Forrest Gump (VHS) Testbericht

Es ist noch nicht lange her seit ich das letzte Mal Forrest Gump sah! Es war an einem Sonntag und da hatte ich den Film zum 10ten Mal gesehen! Er ist so unglaublich lustig und bewegend zugleich dramatisch und sehr anspruchsvoll!

Forrest Gump (Tom Hanks) hatte schon als Kind so seine Probleme. Erst musste er Schienen an den Beinen tragen wie die anderen Kinder es nicht taten, dann wurde er auf der Schule an der seine Mutter ihn anmelden wollte nicht angenommen weil sein IQ unterdurchschnittlich war. Genau das ist auch sein Problem er ist ein wenig dumm. Als er dann schließlich in die Schule kommt erscheint ein wenig Licht in der Dunkelheit, Jenny. Das kleine Mädchen und Forrest werden schon nach kurzer Zeit Freunde und das bleibt auch so bis sie leider stirbt außerdem ist da noch seine besondere Fähigkeit: das Laufen. Seit er das erste Mal vor den Schuljungen fortgelaufen ist ist es seine Leidenschaft. Auch im Vientnam Krieg nach seiner Highschool- Zeit passiert im viel Leid er hält seinen einzigen Freund Baba im Arm als er stirbt und sein Vorgesetzter den er rettete verliert beide Beine. Als er dann das Tischtennis entdeckt kommt eine weitere Epoche seines Lebens zum Vorschein während er auf der Weltmeisterschaft Tischtennis spielt, seine alte Freundin Jenny ins Rotlichtmillieu abgerutscht, und er schließlich sogar dem Präsidenten die Hand schüttelt trifft er seinen alten Freund Dan von der Army wieder und sie fangen an mit Shrimps zu handeln, wie es der Traum seines verstorbenen Freundes Baba war. Dann verdienen sie dadurch sogar Millionen. Als er dann noch seine alte Freundin Jenny wieder trifft ist scheint die Welt wieder in Ordnung doch schon bald ändert sich das unter anderem durch den Tod von Jenny und seinem Sohn Forrest...