Erfahrungsbericht von Anonym131
Angst vor dem Tod?... Es bringt nichts wegzulaufen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Diese Erfahrung müssen auch die Alex und seine Freunde machen. Der Tod hat einen Plan und alle sind fest integriert, jeder hat seinen Platz. Final Destination ist eine neuartige Form von Verfolgungsjagd, mit einem hohen Actionanteil. Die Story ist trotzdem noch anspruchsvoll und man sollte dem Film auf jeden fall Aufmerksamkeit schenken. Denn sonst versteht man Final Destination nicht.
------- Die Story -------
Der Französischkurs den Alex Browning besucht, plant eine Studienreise nach Paris. Schon auf dem Flugplatz wird Alex mulmig und er bekommt Angst. Als er dann endlich alle Kontrollen passiert hat und sich mehr oder minder entspannt, in seinen Sitzplatz fallen lässt, geschieht etwas Unheimliches. Alex hat eine schreckliche Vision: Er sieht das Flugzeug kurz nach dem Start explodieren. Panisch aufgeregt und mit einem Gesicht in das „Angst“ hineingemeißelt ist, wacht Alex wieder auf. Es kommt zu einem Streit zwischen den Klassenkameraden und Alex und 4 andere Jugendlich und eine Betreuerin werden von dem Flugzeug verwiesen und müssen auf die nächste Maschine warten. Wieder in der großen Wartehalle, sieht man im Hintergrund nur noch das soeben gestartete Flugzeug explodieren. Alle sind fassungslos. Nachdem Polizeiverhör wird auch noch das FBI auf Alex aufmerksam und nimmt den Fall den örtlichen Behörden ab. Mehr und mehr Déja-vues machen Alex das Leben zur Qual. Als wäre das nicht schon genug, fangen auch noch an die Überlebenden zu sterben. Alex erkennt einen „Plan des Todes“ nachdem sie alle sterben müssen. Ein wildes und actionreiches Abenteuer beginnt, bei dem noch niemand weiß, ob überhaupt einen Überlebenschance besteht.
Mehr möchte ich euch allerdings nicht von der Story verraten. Ihr sollt den Film ja schließlich selber gucken.
Ich finde, die Story ist sehr gut strukturiert und folgt einem klaren Aufbau. Ist man allerdings 10 Minuten abgelenkt, so kann es schon mal sein, dass man das Video wieder vorspulen muss. 10 Minuten Unaufmerksamkeit und das bedeutete den „Tod“. Auch wenn die Story sehr unreal wirkt und man sich sowieso niemals in einer ähnlichen Situation befinden wird, schafft es der Film zu überzeugen. Man fühlt sich für die 94 Minuten Laufzeit vollkommen von seinen Realitätsvorstellungen abgeschnitten und ist vollkommen in den Film integriert. Mit (An)Spannung verfolgt man die Ereignisse und kann es kaum erwarten, wie es weiter geht.
------- Die Schauspieler --------
Die Hauptakteure von Final Destination sind eher Unbekannt, bis auf den „Stiff – Master“ aus American Pie. Alex Browning dargestellt durch Devon Sawa, spielt seine Rolle hervorragend und ist ihr bestens gewachsen. Er wirkt sehr authentisch und überzeugend, und das nicht nur für den Zuschauer, sonder auch gegenüber seine „jetzigen Freunde“ (die Überlebenden). Die restlichen 4 Hauptdarsteller spielen ihre Rollen ebenfalls sehr angemessen und es kommt niemals Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit auf.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass man nicht „Hollywoods Elite“ braucht, um einen genial Besetzten Film herzustellen. Nein, die Schauspieler sind in ihre Personen sehr gut hineingeschlüpft und verkörpern jeden von ihnen ausgesprochen konsequent.
------- Die Special Effects -------
Sonderlich viel ist das bei Final Destination nicht zu erwähnen. Der Film läuft auch mehr in das Genre Horror bzw. Action Horror (falls man das als Genre durchgehen lassen würde). Einige actiongeladene und mit einigen Effekten untermalte Szenen sind aber durchaus auch enthalten. So ist zum Beispiel der „Mord“ an einem der Überlebenden zu benennen: hier sieht man, wie ein auf den Gleisen liegendes Stück Blech, durch einen vorbeifahrenden Zug aufgewirbelt wird und in der Folge den Hals des Betreffenden durchtrennt.
------- Der Sound ------
... ist dem Regisseur von Final Destination sehr gut gelungen. Durch die Effekte und auch die grusligen Samplereinspielungen wird erst richtig die schummerige und Furcht einflößende Atmosphäre aufgebaut.
------- Fazit ------
Final Destination gehört mit zu meinen Lieblingshorrorfilmen und nimmt da einen sehr hohen Rang ein. Wenn man Samstag Abends nun auf dem Sofa mit Freundin oder Freund sitzt, da wird es erst so richtig gruslig, wenn wirklich kein Licht brennt. Man klammert sich automatisch an der Schulter des Anderen fest. Final Destination ein Film, für alle die Horror lieben. Wer jedoch nicht ganz soviel Nervenkitzel verträgt, sollte lieber die Finger von dem Streifen lassen.
Hier nun noch einige Filmdaten (auf die Videoversion bezogen):
Final Destination
Laufzeit: ca. 94 min
Sound: Stereo Surround
Format: 16 : 9 Breitbild
FSK: ab 16 Jahren
Hoffe mein kleiner Bericht hat euch gefallen.
------- Die Story -------
Der Französischkurs den Alex Browning besucht, plant eine Studienreise nach Paris. Schon auf dem Flugplatz wird Alex mulmig und er bekommt Angst. Als er dann endlich alle Kontrollen passiert hat und sich mehr oder minder entspannt, in seinen Sitzplatz fallen lässt, geschieht etwas Unheimliches. Alex hat eine schreckliche Vision: Er sieht das Flugzeug kurz nach dem Start explodieren. Panisch aufgeregt und mit einem Gesicht in das „Angst“ hineingemeißelt ist, wacht Alex wieder auf. Es kommt zu einem Streit zwischen den Klassenkameraden und Alex und 4 andere Jugendlich und eine Betreuerin werden von dem Flugzeug verwiesen und müssen auf die nächste Maschine warten. Wieder in der großen Wartehalle, sieht man im Hintergrund nur noch das soeben gestartete Flugzeug explodieren. Alle sind fassungslos. Nachdem Polizeiverhör wird auch noch das FBI auf Alex aufmerksam und nimmt den Fall den örtlichen Behörden ab. Mehr und mehr Déja-vues machen Alex das Leben zur Qual. Als wäre das nicht schon genug, fangen auch noch an die Überlebenden zu sterben. Alex erkennt einen „Plan des Todes“ nachdem sie alle sterben müssen. Ein wildes und actionreiches Abenteuer beginnt, bei dem noch niemand weiß, ob überhaupt einen Überlebenschance besteht.
Mehr möchte ich euch allerdings nicht von der Story verraten. Ihr sollt den Film ja schließlich selber gucken.
Ich finde, die Story ist sehr gut strukturiert und folgt einem klaren Aufbau. Ist man allerdings 10 Minuten abgelenkt, so kann es schon mal sein, dass man das Video wieder vorspulen muss. 10 Minuten Unaufmerksamkeit und das bedeutete den „Tod“. Auch wenn die Story sehr unreal wirkt und man sich sowieso niemals in einer ähnlichen Situation befinden wird, schafft es der Film zu überzeugen. Man fühlt sich für die 94 Minuten Laufzeit vollkommen von seinen Realitätsvorstellungen abgeschnitten und ist vollkommen in den Film integriert. Mit (An)Spannung verfolgt man die Ereignisse und kann es kaum erwarten, wie es weiter geht.
------- Die Schauspieler --------
Die Hauptakteure von Final Destination sind eher Unbekannt, bis auf den „Stiff – Master“ aus American Pie. Alex Browning dargestellt durch Devon Sawa, spielt seine Rolle hervorragend und ist ihr bestens gewachsen. Er wirkt sehr authentisch und überzeugend, und das nicht nur für den Zuschauer, sonder auch gegenüber seine „jetzigen Freunde“ (die Überlebenden). Die restlichen 4 Hauptdarsteller spielen ihre Rollen ebenfalls sehr angemessen und es kommt niemals Zweifel an ihrer Glaubwürdigkeit auf.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass man nicht „Hollywoods Elite“ braucht, um einen genial Besetzten Film herzustellen. Nein, die Schauspieler sind in ihre Personen sehr gut hineingeschlüpft und verkörpern jeden von ihnen ausgesprochen konsequent.
------- Die Special Effects -------
Sonderlich viel ist das bei Final Destination nicht zu erwähnen. Der Film läuft auch mehr in das Genre Horror bzw. Action Horror (falls man das als Genre durchgehen lassen würde). Einige actiongeladene und mit einigen Effekten untermalte Szenen sind aber durchaus auch enthalten. So ist zum Beispiel der „Mord“ an einem der Überlebenden zu benennen: hier sieht man, wie ein auf den Gleisen liegendes Stück Blech, durch einen vorbeifahrenden Zug aufgewirbelt wird und in der Folge den Hals des Betreffenden durchtrennt.
------- Der Sound ------
... ist dem Regisseur von Final Destination sehr gut gelungen. Durch die Effekte und auch die grusligen Samplereinspielungen wird erst richtig die schummerige und Furcht einflößende Atmosphäre aufgebaut.
------- Fazit ------
Final Destination gehört mit zu meinen Lieblingshorrorfilmen und nimmt da einen sehr hohen Rang ein. Wenn man Samstag Abends nun auf dem Sofa mit Freundin oder Freund sitzt, da wird es erst so richtig gruslig, wenn wirklich kein Licht brennt. Man klammert sich automatisch an der Schulter des Anderen fest. Final Destination ein Film, für alle die Horror lieben. Wer jedoch nicht ganz soviel Nervenkitzel verträgt, sollte lieber die Finger von dem Streifen lassen.
Hier nun noch einige Filmdaten (auf die Videoversion bezogen):
Final Destination
Laufzeit: ca. 94 min
Sound: Stereo Surround
Format: 16 : 9 Breitbild
FSK: ab 16 Jahren
Hoffe mein kleiner Bericht hat euch gefallen.
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