik, etc.), da diese wieder zu Emotionen führen; und jeder Mensch muss sich täglich eine Droge injizieren, die diese Emotionen unterdrückt.
Das ist die Welt von „Equilibrium“, einem Film, der in Deutschland unverständlicherweise nicht in die Kinos kam, sondern das Schicksal einer direkten Video- bzw. DVD-Veröffentlichung erleiden muss.
In der Welt von „Equilibrium“ gibt es die Grammaton-Kleriker, eine Art Spezialeinheit der Polizei, welche die Aufgabe hat, Rebellen aufzuspüren und zu exekutieren. Die Kleriker sind allesamt Meister in der Kampfkunst Gun-Kata, die es ihnen ermöglicht, mit blitzartigen Reflexen, Pistolen- und Gewehrkugeln auszuweichen!
Einer dieser Kleriker ist John Preston (Christian Bale). Er ist einer der besten seines Faches. Deswegen erledigt er zusammen mit seinem Partner Partridge (Sean Bean) besonders schwere Aufgaben. So metzelt Preston schon zu Beginn der Handlung völlig emotionslos eine ganze Rebellenhorde hin, um danach den Auftrag zu geben, die von den Rebellen verstecken Kunstwerke (darunter etwa die Mona Lisa) zu zerstören.
Doch in Preston macht sich langsam der Verdacht breit, dass sein Partner mit den Rebellen sympathisiert und seine emotionshemmenden Drogen nicht mehr regelmäßig einnimmt. Als sich dieser Verdacht bestätigt, erschießt Preston seinen Partner…
Von diesem Moment an ändert sich das Leben von Preston: Mit jedem weiteren Einsatz und den dabei erfolgenden Massenexekutionen von Rebellen, dem Verbrennen von Kunstwerken, dem Töten von Hunden, stellt er das System etwas mehr in Frage: Ist es wirklich das richtige für den Frieden, wahllos Menschen zu töten? Dazu kommt das Preston sich zur ehemaligen Geliebten von Partridge Mary O\'Brien (Emily Watson) hingezogen fühlt und außerdem anfängt, die Drogen abzusetzen, was einer Straftat gleichkommt! Er stellt sich gegen das System!
\"Equilibrium\" zeichnet eine düstere Zukunftsvision, ähnlich der von George Orwell\'s \"1984\" oder auch vergleichbar mit den Filmen \"Gattaca\" oder \"Fahrenheit 451\", aber „Equilibrium“ kopiert diese Filme nicht, sondern ist ein eigenständiges düsteres und phasenweise deprimierendes Werk. Deprimierend vor allem deswegen, weil der von Bale gespielte Protagonist John Preston nach seiner Entscheidung, sich gegen das System zu stellen, gegen eine deprimierende Übermacht kämpft.
Besonders stark kommt dies zum Ausdruck als er in einer Szene einer kleinen Gruppe von Rebellen zur Flucht verhelfen will, dabei sein Leben aufs Spiel setzt, mehrere Polizisten tötet, und am Ende doch der Erschießung der Rebellen beiwohnen muss.
\"Equilibrium\" zeichnet sich durch eine hervorragende Grundstory aus und damit verbunden auch einer eindringlichen und sehr gelungenen Darstellung der Zukunftswelt. Gerade die Kleinigkeiten tragen dazu bei, dass das ganze stimmig und düster ist, seien es die Horden von Menschen, die völlig emotionslos und fast im Gleichschritt jeden Tag zur Arbeit gehen, seien es die zahlreichen Videowände, die überall befestigt sind und die Gesicht und Stimme des vermeintlichen \"Führers\" zeigen, der von den Kriegen der Geschichte erzählt und den Menschen immer wieder eintrichtert, warum Emotionen schädlich sind, oder ist es auch nur das Symbol des Staates, welchem man eine Ähnlichkeit zum Hakenkreuz nicht absprechen kann.
In erster Linie ist \"Equilibrium\" aber auch ein Action-Film und dabei ein verdammt guter. Einige Action-Szenen erinnern dabei deutlich an Matrix, aber auch hier ist „Equilibrium“ mehr als eine Kopie. Denn statt zum x-ten Mal z.B. die \"Bullet Time\"-Technik zu kopieren (diese kommt zum Glück kein einziges Mal während des gesamten Films vor), geht „Equilibrium“ neue Wege, und bietet dem Zuschauer zum Beispiel ein brillantes Pistolen-Kung-Fu. Das ist etwas Herausragendes in diesem Film, denn selbst im Nahkampf benutzen die Protagonisten Schusswaffen, was zu einzigartigen Kämpfen führt. Schon die Eröffnungssequenz beginnt mit solch einem einzigartigen Kampf:
Preston soll ein Rebellennest ausheben, die Rebellen haben sich in einem Raum verschanzt. Er gibt den Polizisten nur einen Auftrag: sie sollen die Lampen zerschießen. Er öffnet die Tür, die Polizisten zerschießen die Lampen und Preston hechtet in die Mitte des Raums. Die Rebellen eröffnen sofort das Feuer auf ihn, doch dank seiner Kampfkunst kann er den Schüssen ausweichen. Dann hört man aus der Dunkelheit nur noch die Stimmen der Rebellen, die glauben, ihn getroffen zu haben, schliesslich kommt das Mündungsfeuer aus Prestons Pistolen, die alle Rebellen niederstrecken. Gleich zu Beginn ist das eine Szene, die dafür sorgt, dass der Zuschauer mit offenem Mund dasitzt. Und es ist nicht die letzte.
Was den vorliegenden Film aber so gut macht, ist gerade die Tatsache, dass das Drehbuch nicht einfach nur Action-Szenen aneinander reiht, sondern sich sehr viel Zeit nimmt für die Story. So sieht man immer wieder, gerade zu Beginn, wie Preston von Zweifeln geplagt wird, nachdem er seine Drogen abgesetzt hat. Auch die Tatsache, dass sein kleiner Sohn besonders regimetreu zu sein scheint, macht ihm zu schaffen.
Mit Christian Bale hat man ein absolutes Glückshändchen bei der Besetzung der Hauptperson bewiesen. Dagegen kann Keanu Reeves einpacken. Bale spielt den John Preston äußerst eindringlich, sowohl seine emotionslosen Erschießungen zu Beginn, seine Emotionen, wie das erste Weinen, oder als er zum ersten Mal Musik von Beethoven hört, oder etwa wie ihn eine Schneekugel berührt, all diese Szenen wirken nur so gut, weil Bale zeigt, welch ein großartige Darsteller er ist.
Unterstrichen wird das ganze von der immer passend eingesetzten Musik (sehr oft Chorale Gesänge), für die sich mit Klaus Badelt, der Eliteschüler von Hans Zimmer auszeichnet.
Das einzige, was man zu diesem Film negativ anmerken könnte, ist, dass die Story leider ein paar kleine Plot-Holes hat, was zwar ärgerlich ist, aber irgendwie wird man von dem Film so erschlagen und mitgenommen, dass diese Unstimmigkeiten (zumindest war es beim Rezensenten so) kaum stören. Zudem zeigen sich einige Szenen beim zweiten Ansehen in einem anderen Licht, vor allem sieht man auch Personen, die am Ende eine wichtige Rolle spielen, schon zu Beginn des öffteren im Hintergrund.
F A Z I T
°°°°°°°°°°
Equilibrium sollte man sich aber als Fan der oben erwähnten Filme unbedingt ansehen, denn Equilibrium ist ein kleines fast unbeachtetes Meisterwerk mit einem hervorragenden Christian Bale! Wer diesem Bericht nicht vertraut sollte mal auf die größte Internet-Online-Datenbank imdb.com surfen, und sich dort die Durchschnittsbewertung des Films anschauen, oder auch auf die größte deutsche ofdb.de.
Neun von zehn Punkten !!!
D A T E N
°°°°°°°°°°
Titel Deutschland: Equilibrium
Originaltitel: Equilibrium
Genre: Action/SciFi
USA 2002, FSK 16, Laufzeit: 107 Minuten
Darsteller: Christian Bale (Clerick John Preston), Emily Watson (Mary O\'Brian), Taye Diggs (Clerick Brandt), Angus MacFadyen (Master Clerick/Father), Sean Bean (Partridge), Oliver Brandl (Techniker), Francesco Cabras (Rebellenführer), Daniel Lee Clark (Lead Sweeper), Christian Kahrmann (Special Squad Officer), Armin Marewski (Sicherheitsmann)
Regie: Kurt Wimmer
Produzenten: Jan de Bont, Lucas Foster
Ausführende Produzenten : Andrew Rona, Bob Weinstein, Harvey Weinstein
Drehbuch: Kurt Wimmer
Musik: Klaus Badelt
Kamera: Dion Beebe
Schnitt: Tom Rolf, William Yeh
W E I T E R F Ü H R E N D E * I N F O R M A T I O N E N
°°°°°°°°°°
Fansite zum Film: http://www.grammatoncleric.com/
Internet Movie Database: http://german.imdb.com/Title?0238380
Online Film Datenbank: http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=13861
© Björn Becher 2003
Zum Titel: “Forget the Matrix“ ist der gelungene und passende Werbespruch auf der US-DVD!
D I S C L A I M E R
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Diese Kritik erschien zuerst auf der Website: www.filmbesprechungen.de!
Das ist die Welt von „Equilibrium“, einem Film, der in Deutschland unverständlicherweise nicht in die Kinos kam, sondern das Schicksal einer direkten Video- bzw. DVD-Veröffentlichung erleiden muss.
In der Welt von „Equilibrium“ gibt es die Grammaton-Kleriker, eine Art Spezialeinheit der Polizei, welche die Aufgabe hat, Rebellen aufzuspüren und zu exekutieren. Die Kleriker sind allesamt Meister in der Kampfkunst Gun-Kata, die es ihnen ermöglicht, mit blitzartigen Reflexen, Pistolen- und Gewehrkugeln auszuweichen!
Einer dieser Kleriker ist John Preston (Christian Bale). Er ist einer der besten seines Faches. Deswegen erledigt er zusammen mit seinem Partner Partridge (Sean Bean) besonders schwere Aufgaben. So metzelt Preston schon zu Beginn der Handlung völlig emotionslos eine ganze Rebellenhorde hin, um danach den Auftrag zu geben, die von den Rebellen verstecken Kunstwerke (darunter etwa die Mona Lisa) zu zerstören.
Doch in Preston macht sich langsam der Verdacht breit, dass sein Partner mit den Rebellen sympathisiert und seine emotionshemmenden Drogen nicht mehr regelmäßig einnimmt. Als sich dieser Verdacht bestätigt, erschießt Preston seinen Partner…
Von diesem Moment an ändert sich das Leben von Preston: Mit jedem weiteren Einsatz und den dabei erfolgenden Massenexekutionen von Rebellen, dem Verbrennen von Kunstwerken, dem Töten von Hunden, stellt er das System etwas mehr in Frage: Ist es wirklich das richtige für den Frieden, wahllos Menschen zu töten? Dazu kommt das Preston sich zur ehemaligen Geliebten von Partridge Mary O\'Brien (Emily Watson) hingezogen fühlt und außerdem anfängt, die Drogen abzusetzen, was einer Straftat gleichkommt! Er stellt sich gegen das System!
\"Equilibrium\" zeichnet eine düstere Zukunftsvision, ähnlich der von George Orwell\'s \"1984\" oder auch vergleichbar mit den Filmen \"Gattaca\" oder \"Fahrenheit 451\", aber „Equilibrium“ kopiert diese Filme nicht, sondern ist ein eigenständiges düsteres und phasenweise deprimierendes Werk. Deprimierend vor allem deswegen, weil der von Bale gespielte Protagonist John Preston nach seiner Entscheidung, sich gegen das System zu stellen, gegen eine deprimierende Übermacht kämpft.
Besonders stark kommt dies zum Ausdruck als er in einer Szene einer kleinen Gruppe von Rebellen zur Flucht verhelfen will, dabei sein Leben aufs Spiel setzt, mehrere Polizisten tötet, und am Ende doch der Erschießung der Rebellen beiwohnen muss.
\"Equilibrium\" zeichnet sich durch eine hervorragende Grundstory aus und damit verbunden auch einer eindringlichen und sehr gelungenen Darstellung der Zukunftswelt. Gerade die Kleinigkeiten tragen dazu bei, dass das ganze stimmig und düster ist, seien es die Horden von Menschen, die völlig emotionslos und fast im Gleichschritt jeden Tag zur Arbeit gehen, seien es die zahlreichen Videowände, die überall befestigt sind und die Gesicht und Stimme des vermeintlichen \"Führers\" zeigen, der von den Kriegen der Geschichte erzählt und den Menschen immer wieder eintrichtert, warum Emotionen schädlich sind, oder ist es auch nur das Symbol des Staates, welchem man eine Ähnlichkeit zum Hakenkreuz nicht absprechen kann.
In erster Linie ist \"Equilibrium\" aber auch ein Action-Film und dabei ein verdammt guter. Einige Action-Szenen erinnern dabei deutlich an Matrix, aber auch hier ist „Equilibrium“ mehr als eine Kopie. Denn statt zum x-ten Mal z.B. die \"Bullet Time\"-Technik zu kopieren (diese kommt zum Glück kein einziges Mal während des gesamten Films vor), geht „Equilibrium“ neue Wege, und bietet dem Zuschauer zum Beispiel ein brillantes Pistolen-Kung-Fu. Das ist etwas Herausragendes in diesem Film, denn selbst im Nahkampf benutzen die Protagonisten Schusswaffen, was zu einzigartigen Kämpfen führt. Schon die Eröffnungssequenz beginnt mit solch einem einzigartigen Kampf:
Preston soll ein Rebellennest ausheben, die Rebellen haben sich in einem Raum verschanzt. Er gibt den Polizisten nur einen Auftrag: sie sollen die Lampen zerschießen. Er öffnet die Tür, die Polizisten zerschießen die Lampen und Preston hechtet in die Mitte des Raums. Die Rebellen eröffnen sofort das Feuer auf ihn, doch dank seiner Kampfkunst kann er den Schüssen ausweichen. Dann hört man aus der Dunkelheit nur noch die Stimmen der Rebellen, die glauben, ihn getroffen zu haben, schliesslich kommt das Mündungsfeuer aus Prestons Pistolen, die alle Rebellen niederstrecken. Gleich zu Beginn ist das eine Szene, die dafür sorgt, dass der Zuschauer mit offenem Mund dasitzt. Und es ist nicht die letzte.
Was den vorliegenden Film aber so gut macht, ist gerade die Tatsache, dass das Drehbuch nicht einfach nur Action-Szenen aneinander reiht, sondern sich sehr viel Zeit nimmt für die Story. So sieht man immer wieder, gerade zu Beginn, wie Preston von Zweifeln geplagt wird, nachdem er seine Drogen abgesetzt hat. Auch die Tatsache, dass sein kleiner Sohn besonders regimetreu zu sein scheint, macht ihm zu schaffen.
Mit Christian Bale hat man ein absolutes Glückshändchen bei der Besetzung der Hauptperson bewiesen. Dagegen kann Keanu Reeves einpacken. Bale spielt den John Preston äußerst eindringlich, sowohl seine emotionslosen Erschießungen zu Beginn, seine Emotionen, wie das erste Weinen, oder als er zum ersten Mal Musik von Beethoven hört, oder etwa wie ihn eine Schneekugel berührt, all diese Szenen wirken nur so gut, weil Bale zeigt, welch ein großartige Darsteller er ist.
Unterstrichen wird das ganze von der immer passend eingesetzten Musik (sehr oft Chorale Gesänge), für die sich mit Klaus Badelt, der Eliteschüler von Hans Zimmer auszeichnet.
Das einzige, was man zu diesem Film negativ anmerken könnte, ist, dass die Story leider ein paar kleine Plot-Holes hat, was zwar ärgerlich ist, aber irgendwie wird man von dem Film so erschlagen und mitgenommen, dass diese Unstimmigkeiten (zumindest war es beim Rezensenten so) kaum stören. Zudem zeigen sich einige Szenen beim zweiten Ansehen in einem anderen Licht, vor allem sieht man auch Personen, die am Ende eine wichtige Rolle spielen, schon zu Beginn des öffteren im Hintergrund.
F A Z I T
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Equilibrium sollte man sich aber als Fan der oben erwähnten Filme unbedingt ansehen, denn Equilibrium ist ein kleines fast unbeachtetes Meisterwerk mit einem hervorragenden Christian Bale! Wer diesem Bericht nicht vertraut sollte mal auf die größte Internet-Online-Datenbank imdb.com surfen, und sich dort die Durchschnittsbewertung des Films anschauen, oder auch auf die größte deutsche ofdb.de.
Neun von zehn Punkten !!!
D A T E N
°°°°°°°°°°
Titel Deutschland: Equilibrium
Originaltitel: Equilibrium
Genre: Action/SciFi
USA 2002, FSK 16, Laufzeit: 107 Minuten
Darsteller: Christian Bale (Clerick John Preston), Emily Watson (Mary O\'Brian), Taye Diggs (Clerick Brandt), Angus MacFadyen (Master Clerick/Father), Sean Bean (Partridge), Oliver Brandl (Techniker), Francesco Cabras (Rebellenführer), Daniel Lee Clark (Lead Sweeper), Christian Kahrmann (Special Squad Officer), Armin Marewski (Sicherheitsmann)
Regie: Kurt Wimmer
Produzenten: Jan de Bont, Lucas Foster
Ausführende Produzenten : Andrew Rona, Bob Weinstein, Harvey Weinstein
Drehbuch: Kurt Wimmer
Musik: Klaus Badelt
Kamera: Dion Beebe
Schnitt: Tom Rolf, William Yeh
W E I T E R F Ü H R E N D E * I N F O R M A T I O N E N
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Fansite zum Film: http://www.grammatoncleric.com/
Internet Movie Database: http://german.imdb.com/Title?0238380
Online Film Datenbank: http://www.ofdb.de/view.php?page=film&fid=13861
© Björn Becher 2003
Zum Titel: “Forget the Matrix“ ist der gelungene und passende Werbespruch auf der US-DVD!
D I S C L A I M E R
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Diese Kritik erschien zuerst auf der Website: www.filmbesprechungen.de!
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