Forrest Gump (DVD) Testbericht

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ab 9,83
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Erfahrungsbericht von kleenerknuffi

„Meine Mama sagte immer…“

Pro:

Schauspieler, Story, die DVD

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

1994 taten sich Regisseur Robert Zemeckis und Schauspieler Tom Hanks zusammen und schufen mit „Forrest Gump“ einen der besten Hollywood Filme.
Der Film wurde ein Welterfolg und mit 6 Oscars [Film, Hauptdarsteller, Regisseur, Vorlage- Drehbuch, Schnitt, Effekte) und 3 Golden Globe ausgezeichnet.
Es ist die Geschichte eines Mannes, der dümmer als der Durchschnitt ist und es deshalb im Leben nicht einfach hat, dieses aber trotz aller Hindernisse meistert.



>>Inhalt<<


Der junge Forrest Gump (Michael Conner Humphrey) hat wegen seines schwachen Rückrades Beinschienen und sein IQ beträgt gerade einmal 75, weshalb er eigentlich auf eine Sonderschule müsste.
Denn der Besuch einer normalen Schule ist eigentlich erst ab einem IQ von 80 möglich.
Doch seine Mutter (Sally Field), die ihn seit dem Tod seines Vaters alleine groß zieht, will sich damit nicht abfinden. Sie setzt alles daran den Direktor der Schule davon zu überzeugen, dass Forrest die Schule besuchen darf.

In der Schule will außer der gleichaltrigen Jenny (Hanna R. Hall) niemand etwas mit ihm zu tun haben.
Es entsteht eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Die bis zum Highschool Abschluss anhält.
Doch dann trennen sich ihre Wege, nur damit sich beide im Laufe ihres Lebens immer wieder begegnen.

Dabei geht es mit Jennys (Robin Wright) Leben steil bergab, denn immer tiefer versinkt sie im Sumpf aus Drogen und prügelnder Männer. Denn die Liebe von Forrest kann sie nicht erwidern.

Ganz anders das Leben von Forrest (Tom Hanks). Zuerst wird er Footballstar seiner Highschool, was ihm schließlich sogar zu einer College Ausbildung verhilft.
Dann tritt er der Army bei und wird nach Vietnam geschickt.
Dort verbringt er die meiste Zeit mit seinem besten Freund Bubba (Mykelti Williamson).
Aber er lernt auch schnell die Grausamkeiten des Krieges kennen.
Nach dem Ende seiner Dienstzeit bei der Army setzt Forrest das Versprechen dass er Bubba gab, mit Hilfe seines ehemaligen Lieutenants Dan Taylor (Gary Sinise), in die Tat um.

Wie wird es mit Forrests Leben weiter gehen?
Wird Jenny irgendwann einmal Forrests Gefühle erwidern können?



>>Schauspieler<<


Tom Hanks (Oscar als bester Hauptdarsteller für „Philadelphia“, Geschenkt ist noch zu teuer, Terminal) spielt den nicht ganz so intelligenten Forrest Gump. Dieser schafft es trotz seines geistigen Handicaps, dafür aber mit viel Herz sein Leben zu meistern.
Tom Hanks spielt die Rolle des Forrest Gump nicht nur, er ist einfach Forrest.
Er spielt ihn naiv und verletzlich. Dabei gelingt es ihm mit seiner Mimik und seiner Art zu sprechen, seine Figur völlig glaubhaft darzustellen. Dafür wurde er, nach 1994 für seine Leistung in Philadelphia, 1995 zum zweiten Mal in Folge mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.

Robin Wright Penn (Message in a bottle, Unbreakable, Weißer Oleander) spielt Forrests große Liebe Jenny Curran. Diese genießt ihr Leben in vollen Zügen mit Alkohol, Drogen und wilden Partys. Und auch wenn sie seine Liebe nicht erwidern kann, so ist doch Forrest trotzdem immer für sie da.
Robin Wright Penn spielt Jenny sehr gut. Sie kann die Wandlung von dem wilden und lebenslustigen Blumenmädchen zu der ernsthaften und schwerkranken Frau glaubhaft darstellen.

Gary Sinise (Die Vergessenen, Apollo 13, The Green Mile, The Stand) spielt Lieutenant Dan Taylor. Dieser hat im Vietnam Krieg beide Beine verloren und wird später zu Forrest bestem Freund und Geschäftspartner.
Gary Sinise kann in seiner Rolle überzeugen. Zuerst lässt er Lieutenant Dan etwas großspurig und vor allem sehr heldenhaft und patriotisch wirken. Nach dem Verlust seiner Beine wirkt er verzweifelt und lebensmüde, findet aber letztlich wieder zu seiner kämpferischen Natur zurück.

Sally Field (Auge um Auge, Natürlich Blond 2, Mrs. Doubtfire) spielt Forrests Mutter. Diese würde für ihren Sohn alles tun und lehrt ihn, dass er trotz seines niedrigen IQs nicht weniger wert ist als andere Menschen.
Sally Field spielt hier zwar nur eine kleinere Rolle, kann diese aber sehr gut ausfüllen und darin überzeugen. Sie lässt ihre Figur stark, kämpferisch und niemals aufgebend wirken.



>>Meine Meinung und Fazit zum Film<<


„Forrest Gump“ ist wohl einer der besten Filme die Hollywood zustande gebracht hat.
Dem Drama mit den humorvollen Einlagen gelingt es den Zuschauer über zwei Stunden zu fesseln, ihn mit den Figuren mitleiden zu lassen und sich mit ihnen mitzufreuen.
Dem Film gelingt es den Zuschauer in der einen Szene zum Lachen zu bringen und ihm im nächsten Moment Tränen in die Augen zu treiben.

Der Film zeigt mit der Hauptfigur Forrest, wie schwierig das Leben für Menschen ist, die nicht der öffentlichen Norm entsprechen.
Zuerst muss er erkenne wie grausam Kinder sind.
Er wird wegen seiner stählernen Beinschienen von seinen Mitschülern gemieden.
Und so wird er zum Außenseiter, ohne dass die anderen ihn wirklich kennen, nur wegen einer Äußerlichkeit.
Nur die gleichaltrige Jenny freundet sich mit ihm an.
Doch auch sie ist eine Außenseiterin, da das junge Mädchen von ihrem eigenen Vater sexuell missbraucht wird.
Und der Zuschauer darf erleben, wie sich zwischen den beiden ausgegrenzten Schülern eine tiefe Freundschaft entwickelt, die sich wie ein roter Faden durch den gesamten Film zieht. Und die hier zeigt, wie wichtig wahre Freundschaft ist.
Ein weiteres Problem für Forrest ist sein niedriger IQ.
Durch diesen ist es ihm oft nicht möglich Dinge zu verstehen und durch sein dadurch resultierendes kindliches Verhalten zieht er öfters den Spott und das Unverständnis anderer auf sich.
Doch dafür sieht man hier einen Menschen, der zwar nicht soviel Verstand, dafür aber umso mehr Herz hat. Und so trifft er seine Entscheidungen mit dem Herzen. Dabei erlebt man immer wieder, dass es ihm immer darum geht den Menschen die er liebt [wie seine Mutter und Jenny] und die er mag [wie Bubba und seine anderen Kameraden bei der Army] zu helfen, ohne dabei a sich und sein Wohlergehen zu denken, geschweige denn eine Gegenleistung zu erwarten.
Und genauso wie er handelt, sagt er auch immer das was er denkt. Nie sagt er etwas das berechnend oder schmeichelnd ist. Forrest ist eher wie ein kleines und noch unschuldiges Kind, das aus dem was es sagt oder tut keinen Vorteil ziehen will.

Doch Forrest wäre wohl nicht zu dem herzensguten Menschen geworden hätte er nicht seine Mutter gehabt. Diese ist das was man wohl eine Löwenmutter nennen kann. Sie liebt ihren Sohn so wie er ist bedingungslos und über alles. Sie will dass er die gleichen Chancen wie jedes „normale“ Kind bekommt.
Es gelingt ihr auch Forrest die Dinge des Lebens immer so zu erklären, dass auch er sie mit seinem niedrigen IQ ohne Probleme versteht.
Sie ist es auch, die ihrem Sohn immer wieder sagt, dass er sich niemals einreden lassen darf, dass er weniger wert sei als andere Menschen.
Denn im Grunde sieht man als Zuschauer hier mit Forrest einen Menschen, der auf seine Art, die er wegen seiner niedrigen Intelligenz hat, ein besserer Mensch ist, als die meisten anderen Menschen.
Denn wäre sein IQ höher gewesen, hätte er sich in Vietnam beim Angriff des Vietkongs wohl in Sicherheit gebracht und wäre dort auch vernünftigerweise auch geblieben. Doch weil er die Gefahr seines Handelns nicht wirklich begriffen hatte, lief er immer wieder auf das Schlachtfeld im Wald m seine Kameraden, allen voran Bubba, aus der Schusslinie zu retten.

Neben seiner Mutter ist die wichtigste Frau in Forrests Leben seine Freundin aus Kindertagen Jenny. Diese wurde in ihrer Kindheit von ihrem Vater sexuell missbraucht.
Und hier zeigt der Film wie sehr solch ein Missbrauch das Leben eines Menschen zerstören kann. Jenny kommt mit ihrem Leben nicht wirklich klar. Sie zieht von zu Hause aus um frei zu sein. Dabei verstrickt sie sich in ein Leben voller Alkohol, Drogen, Striptease- Bars und Männer die sie allesamt nur benutzen und schlagen.
Die einzige Liebe die sie erfährt ist die von Forrest. Doch auf diese kann sie sich einfach nicht einlassen. Sie sagt zwar, dass der Grund dafür der ist, dass sie nicht glaubt, dass Forrest auf Grund seiner Dummheit weiß, was Liebe wirklich bedeutet.
Aber irgendwie drängt sich dem Zuschauer beim Sehen des Films der Gedanke auf, dass es in Wirklichkeit Jenny ist, die nicht glauben kann, dass irgendjemand sie wirklich lieben kann. Es scheint so als habe das verbrecherische Verhalten ihres Vaters in ihr den Glauben zerstörte, dass sie Glück und Liebe verdient hat. Stattdessen gibt sie sich mit Männern ab, die sie, wie früher ihr Vater, schlecht behandeln.

Jenny quälen Selbstzweifel genauso wie diese Lieutenant Dan nach dem Verlust seiner Beine quälen. Und auch dieser will an einem bestimmten Punkt seines Lebens dieses für ihn so nutzlos erscheinende beenden.
Der patriotische Soldat will lieber auf dem Schlachtfeld in Ehren für sein Land sterben, denn als „Krüppel“ ohne Beine zu leben.
Man erlebt mit, wie hart dieser Schicksalsschlag für den willensstarken Mann ist. Der Zuschauer sieht, dass er daran beinahe zerbricht.
Seine einzige Fluchtmöglichkeit sieht er in Alkohol und aggressivem Verhalten seinem Lebensretter Forrest gegenüber. Und er braucht sehr lange sich seinem Schicksal zu stellen und sein Leben wieder in die Hand zu nehmen und weiter zu leben.


Und während man Forrests Leben von den 50ern bis zu den 70ern Jahren verfolgt, werden immer wieder historische Bilder mit den Filmaufnahmen vermischt. Dabei wirken Forrests Treffen mit den US Präsidenten Kennedy, Johnson und Nixon, sowie mit Berühmtheiten wie z. B. John Lennon sehr real. Technisch sehr gut für die damalige Zeit wurde Tom Hanks in die Originalaufnahmen eingefügt., so dass es so wirkt, als wäre dies alles wirklich so geschehen.
Andere mehr oder weniger reale Szenen wurden so geschickt vom Filmteam nachgestellt, dass auch diese authentisch aussehen. So trifft z. B. Forrest auf Elvis und dieser sieht Forrest den Hüftschwung ab, mit dem er später berühmt wurde.


Die Auswahl der Schauspieler ist mehr als gelungen.
Allen voran Tom Hanks, der hier [neben Philadelphia und Verschollen} die wohl beste Leistung seiner Karriere ablegt. Seine Art sich zu bewegen, zu sprechen und seine ganze Mimik ist Forrest Gump.
Aber auch Gary als Lieutenant Dan Taylor [zuerst selbstsicher, dann depressiv und lebensmüde und zuletzt kämpferisch und glücklich], Robin Wright Penn [einerseits abenteuerlustig, aber auch seelisch und körperlich am Ende] können überzeugen und machen ihre Arbeit sehr gut.
Und letztlich Sally File, die hier zwar eine kleinere Rolle hat, in diese aber soviel Liebe, Wärme und Stärke legt, dass sie eine größere Leinwandpräsenz hat, als man es bei der kleinen Rolle erwarten würde.


Die Musik des Films besteht aus den Hits der 50er bis 70er Jahre. Diese passt immer perfekt zu den Szenen des Films und verleihen ihm eine gewisse Authenzität.

Die Schauplätze des Films sind überwiegend das große, schöne Haus der Gumps und die Wiesen und Bäume der Umgebung. Zudem spielt ein Teil des Films im Dschungel von Vietnam und in Washington. Auch die Schauplätze können zur Atmosphäre des Films beitragen.


„Forrest Gump“ ist allen zu empfehlen, die Dramen mit humorvollen Einlagen mögen.



>>Infos zur DVD<<


Hierbei handelt es sich um die Special Edition mit 2 DVDs. Es gibt auch noch eine Single DVD Version.

Originaltitel: Forrest Gump
USA: 1994
FSK: 12
Spieldauer: 136 Minuten
Studio: Paramount Pictures
Preis: ca. 14,99 Euro (als Doppel DVD)
Ca. 8,99 – 9,99 Euro (als Einzel DVD)
Kapitel: 19


Darsteller:

Forrest Gump (Tom Hanks)
Jenny Curran (Robin Wright Penn)
Lieutenant Dan Taylor (Gary Sinise)
Mrs. Gump (Sally Field)
Bubba Blue (Mykelti Williamson)
Young Forrest (Michael Conner Humphreys)
Young Jenny (Hanna R. Hall)
Forrest Junior (Haley Joel Osment)


Regie: Robert Zemeckis (Verschollen, Schatten der Wahrheit, Polarexpress)
Drehbuch: Eric Roth (Ali, Apollo 13. Postman)
Buch: Winston Groom (Die letzten Tage des Sommers)
Produzenten: Wendy Finerman (Seite an Seite, The Fan)
Steve Tisch (Postman, Corrina Corrina)
Steve Starkey (Polarexpress, Verschollen, Schatten der Wahrheit)
Musik: Alan Silvestri (Identität, Mexican, Was Frauen wollen)
Schnitt: Arthur Schmidt (Verschollen, Schatten der Wahrheit, Contact)
Kamera: Don Burgess (Polarexpress, Twister, Spider Man)



Bildformat: 16:9 Widescreen
2.35:1 anamorph

Tonformat: Dolby Digital 5.1

Sprache: Deutsch, Englisch, Tschechisch (Stereo)

Untertitel: (6) Deutsch, Englisch, Polnisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch

Untertitel für Hörgeschädigte: Englisch



Extras:
(alle Extras auf Englisch mit zuschaltbarem deutschem Untertitel)


*DVD 1*


+ Audiokommentar von Regisseur Robert Zemeckis, Produzent Steve Starkey und Produktionsdesigner Rick Carter

Der Audiokommentar ist mit durchschnittlichen Englischkenntnissen gut verständlich. Ansonsten hilft der zuschaltbare deutsche Untertitel.
Der Zuschauer erfährt einige interessante Dinge. So z. B. dass Kurt Russel dem Elvis Double im Film seine Stimme lieh, da er schon einmal in einer Verfilmung des Lebens von Elvis erfolgreich den King spielte.


+ Audiokommentar von Produzentin Wendy Finerman

Auch dieser Audiokommentar ist mit durchschnittlichen Englischkenntnissen gut verständlich. Und auch hier ist ein deutscher Untertitel zur Hilfe zuschaltbar.
Allerdings empfand ich diesen Audiokommentar nicht so informativ wie der von Zemeckis, Starkey und Carter.



*DVD 2*


+ Die Welt des Forrest Gump- Eine Dokumentation (ca. 30 Minuten)

Die Dokumentation beinhaltet Interviews mit Cast und Crew, ist informativ und interessant.
Der Zuschauer erfährt einiges über die Dreharbeiten, wie Forrest in die historischen Aufnahmen kam und wie es zur Verfilmung des Buches kam.
Zudem erfährt man, dass Sally Field die Rolle von Forrest Mutter bekam, weil man sie sehr gut altern lassen konnte.
Und Tom Hanks fand es ein wenig seltsam, dass Sally Field hier seine Mutter spielte, wo sie beide doch in einem früheren gemeinsamen Film [Der Knalleffekt] eine Liebesbeziehung hatten.



+ Screen Tests


3 Testaufnahmen mit Michael Conner Humphrey und Hanna R. Hall (ca. 2:20 Minuten)

2 Testaufnahmen mit Robin Wright Penn und Tom Hanks (ca. 3:30 Minuten)

2 Testaufnahmen mit Haley Joel Osment und Tom Hanks (ca. 2:40 Minuten]

Diese Testaufnahmen fand ich nicht so interessant und hätte darauf auch verzichten können.



+ Die Erschaffung der Welt des Forrest Gump- Produktions- Design (ca. 7:20 Minuten)


Produktions- Designer Rick Carter erzählt, wie sie Schauplätze des Films ausgesucht, bearbeitet und in Szene gesetzt wurden.

Dies ist ganz nett, wenn auch nichts Außergewöhnliches.



+ Sehen heißt glauben – Die visuellen Effekte (ca. 39 min.)


Hier wird von Ken Ralston und Georg Murphy anhand von 11 Beispielen gezeigt, wie Tom Hanks in das alte Filmmaterial eingearbeitet wurde und wie andere visuelle Tricks funktioniert haben.
Am Ende einer jeden Erklärung wird die fertige Szene aus dem Film gezeigt.
Es sind hier auch einige Szenen vorhanden, die im fertigen Film nicht mehr zu sehen waren.
Dieses Extra ist sehr interessant und gut gemacht.



+ Hören heißt glauben – Sounddesign (ca. 15:30 Minuten)


Randy Thom erklärt anhand von 5 Beispielen wie die einzelnen Szenen vertont wurden. Man erfährt auch, wie Töne erzeugt werden.

Auch dieser Bonus ist interessant.



+ Die Magie der Maskenbildner (ca. 8 Minuten)


Dan Strepke erzählt über das Altern der einzelnen Figuren im Film und einiges Allgemeines über das Make- Up des Films.

Dieses Extra ist ganz nett aber auch nichts Besonderes.



+ Trailer


1) Original US Kino- Trailer (ca. 3:40 Minuten) Englisch ohne deutschen Untertitel
2) Trailer (ca. 1:00 Minuten) nur mit Musik/ohne Worte

Durchschnitt.



+ Fotogalerie


29 Bilder mit Szenen aus dem Film und von den Dreharbeiten.

Durchschnitt



>>Bild- und Tonqualität<<


Die Bildqualität der DVD ist sehr gut und scharf, auch sind keine Bildfehler zu sehen. Der Kontrast ist, auch in dunkleren Szenen, sehr gut. Die Farbintensität ist auch nicht zu beanstanden.

Die Tonqualität der DVD ist sehr gut und klar. Die Dialoge und die Musik sind ungefähr gleichlaut, so dass ein ständiges Regulieren der Lautstärke nicht nötig ist. Die vorderen und hinteren Boxen sind gut aufeinander abgestimmt. Da der Film überwiegend ein Drama ist, wird sie Surround Anlage nicht so stark in Anspruch genommen, ist aber bei den Kriegsszenen und den dortigen Schießereien und Explosionen gut ausgelastet.



>>Meine Meinung und Fazit zur DVD<<


Die DVD verfügt über eine sehr gute Bild und Tonqualität, sie beinhaltet einiges an interessantem und informativem Bonusmaterial. Wobei hier „Die Welt des Forrest Gump“ und „Sehen heißt glauben“ die interessantesten sind.
Der Preis der Doppel DVD liegt bei 12,99 – 14,99 Euro.
Für all diejenigen denen es beim DVD Kauf nur um den Film selbst geht, gibt es auch noch eine Single DVD Version. Diese ist meistens für 8,99 – 9,99 Euro erhältlich.



>>Gesamtbewertung<<


Der Film selbst erhält von mir wegen der sehr guten Story, den sehr guten Schauspielern und der guten Einbindung von wirklichen Ereignissen in der Zeit der Story [was diese dann auch realistischer erscheinen lässt] 5 von 5 Punkten.

Die DVD selbst erhält von mir wegen des sehr guten Bildes und Tons, dem interessanten Bonusmaterial und dem günstigen Preis 5 von 5 Punkten.


Dies ergibt in der Gesamtwertung 5 von 5 Sternen.


Den Kauf der DVD kann ich jedem für unter 15,- Euro (bei Doppel DVD) bzw. unter 10,- Euro (bei Einzel DVD) empfehlen.


Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Euch allen noch einen schönen Tag.

47 Bewertungen, 6 Kommentare

  • panico

    27.03.2007, 13:35 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    * *~~ * * SH * * ~~ * * lg panico:-)

  • anonym

    18.03.2007, 15:22 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • morla

    23.04.2006, 21:46 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • mami_online

    27.09.2005, 02:40 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    gemachter Film und ein sehr guter Bericht!

  • LittleGiant

    24.09.2005, 20:25 Uhr von LittleGiant
    Bewertung: sehr hilfreich

    von ´patsam` kann ich mich nur anschließen.

  • anonym

    24.09.2005, 13:27 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ist ein wirklich sehr, sehr guter Film, Dein Bericht ist ebenso klasse...lg Patricia