Eurotrip (DVD) Testbericht

Eurotrip
Eurotrip ist unterhaltsam beim ersten mal. (wobei auch schon hier einige sachen langweilen) Manche Witze sind so übertrieben, dass sie schon gar nicht mehr lustig sind. In dem Film geht es um einen Jungen namens Scotti dessen Freundin ihm am Tag seines Highschoolabschlusses verlässt und der denkt, dass seine Email Freundin aus Deutschland, die in Berlin wohnt, ein Junge ist. Als diese ihm schreibt, dass sie in die USA kommen will um ihn zu trösten und andeutet, dass zwischen ihnen ja vielleicht dann etwas laufen könnte, beschimpft er sie als schwule Sau und sagt er wolle mit "ihm" nichts mehr zu tun haben, worauf das Mädchen Mike ihre email für ihn sperrt. Als ihn sein kleiner Bruder aufklärt das mike ein Mädchen ist und er sich in sie (er hat ein Foto von ihr mit deren Cousine) verliebt, reist er mit drei Freunden nach Europa wo er allerlei erlebt. Z.B. treffen sie in England ein paar Hooligans, in Amsterdam essen sie Kekse, von denen sie glauben es wären Haschkekse, und der eine Freund der ganz heiß ist auf Europäischen Sex geräht in die falschen Hände (in einen speziellen Puf), (diese Szenen sind einfach nur total krank) und in Dänemark kommen sie an einen nackt bade Strand an dem nur Männer sind. In Berlin angekommen ist Mike nicht mehr zu Hause, sie schaut sich den Vatikan an und macht dann eine Kreuzfahrt. Um Mike noch zu erwischen fliegen die Vier Freunde nach ROm. über den ganzen Film sind allerlei perverse und kindische Witze verteil, so dass der Film beim ersten mal noch ganz lustig ist, aber beim dritten-mal einfach nur dumm und kindisch ist. Am Ende trifft Scotti dann seine Mike und sie ist sofort ebenfalls verliebt, an der uni treffen sie sich dann wieder und mike teilt mit ihm ein Zimmer.