Exit Wounds - Die Copjäger (DVD) Testbericht





ab 4,80 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 02/2012
Auf yopi.de gelistet seit 02/2012
Erfahrungsbericht von CyberQueeny
Exit
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallöchen meine Süßen!!
**Fakten**
Mein Film heißt Exit Wounds. In den USA wurde er 1999 gezeigt und kam 2001 auch in die deutschen Kinos. Er gehört ins Aktion-Genre und wurde von Joel Silver und Dan Cracchiolo produziert. Die Regie wurde von Andrzey Bartkowiak geführt. Insgesamt warten rund 100Minuten Aktion auf einen. Freigegeben wurde der Film erst ab 18. Die DVD gibt es ab 1,99€ gebraucht zu kaufen.
**Schauspieler**
Steven Seagal .. Orin Boyd
DMX .. Latrell Walker / Leo
Isaiah Washington .. George
Michael Jai White .. Stratt
Anthony Anderson .. T.K.
Jill Hennessy .. Commander Mulcahy
David Vadim .. Montini
Tom Arnold .. Henry Wayne
**Inhalt**
Schauplatz des Films ist die Stadt Detroit. Orin Boyd ist eine Art Supercop, der sich wenig an die Vorschriften hält. Genauso auch in der Anfangsszene. Er rettet dem Vize-Präsidenten das Leben, in dem er nicht auf den Befehl, sich zurückzuziehen achtet. Doch anstatt eines dicken Lobes wird er ins 15. Revier versetzt. Das Revier ist für das verrufenste Viertel zuständig. Ebenfalls muss er erstmal eine Verhaltenstherapie besuchen, um seine Wutausbrüche in den Griff zu bekommen. Dort lernt er auch Henry Wayne kennen. Dieser moderiert eine Frühstücksshow im Fernsehen und spielt später noch eine wichtige Rolle. Auf dem Rückweg von der Sitzung bekommt er mit, dass eine männliche Person in einem Auto sitzt und eine weitere männliche Person ein Gebäude mit dem Fernglas beobachtet. Als gewissenhafter Cop geht er der Sache nach und platzt mitten in eine polizeiliche Undercover-Ermittlung und verhaftet dabei noch den Polizisten. Dieser lässt das nicht mit sich machen und am nächsten Tag ist Boyd für die Verkehrsregelung zuständig. Dieser Job ist ihm aber zu wider und er verursacht sogleich ein Verkehrschaos. Seine Vorgesetze stellt ihn einen Partner zur Seite, der von nun an auf ihn aufpassen soll und er darf nun wieder auf Streife gehen.
Dabei stellt er über den vermeindlich echten Dealer,Latrell Walker, den er damals bei der Undercoverermittlung hat laufen lassen, Nachforschungen an. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf eine Asservatenkammer, in die eingebrochen wurde. Immer wieder sind seine Kollegen, insbesondere Montini, zur Stelle, wenns um den Fall Walker geht. Seine Neugierde wird immer mehr geweckt und er untersucht den Nachtclub von Walker. Aber nicht nur um Hinweise zu finden, sondern auch seine geklaute Stoßstange. Dabei finden sie eine Besucherkarte von einem Gefängnis. Es stellt sich raus, dass der kleine Bruder für eine Drogenangelegenheit eingesperrt wurde, für die er wahrscheinlich unschuldig ist.
Boyd zieht alle Register und bittet Wayne seine Kontakte spielen zu lassen, um herauszufinden, wer Walker ist. Es stellt sich heraus, dass er ein Softwareentwickler ist, der ein millionenschweres Bankkonto hat.
Boyds Interesse ist nun vollends geweckt und er stellt Walker, dessen richtiger Name Leo ist, zur Rede. Leo, der langsam Vertrauen zu Boyd fasst, nimmt ihn mit ins Versteck und weiht ihn. Es stellt sich heraus, dass Leo einige der korrupten Polizisten des 15. verhaften lassen will und dafür will er Bildmaterial fürs Fernsehen. Er spioniert ihnen schon lange hinterher und ihm fehlt nur noch der große Deal. Es kommt zu einem wirklich großartig inszenierten und reichlich mit Kampfszenen bespickten Schluss, der wie immer nicht verraten wird.
**Fazit**
Der Film soll ab 18 sein, aber ich versteh ehrlich gesagt nicht ganz, warum. Klar, es gibt viel Aktion und auch einige Sachen die nicht so schön anzusehen waren, aber ich hab schon härtere Filme gesehen, die man schon mit 16sehen konnte. Ich muss auch sagen, dass ich den Film nicht für humorvoll eingeschätzt hatte, aber auch hier muss ich meinen Irrtum eingestehen. An vielen Stellen konnte man sehr wohl lachen. Den Hauptbestandteil machte aber trotzdem die Aktion aus.
In dieser Hinsicht haben die Schauspieler ihre Rolle sehr überzeugend übernommen. Man konnte sich sehr gut in die einzelnen Rollen . Wer Seagal als Schauspieler kennt, weiß, dass er hauptsächlich in Aktion-Filmen mitspielt und dort mit guten Kampfszenen glänzt. So auch in diesem Film. Zudem sind in dem Film die Anzahl der weißen und schwarzen Schauspieler fast gleich und das finde ich auch mal lobenswert. Die meisten Schauspieler oder auch Stuntmans haben in dem Film einiges leisten müssen, damit das jetzige Ergebnis zu stande gekommen ist. Ich finde das Ergebnis in der Darstellung der Kampfszenen sehr überzeugend.
Das Thema des Films finde ich auch sehr gut umgesetzt, denn heutzutage gibt es sicher einige korrupte Polizisten. Ohne das ich damit einen angegreifen will, schließlich kenn ich selber einen Polizisten sehr gut.
Sehenswert ist der Film auf alle Fälle, aber man sollte sich auch für Aktion interessieren, denn darum gehts hier ja nur.
An Spezialeffekten wurde zwar nicht gespart, aber es gibt Filme mit mehr Effekten. Doch die vorhandenen Effekte waren in der Regel sehr überzeugend. In der Regel handelte es sich dabei um die Kämpfe, Schießerein, Verfolgungsjagdten und Explosionen. Zum Teil wirkten die Effekte aber an manchen Stellen, besonders am Ende etwas unrealistisch. Die Kugeln fliegen alle an einer Person vorbei, die schießt einmal und trifft. Unlogisch hoch drei.
Auch die Filmmusik war passend zum Film und hat viele Szenen sehr gut unterstützt. Da viele Schwarze mitgespielt haben, wurde meist HipHop verwendet, was mir persönlich auch gefällt.
Trotzdem fand ich den Film nicht schlecht. Kann ihn euch also ruhigem Gewissens ans Herz legen.
Einen schönen Abend wünscht euch Sarah.
**Fakten**
Mein Film heißt Exit Wounds. In den USA wurde er 1999 gezeigt und kam 2001 auch in die deutschen Kinos. Er gehört ins Aktion-Genre und wurde von Joel Silver und Dan Cracchiolo produziert. Die Regie wurde von Andrzey Bartkowiak geführt. Insgesamt warten rund 100Minuten Aktion auf einen. Freigegeben wurde der Film erst ab 18. Die DVD gibt es ab 1,99€ gebraucht zu kaufen.
**Schauspieler**
Steven Seagal .. Orin Boyd
DMX .. Latrell Walker / Leo
Isaiah Washington .. George
Michael Jai White .. Stratt
Anthony Anderson .. T.K.
Jill Hennessy .. Commander Mulcahy
David Vadim .. Montini
Tom Arnold .. Henry Wayne
**Inhalt**
Schauplatz des Films ist die Stadt Detroit. Orin Boyd ist eine Art Supercop, der sich wenig an die Vorschriften hält. Genauso auch in der Anfangsszene. Er rettet dem Vize-Präsidenten das Leben, in dem er nicht auf den Befehl, sich zurückzuziehen achtet. Doch anstatt eines dicken Lobes wird er ins 15. Revier versetzt. Das Revier ist für das verrufenste Viertel zuständig. Ebenfalls muss er erstmal eine Verhaltenstherapie besuchen, um seine Wutausbrüche in den Griff zu bekommen. Dort lernt er auch Henry Wayne kennen. Dieser moderiert eine Frühstücksshow im Fernsehen und spielt später noch eine wichtige Rolle. Auf dem Rückweg von der Sitzung bekommt er mit, dass eine männliche Person in einem Auto sitzt und eine weitere männliche Person ein Gebäude mit dem Fernglas beobachtet. Als gewissenhafter Cop geht er der Sache nach und platzt mitten in eine polizeiliche Undercover-Ermittlung und verhaftet dabei noch den Polizisten. Dieser lässt das nicht mit sich machen und am nächsten Tag ist Boyd für die Verkehrsregelung zuständig. Dieser Job ist ihm aber zu wider und er verursacht sogleich ein Verkehrschaos. Seine Vorgesetze stellt ihn einen Partner zur Seite, der von nun an auf ihn aufpassen soll und er darf nun wieder auf Streife gehen.
Dabei stellt er über den vermeindlich echten Dealer,Latrell Walker, den er damals bei der Undercoverermittlung hat laufen lassen, Nachforschungen an. Bei seinen Nachforschungen stößt er auf eine Asservatenkammer, in die eingebrochen wurde. Immer wieder sind seine Kollegen, insbesondere Montini, zur Stelle, wenns um den Fall Walker geht. Seine Neugierde wird immer mehr geweckt und er untersucht den Nachtclub von Walker. Aber nicht nur um Hinweise zu finden, sondern auch seine geklaute Stoßstange. Dabei finden sie eine Besucherkarte von einem Gefängnis. Es stellt sich raus, dass der kleine Bruder für eine Drogenangelegenheit eingesperrt wurde, für die er wahrscheinlich unschuldig ist.
Boyd zieht alle Register und bittet Wayne seine Kontakte spielen zu lassen, um herauszufinden, wer Walker ist. Es stellt sich heraus, dass er ein Softwareentwickler ist, der ein millionenschweres Bankkonto hat.
Boyds Interesse ist nun vollends geweckt und er stellt Walker, dessen richtiger Name Leo ist, zur Rede. Leo, der langsam Vertrauen zu Boyd fasst, nimmt ihn mit ins Versteck und weiht ihn. Es stellt sich heraus, dass Leo einige der korrupten Polizisten des 15. verhaften lassen will und dafür will er Bildmaterial fürs Fernsehen. Er spioniert ihnen schon lange hinterher und ihm fehlt nur noch der große Deal. Es kommt zu einem wirklich großartig inszenierten und reichlich mit Kampfszenen bespickten Schluss, der wie immer nicht verraten wird.
**Fazit**
Der Film soll ab 18 sein, aber ich versteh ehrlich gesagt nicht ganz, warum. Klar, es gibt viel Aktion und auch einige Sachen die nicht so schön anzusehen waren, aber ich hab schon härtere Filme gesehen, die man schon mit 16sehen konnte. Ich muss auch sagen, dass ich den Film nicht für humorvoll eingeschätzt hatte, aber auch hier muss ich meinen Irrtum eingestehen. An vielen Stellen konnte man sehr wohl lachen. Den Hauptbestandteil machte aber trotzdem die Aktion aus.
In dieser Hinsicht haben die Schauspieler ihre Rolle sehr überzeugend übernommen. Man konnte sich sehr gut in die einzelnen Rollen . Wer Seagal als Schauspieler kennt, weiß, dass er hauptsächlich in Aktion-Filmen mitspielt und dort mit guten Kampfszenen glänzt. So auch in diesem Film. Zudem sind in dem Film die Anzahl der weißen und schwarzen Schauspieler fast gleich und das finde ich auch mal lobenswert. Die meisten Schauspieler oder auch Stuntmans haben in dem Film einiges leisten müssen, damit das jetzige Ergebnis zu stande gekommen ist. Ich finde das Ergebnis in der Darstellung der Kampfszenen sehr überzeugend.
Das Thema des Films finde ich auch sehr gut umgesetzt, denn heutzutage gibt es sicher einige korrupte Polizisten. Ohne das ich damit einen angegreifen will, schließlich kenn ich selber einen Polizisten sehr gut.
Sehenswert ist der Film auf alle Fälle, aber man sollte sich auch für Aktion interessieren, denn darum gehts hier ja nur.
An Spezialeffekten wurde zwar nicht gespart, aber es gibt Filme mit mehr Effekten. Doch die vorhandenen Effekte waren in der Regel sehr überzeugend. In der Regel handelte es sich dabei um die Kämpfe, Schießerein, Verfolgungsjagdten und Explosionen. Zum Teil wirkten die Effekte aber an manchen Stellen, besonders am Ende etwas unrealistisch. Die Kugeln fliegen alle an einer Person vorbei, die schießt einmal und trifft. Unlogisch hoch drei.
Auch die Filmmusik war passend zum Film und hat viele Szenen sehr gut unterstützt. Da viele Schwarze mitgespielt haben, wurde meist HipHop verwendet, was mir persönlich auch gefällt.
Trotzdem fand ich den Film nicht schlecht. Kann ihn euch also ruhigem Gewissens ans Herz legen.
Einen schönen Abend wünscht euch Sarah.
19 Bewertungen, 1 Kommentar
-
22.11.2010, 23:00 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreicheinen gute wochenstart lg. petra
Bewerten / Kommentar schreiben