Final Destination (DVD) Testbericht

D
Final-destination-dvd-horrorfilm
ab 18,44
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5 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von bonjovi

Final destination - Ready for take off

4
  • Action:  viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  spannend
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

Pro:

Bildqualität, Inhalt, darsteller

Kontra:

keine

Empfehlung:

Ja

Eine echt mal wieder gute Horror Reihe ganz ehrlich.

Zum Inhalt:
Als Alex Browning das Flufzeug nach Paris besteigt, packt ihn das blanke Entsetzen und er hat eine schreckliche Vision. Alex gerät in panik und wird zusammen mit einigen Klassenkameraden und seinem Lehrer von der Flugbegleiterin in den Warteraum zurückgeführt.
Verwirrt und Verärgert sehen sie der abhebenden Maschine nach, als sie plötzlich explodiert. Doch der Horror des Flugs 180 ist noch lange nicht vorbei.
Denn nach und nach sterben alle, die gemeinsam mit Alex das Flugzeug verlassen haben, auf merkwürdige Weise.
Und schon bald erkennt Alex ein entsetzliches Schema, das direkt zu ihm führt...

Label: KINOWELT Filmverleih: Kinowelt Home Entertainment Land/Jahr: Deutschland 2005 Regie: James Wong Drehbuch: Jeffrey Reddick
Glen Morgan Darsteller: Brendan Fehr
Kerr Smith
Tony Todd
Daniel Roebuck
Ali Larter
Devon Sawa Kamera: Robert McLachlan Filmmusik: Shirley Walker

Final Destination

ist ein kanadisch-amerikanischer Horrorfilm von Regisseur James Wong aus dem Jahre 2000. Der Anfang des Films basiert auf einer wahren Begebenheit (bezogen auf die Absturzursache), dem Unglück einer Boeing 747 vor Long Island im Jahr 1996 (siehe TWA-Flug 800 ).

Es gibt ein alternatives Ende des Films. Dieses kann auf der DVD unter Extras angesehen werden. Bei diesem alternativen Ende verbrennt Alex, als er Clear rettet. Clear (die vorher gemerkt hat, dass sie von Alex schwanger ist) bekommt neun Monate später ein Baby. Der Film endet damit, dass Carter und Clear mit ihrem Baby und dem Hund am Gedenkstein der Opfer des Fluges 180 stehen. Dann fällt ein Laubblatt vom Baum und der Film endet

Also reinschauen lohnt sich allemal,

Der Film wurde 2001 mit einem Saturn Award als bester Horrorfilm ausgezeichnet. Devon Sawa erhielt zudem den Preis für die beste Leistung eines Jungschauspielers.

6 Bewertungen, 1 Kommentar

  • 83michi

    29.11.2012, 21:15 Uhr von 83michi
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und LG sendet 83michi