Falling Down (DVD) Testbericht


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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von brainbug1602
Amoklauf mit Anspruch.
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Falling Down ist die Geschichte eines Typen, der die Schnauze gestrichen voll hat und keinen anderen Ausweg sieht und schließlich Amok läuft.
Zur Story:
Es beginnt alles im Stau. Es ist ein heiser Tag und das Auto unseres namenlosen Helden besitz keine Klimaanlage. Dazu wird noch an der Straße gearbeitet was einen gigantischen Lärm verursacht. Alle diese Einflüsse um ihn herum lassen im letztendlich noch die restlichen Sicherungen durchknallen. Er steigt aus und auf die Frage was er dann mache, antwortet er, dass er nach Hause gehe. Aber mittlerweile ist schon eine tickende Zeitbombe, denn so was wie ein zuhause hat er nicht mehr, denn er ist geschieden. Parallel dazu verläuft der letzte Arbeitstag von Polizist Pendergast. Als er erfährt was dieser Typ so anstellt hefte er sich an seine Fersen. Wirklich bedrohlich wird die Sache als unser Held an Schusswaffen kommt.
Meinung:
Der Film ist in meinen Augen absolute Oberklasse, dann mit allem was unser namenloser Held so von sich gibt hat so verdammt recht. Ich meine, wenn ich um fünf Minuten zu spät in einen Burgerschuppen komme und mir so ein Verpickelter Angestellter, den ich aus irgendeinem Grund mit seinem Vornahmen anrede einbläuchen will, dass ich nicht mehr frühstücken kann würde ich auch sehr wütend werden.
Mit welchen Mitteln er aber dennoch sein recht durchsetzten will sind zwar nicht konventionell und auch nicht unbedingt rechtens, aber wirkungsvoll.
Schon die Anfangsszene im Stau ist spitze. Man sieht die verschieden Sinneseindrücke wie z.B. den Lärm, die Hitze die unser Held bekommt und merkt schon, dass die Situation immer angespannter wird. Die Sache steigert sich und steigert sich, bis es zum Klimax kommt: Er steigt aus und beginnt seinen Amoklauf.
Absolute klasse ist auch noch die Szene mit dem Altnazi, der unseren Helden für einen Seelenverwandten hält, aber am Ende doch noch sein Fett wegbekommt.
Die Geschichte mit seiner geschiedenen Frau und dessen Kind sorgt noch für ein Maß an Tragik.
Michael Douglas in der Hauptrolle spielt absolut überzeugend. Die Mimik und Gestik von ihm sind absolut genial und von erschreckender Präzision.
Regie führt Joel Schumacher, der zwar Mainstream-Mist wie Batman und Robin, Batman forever, Bad Company drehte, aber auch Klassiker wie diesen hier. An diesem Film hier hat er gezeigt was er kann, wieso er aber dennoch so anderen Scheiß dreht weiß ich nicht, aber ich vermute mal es geht ums Geld. Sicherlich spielte Bad Company mehr ein als Tigerland (den er davor drehte).
Der Film kommt öfters UNCUT im Free-TV (zuletzt auf Pro 7) und ist auf alle Fälle einen Blick wert.
Fazit:
Klasse Psychothriller für alle die schon mal von den kleinen Altagsituationen gestresst waren.
Zur Story:
Es beginnt alles im Stau. Es ist ein heiser Tag und das Auto unseres namenlosen Helden besitz keine Klimaanlage. Dazu wird noch an der Straße gearbeitet was einen gigantischen Lärm verursacht. Alle diese Einflüsse um ihn herum lassen im letztendlich noch die restlichen Sicherungen durchknallen. Er steigt aus und auf die Frage was er dann mache, antwortet er, dass er nach Hause gehe. Aber mittlerweile ist schon eine tickende Zeitbombe, denn so was wie ein zuhause hat er nicht mehr, denn er ist geschieden. Parallel dazu verläuft der letzte Arbeitstag von Polizist Pendergast. Als er erfährt was dieser Typ so anstellt hefte er sich an seine Fersen. Wirklich bedrohlich wird die Sache als unser Held an Schusswaffen kommt.
Meinung:
Der Film ist in meinen Augen absolute Oberklasse, dann mit allem was unser namenloser Held so von sich gibt hat so verdammt recht. Ich meine, wenn ich um fünf Minuten zu spät in einen Burgerschuppen komme und mir so ein Verpickelter Angestellter, den ich aus irgendeinem Grund mit seinem Vornahmen anrede einbläuchen will, dass ich nicht mehr frühstücken kann würde ich auch sehr wütend werden.
Mit welchen Mitteln er aber dennoch sein recht durchsetzten will sind zwar nicht konventionell und auch nicht unbedingt rechtens, aber wirkungsvoll.
Schon die Anfangsszene im Stau ist spitze. Man sieht die verschieden Sinneseindrücke wie z.B. den Lärm, die Hitze die unser Held bekommt und merkt schon, dass die Situation immer angespannter wird. Die Sache steigert sich und steigert sich, bis es zum Klimax kommt: Er steigt aus und beginnt seinen Amoklauf.
Absolute klasse ist auch noch die Szene mit dem Altnazi, der unseren Helden für einen Seelenverwandten hält, aber am Ende doch noch sein Fett wegbekommt.
Die Geschichte mit seiner geschiedenen Frau und dessen Kind sorgt noch für ein Maß an Tragik.
Michael Douglas in der Hauptrolle spielt absolut überzeugend. Die Mimik und Gestik von ihm sind absolut genial und von erschreckender Präzision.
Regie führt Joel Schumacher, der zwar Mainstream-Mist wie Batman und Robin, Batman forever, Bad Company drehte, aber auch Klassiker wie diesen hier. An diesem Film hier hat er gezeigt was er kann, wieso er aber dennoch so anderen Scheiß dreht weiß ich nicht, aber ich vermute mal es geht ums Geld. Sicherlich spielte Bad Company mehr ein als Tigerland (den er davor drehte).
Der Film kommt öfters UNCUT im Free-TV (zuletzt auf Pro 7) und ist auf alle Fälle einen Blick wert.
Fazit:
Klasse Psychothriller für alle die schon mal von den kleinen Altagsituationen gestresst waren.
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