Final Destination 2 (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 11/2010
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Erfahrungsbericht von Marc12
Die gegen den Tod spielen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
- - - Z u m F i l m - - -
Eine Flugzeug Katastrophe hat als einziege nur Clear Rivers überlebt. Nun will sie in eine psychiatrische Anstalt, weil sie der Auffassung ist, dass der Tod sie auch holen will, so wie er es schon bei all ihren Freunden getan hat.
Kimberly Corman ist mit ihren Freunden unterwegs zu einem gemeinsamen Wochenendurlaub. Auf dem Highway 23 verliert ein mit Baumstämmen beladener Lastzug seine Ladung und löst eine grausame Kettenreaktion aus. Der Highway ist mit jeder Menge Blech und mehreren Toten bedeckt.
Einen Moment später findet sich Kimberly aber wieder zurück im Verkehrsstau. Die Toden, die sie gerade noch gesehen hat, fahren nun neben und hinter ihr her. Was dies eine grausige Vision oder vielleicht doch eine ernste Warnung? In Panik blockiert Kimberly mit ihrem Fahrzeug die Auffahrt zum Highway. Die anderen Verkehrsteilnehmer reagieren darauf recht ungehalten. Ein junger Polizist, der in der nähe ist kommt hinzu und will Kimberly zum weiterfahren anhalten. Doch dann wird Kimberlys Vision zur tragischen Wirklichkeit.
Der Tod schlägt auf dem Highway richtig zu. Die Fahrer auf der Rampe kommen gerade noch so mit dem Leben davon. Kimberly denkt jedoch, dass sich der Tod nicht so leicht austricksen lässt und fürchtet weiter um ihr Leben.
Diese wahrlos zusammengewürfelten Menschen haben alle eine gemeinsame Vergangenheit. Sie hätten alle im Flug 180 sein soll, doch haben den Flieger verpasst. Nun versuchen sie gemeinsam so gut wie möglich dem Tod aus dem Weg zu gehen. Doch selbst Kimberlys Visionen können sie nicht alle retten.
- - - D a r s t e l l e r - - -
Ali Larter - Clear Rivers
A. J. Cook - Kimberly Corman
Michael Landes - Officer Thomas Burke
T. C. Carson - Eugene Dix
Jonathan Cherry – Rory
Keegan Connor Tracy – Kat
Sarah Carter – Shaina
Lynda Boyd - Nora Carpenter
David Paetkau - Evan Lewis
James Kirk - Tim Carpenter
- - - F i l m s t a b - - -
Regie: David R. Ellis
Produzenten: Warren Zide, Craig Perry
Drehbuch: J. Mackye Gruber, Eric Bress
Filmmusik: Shirley Walker
- - - w e i t e r e I n f o s - - -
US-Titel: Final Destination 2
Genre: Thriller
Land: USA
Jahr: 2003
Länge: 92 Minuten
FSK: ab 12 Jahren
Studios: Warner Brothers & New Line Cinema
- - - E a s t e r E g g s - - -
Für die DVD Freaks unter Euch habe ich noch ein Easter Eggs gefunden. Ich selbst habe den Film zwar nicht auf DVD und konnte es nicht testen, doch hoffe ich einfach mal auf die Richtigkeit.
1. Ins Menü "Hinter den Kulissen" gehen.
2. Auf Menüpunkt "Das Terrormeter" gehen.
3. Nach links drücken.
4. Nach unten drücken. (Es befinden sich nun Blitze in der zerstörten Mikrowelle)
5. Enter
Ergebnis: Screentests
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
Was machen die Film Studios, wenn ein Film ein Überraschungshit wird? Klar, sie bringen den zweiten Teil an den Start. Doch was hatte Warner Brothers denn hier vor? Sie haben doch mehr oder weniger einfach den ersten Teil noch mal kopiert. Zwar wurde eine neue Crew an den Start gebracht, doch sonst hat sich nicht viel geändert.
Wie kann das Motto der Produzenten wohl gelautet haben? Das ganze noch mal, nur etwas anders. Inhaltlich knüpft der zweite Teil zwar an den Ersten recht gut an, doch wiederholen sich die Geschehnisse des Originals im Grunde. Das mag sich nicht all zu gut für den Film anhören, doch hat David R. Ellis, die Spannung in diesem Film so an die Grenzen gebracht, dass es halb so schlimm ist. Gleich zu beginn wird man in den Bann gezogen. Der Verkehrsunfall raubt einem wirklich den Atem.
Da der Storyaufbau fast total wegfällt, beschränkt sich der Film auf die wahnwitzigen und bizarren Todesarten. Diese sind so überraschend und teilweise verrückt, dass sie die Erwartungen des Zuschauers immer wieder täuschen. Dadurch wird nicht nur die Spannung hoch gehalten, sondern auch immer wieder etwas Witz in die ganze Sache gebracht.
Einen großen und bekannten Hollywoodstar brauchte man für diesen Film wahrlich nicht. Den Haupdarstellern A.J. Cook und Michael Landes wird nicht all zu viel abverlankt. Den beiden gelingt es aber sich sympathisch zu zeigen, so das man mit ihnen mitleiden kann.
Als ich gelesen habe, dass die FSK eine Freigabe schon ab 12 Jahren gewilligt hat, konnte ich es kaum glauben. Eine Freigabe ab 18 wäre bei den teilweise doch sehr brutalen Reißern schon eher gerechtfertig gewesen.
Noch nie war ich von einem zweiten Teil so begeistert, der eigentlich nicht all zu viel neues zu bieten hatte. Wenn man weiterhin ein paar gute Ideen für bizarre Todesarten hat, wird es sicher irgendwann auch einen dritten Teil von Final Destination geben. Für Freunde dieses Genres ist dieser Film genau das Richtige. Auch wenn es einige nach nicht glauben werden, hier geht der Daumen ganz klar noch oben! Sehr guter Film!!!
Eine Flugzeug Katastrophe hat als einziege nur Clear Rivers überlebt. Nun will sie in eine psychiatrische Anstalt, weil sie der Auffassung ist, dass der Tod sie auch holen will, so wie er es schon bei all ihren Freunden getan hat.
Kimberly Corman ist mit ihren Freunden unterwegs zu einem gemeinsamen Wochenendurlaub. Auf dem Highway 23 verliert ein mit Baumstämmen beladener Lastzug seine Ladung und löst eine grausame Kettenreaktion aus. Der Highway ist mit jeder Menge Blech und mehreren Toten bedeckt.
Einen Moment später findet sich Kimberly aber wieder zurück im Verkehrsstau. Die Toden, die sie gerade noch gesehen hat, fahren nun neben und hinter ihr her. Was dies eine grausige Vision oder vielleicht doch eine ernste Warnung? In Panik blockiert Kimberly mit ihrem Fahrzeug die Auffahrt zum Highway. Die anderen Verkehrsteilnehmer reagieren darauf recht ungehalten. Ein junger Polizist, der in der nähe ist kommt hinzu und will Kimberly zum weiterfahren anhalten. Doch dann wird Kimberlys Vision zur tragischen Wirklichkeit.
Der Tod schlägt auf dem Highway richtig zu. Die Fahrer auf der Rampe kommen gerade noch so mit dem Leben davon. Kimberly denkt jedoch, dass sich der Tod nicht so leicht austricksen lässt und fürchtet weiter um ihr Leben.
Diese wahrlos zusammengewürfelten Menschen haben alle eine gemeinsame Vergangenheit. Sie hätten alle im Flug 180 sein soll, doch haben den Flieger verpasst. Nun versuchen sie gemeinsam so gut wie möglich dem Tod aus dem Weg zu gehen. Doch selbst Kimberlys Visionen können sie nicht alle retten.
- - - D a r s t e l l e r - - -
Ali Larter - Clear Rivers
A. J. Cook - Kimberly Corman
Michael Landes - Officer Thomas Burke
T. C. Carson - Eugene Dix
Jonathan Cherry – Rory
Keegan Connor Tracy – Kat
Sarah Carter – Shaina
Lynda Boyd - Nora Carpenter
David Paetkau - Evan Lewis
James Kirk - Tim Carpenter
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Regie: David R. Ellis
Produzenten: Warren Zide, Craig Perry
Drehbuch: J. Mackye Gruber, Eric Bress
Filmmusik: Shirley Walker
- - - w e i t e r e I n f o s - - -
US-Titel: Final Destination 2
Genre: Thriller
Land: USA
Jahr: 2003
Länge: 92 Minuten
FSK: ab 12 Jahren
Studios: Warner Brothers & New Line Cinema
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Für die DVD Freaks unter Euch habe ich noch ein Easter Eggs gefunden. Ich selbst habe den Film zwar nicht auf DVD und konnte es nicht testen, doch hoffe ich einfach mal auf die Richtigkeit.
1. Ins Menü "Hinter den Kulissen" gehen.
2. Auf Menüpunkt "Das Terrormeter" gehen.
3. Nach links drücken.
4. Nach unten drücken. (Es befinden sich nun Blitze in der zerstörten Mikrowelle)
5. Enter
Ergebnis: Screentests
- - - M e i n e M e i n u n g - - -
Was machen die Film Studios, wenn ein Film ein Überraschungshit wird? Klar, sie bringen den zweiten Teil an den Start. Doch was hatte Warner Brothers denn hier vor? Sie haben doch mehr oder weniger einfach den ersten Teil noch mal kopiert. Zwar wurde eine neue Crew an den Start gebracht, doch sonst hat sich nicht viel geändert.
Wie kann das Motto der Produzenten wohl gelautet haben? Das ganze noch mal, nur etwas anders. Inhaltlich knüpft der zweite Teil zwar an den Ersten recht gut an, doch wiederholen sich die Geschehnisse des Originals im Grunde. Das mag sich nicht all zu gut für den Film anhören, doch hat David R. Ellis, die Spannung in diesem Film so an die Grenzen gebracht, dass es halb so schlimm ist. Gleich zu beginn wird man in den Bann gezogen. Der Verkehrsunfall raubt einem wirklich den Atem.
Da der Storyaufbau fast total wegfällt, beschränkt sich der Film auf die wahnwitzigen und bizarren Todesarten. Diese sind so überraschend und teilweise verrückt, dass sie die Erwartungen des Zuschauers immer wieder täuschen. Dadurch wird nicht nur die Spannung hoch gehalten, sondern auch immer wieder etwas Witz in die ganze Sache gebracht.
Einen großen und bekannten Hollywoodstar brauchte man für diesen Film wahrlich nicht. Den Haupdarstellern A.J. Cook und Michael Landes wird nicht all zu viel abverlankt. Den beiden gelingt es aber sich sympathisch zu zeigen, so das man mit ihnen mitleiden kann.
Als ich gelesen habe, dass die FSK eine Freigabe schon ab 12 Jahren gewilligt hat, konnte ich es kaum glauben. Eine Freigabe ab 18 wäre bei den teilweise doch sehr brutalen Reißern schon eher gerechtfertig gewesen.
Noch nie war ich von einem zweiten Teil so begeistert, der eigentlich nicht all zu viel neues zu bieten hatte. Wenn man weiterhin ein paar gute Ideen für bizarre Todesarten hat, wird es sicher irgendwann auch einen dritten Teil von Final Destination geben. Für Freunde dieses Genres ist dieser Film genau das Richtige. Auch wenn es einige nach nicht glauben werden, hier geht der Daumen ganz klar noch oben! Sehr guter Film!!!
28 Bewertungen, 1 Kommentar
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21.01.2005, 14:40 Uhr von kleinvolli
Bewertung: sehr hilfreichGut gemacht der Film, allerdings sind die Dinge absehbar wenn man den ersten Teil gesehen hat oder?
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