Grease (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von *sannah*
Back to the Fifties!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
... VORGEPLÄNKEL...
Neulich abend war Frauenabend. Ich hatte drei Freundinnen eingeladen, sich gemeinsam mit mir ab 20.15 Uhr vor den Fernseher zu setzen. Denn vox hatte sich entschieden, die ich-weiß-nicht-wievielte Wiederholung eines Filmes zu senden, der vor knapp 25 Jahren im Kino schon meine Mutter begeisterte. Die Rede ist von \"Grease\", der Verfilmung des gleichnamigen Musicals.
\"You\'re the one that I want\", \"Summer Nights\", \"We belong together\" und \"Greased Lightning\" sind nur die bekanntesten Songs aus dem Musical. Laut meiner Mutter gehört es aber zu meinen schlechten Angewohnheiten, in vielen Situationen einfach in Ohrwürmer mit einzustimmen. Auch meine Freundinnen wissen dies und erteilten mit einfach kurzerhand Mitsingverbot (danke, Kerstin...) und ich habe mich auch sehr um Disziplin bemüht! Nur ein- oder zweimal überkam es mich einfach...
... zur HANDLUNG...
USA, 50er Jahre: Die Jugend ist anständig, bleibt keusch bis zur Ehe, enges Tanzen ist noch gerade so erlaubt, aber bitte ohne \"anstößige Gesten\". Brave Mädchen tragen Pferdeschwanz, Petticoat und überknielange Röcke, brave Jungs Seitenscheitel und ihre Karohemden in der Hose.
Die 17-jährige Australierin Sandy (Olivia Newton-John) ist so ein braves Mädchen. Als sie die Sommerferien unter südkalifornischer Sonne verbringt, lernt sie den gerade 18-jährigen Danny (John Travolta) kennen. Die beiden verleben schöne Sommertage miteinander, \"summer loving\", bleiben jedoch \"brav\". Das Ende der Ferien bedeutet auch das Ende ihres Flirts.
Nicht zu den braven Kindern gehören die \"Pink Ladies\" unter ihrer Anführerin Rizzo (Stockard Channing) und die \"T-Birds\" mit Anführer: Danny Zuko.
Die \"Pink Ladies\" tragen Dauerwelle, knallenge Lederhosen und praktizieren in Ansätzen bereits das, was man später \"freie Liebe\" nennen wird. Die \"T-Birds\" sind ebenfalls Rebellen im Stil eines James Dean und verbringen ihre Zeit nur ungern in der High School, sondern lieber mit \"Grease\". Wobei diese Wort doppelsinnig ist und sowohl ihre Haarpomade (um die Haartolle zu frisieren) als auch Schmieröl bezeichnet. Denn ihr ganzes Interesse gilt dem Aufmotzen von Autos und dem weiblichen Geschlecht - ein Haufen kleiner Machos also...
Beide Cliquen sind im Abschlussjahrgang der Rydell High. Sandy, von Australien nach Kalifornien umgezogen, kommt ebenfalls in den Jahrgang und freundet sich mit Frenchie, einem Mitglied der \"Pink Ladies\" an. Die Wiedersehensfreude mit Danny ist auf beiden Seiten groß, doch Danny gibt im Kreis seiner Kumpels zunächst den Macho. Da er Sandy jedoch wirklich liebt, verändert er sich Stück für Stück ein wenig mehr zum \"braven Jungen\", während Sandy ihrerseits eine \"Pink Lady\" wird...
... darüber hinaus: ein KOMMENTAR meinerseits...
Tja, so waren sie, die fünfziger Jahre. Die Jugend emanzipiert sich von den Eltern und den Werten einer veralteten Gesellschaft. Ein Film, der voll von Klischees auf der 50er-Nostalgiewelle der späten 70er reitet.
Die flache Handlung unterscheidet sich in keinster Weise von der heutiger Teenie-Filme, erzählt die Geschichte zweier Personen aus unterschiedlichen Milieus, die trotz aller Widrigkeiten doch noch zueinander finden. Als Leinwandversion eines Musicals dient die Handlung eigentlich nur dazu, die einzelnen Songs miteinander zu verknüpfen - und ist doch mehr: gezielte Pointen charakterisieren nicht nur die Darsteller, sondern auch die Zeit, in der sie leben.
Es gibt sicherlich mehr als diesen einen Film, der die Probleme Heranwachsender thematisiert. Doch sind es wenige, die dies vor dem Hintergrund der 50er Jahre tun. Durch alle Zeiten zieht sich jedoch ein Thema: das der Selbstfindung. Dieses Thema findet sich auch in den vorgetragenen Stücken wieder, die sich nicht gerade im Liebe im weitesten Sinne drehen. Ob es nun Rizzo, Sandy oder Danny sind - sie alle haben gemeinsam, dass sie auf der Suche nach sich selbst sind. Sie versuchen, ihren eigenen Weg zwischen den Konventionen der spröden Gesellschaft und den Anforderungen der eigenen Clique zu finden.
Schauspielerisch nimmt man allen Darstellern, ob Schüler, Schuldirektorin, Sportlehrer oder Kellnerin ihre Rolle ohne weiteres ab. Auch stimmlich und choreographisch kann die Inszenierung überzeugen, die Tanzszenen sind sorgfältig einstudiert, so übertrieben sie auch manchmal wirken mögen (in unserer Runde kam es mehr als einmal zu einem herzhaften Lachen, die ihren Höhepunkt bei \"Greased Lightning\" nahmen...).
Einziges Manko: Den Darstellern merkt man deutlich an, dass sie selbst die Highschool schon lange verlassen haben. Unter 25 ist keiner der Schauspieler, ihr Gesicht verrät sie. Einzige Ausnahme bildet dabei Olivia Newton-John als brave Sandy, wobei die deutsche Synchronstimme ihren Teil dazu beiträgt, die extrem nach jungem und naivem Blondchen klingt.
... DARSTELLER (es spielten, sangen und tanzten)...
* Olivia Newton-John als Sandy:
Als unschuldige Sandra Dee, genannt Sandy, ist Olivia Newton-John, die zum Zeitpunkt des Drehs bereits 32 Lenze zählte, sicherlich die Idealbesetzung. Schauspielerisch ist die Rolle der jungfräulichen Unschuld in Person die beste (und bei weitem bekannteste) Leistung ihrer Karriere. Auch stimmlich weiß sie zu überzeugen, ihre Stimme ist rein und klar, eine Rockröhre à la Tina Turner würde wohl kaum zu der braven Sandy passen.
Weitere Filme mit ihr? Da bin gerade überfragt...
* John Travolta als Danny:
Direkt von \"Saturday Night Fever\" stolzierte John Travolta in den Film. Die Rolle des hüftenschwingenden Möchtegern-Machos scheint ihm geradezu auf den Leib geschrieben. Ich persönlich verstehe zwar nicht so ganz, was man an Typen wie ihm finden kann, doch auch in unserer Runde fand sich die eine oder andere, die Stimme und Tanz nicht nur objektiv bewunderten...
Tanzte ebenfalls in: \"Staying Alive\", \"Pulp Fiction\"; nur zu sehen in: \"Password Swordfish\" und weiteren Filmen.
* Stockard Channing als Rizzo:
Als Anführerin der \"Pink Ladies\" nimmt Rizzo kein Blatt vor den Mund, ist boshaft und gibt sexuelle Zweideutigkeiten von sich. In ihrer Rolle spielt sie mitunter die beiden eigentlichen Hauptdarsteller an die Wand, weshalb sie auch die einzige weitere Darstellerin ist, die hier namentlich Erwähnung findet.
Des weiteren zu sehen in: \"Zauberhafte Schwestern\".
* Wie gesagt: Aus der großen Darstellerschaft bleibt der größte Teil namenlos, was dadurch bedingt ist, dass niemand negativ auffällt. Einzig zu erwähnen bleibt vielleicht noch der Gastauftritt von Frankie Avalon, einem Schnulzenstar der 50er, der sozusagen als einziges wirkliches Relikt der 50er noch ein wenig mehr Authentizität in den Film bringt.
...TECHNISCHE DATEN...
Grease, USA 1978
Darsteller: Olivia Newton-John, John Travolta, Stockard Channing, Jeff Conaway, Didi Conn, E. Byrnes
Regie: Randal Kleiser
FSK ab 6
Genre: Musical
Nettospielzeit: 105 min
Für die Videoversion wurde der Film im Original-Kinoformat belassen.
...FAZIT...
Das Traumpaar Newton-John/ Travolta singt, tanzt und swingt sich stellvertretend durch die Probleme baldiger High School-Absolventen. Der zeitliche Hintergrund der 50er Jahre ist dabei nur das Tüpfelchen auf dem \"i\". Nicht nur die einfache geniale und eingängige Musik ermöglicht es, sich schnell in Film und Handlung hineinzuversetzen. Die Charaktere sind einfach gezeichnet, man neigt recht bald dazu, seine Sympathien zu verteilen.
Wer sich also einen netten Abend machen möchte und dazu einen Film mit nicht allzu viel Tiefgang heranziehen will, der darüber hinaus noch auf eine denkbar einfache Art und Weise gute Stimmung verbreitet, ist mit \"Grease\" auf der sicheren Seite. Denn Film und Musik gehen ab wie ein geölter Blitz...
Empfehlenswert also nicht nur für diejenigen, die schon immer einmal Cheerleader in mehr als knielangen Röcken sehen wollten...
Neulich abend war Frauenabend. Ich hatte drei Freundinnen eingeladen, sich gemeinsam mit mir ab 20.15 Uhr vor den Fernseher zu setzen. Denn vox hatte sich entschieden, die ich-weiß-nicht-wievielte Wiederholung eines Filmes zu senden, der vor knapp 25 Jahren im Kino schon meine Mutter begeisterte. Die Rede ist von \"Grease\", der Verfilmung des gleichnamigen Musicals.
\"You\'re the one that I want\", \"Summer Nights\", \"We belong together\" und \"Greased Lightning\" sind nur die bekanntesten Songs aus dem Musical. Laut meiner Mutter gehört es aber zu meinen schlechten Angewohnheiten, in vielen Situationen einfach in Ohrwürmer mit einzustimmen. Auch meine Freundinnen wissen dies und erteilten mit einfach kurzerhand Mitsingverbot (danke, Kerstin...) und ich habe mich auch sehr um Disziplin bemüht! Nur ein- oder zweimal überkam es mich einfach...
... zur HANDLUNG...
USA, 50er Jahre: Die Jugend ist anständig, bleibt keusch bis zur Ehe, enges Tanzen ist noch gerade so erlaubt, aber bitte ohne \"anstößige Gesten\". Brave Mädchen tragen Pferdeschwanz, Petticoat und überknielange Röcke, brave Jungs Seitenscheitel und ihre Karohemden in der Hose.
Die 17-jährige Australierin Sandy (Olivia Newton-John) ist so ein braves Mädchen. Als sie die Sommerferien unter südkalifornischer Sonne verbringt, lernt sie den gerade 18-jährigen Danny (John Travolta) kennen. Die beiden verleben schöne Sommertage miteinander, \"summer loving\", bleiben jedoch \"brav\". Das Ende der Ferien bedeutet auch das Ende ihres Flirts.
Nicht zu den braven Kindern gehören die \"Pink Ladies\" unter ihrer Anführerin Rizzo (Stockard Channing) und die \"T-Birds\" mit Anführer: Danny Zuko.
Die \"Pink Ladies\" tragen Dauerwelle, knallenge Lederhosen und praktizieren in Ansätzen bereits das, was man später \"freie Liebe\" nennen wird. Die \"T-Birds\" sind ebenfalls Rebellen im Stil eines James Dean und verbringen ihre Zeit nur ungern in der High School, sondern lieber mit \"Grease\". Wobei diese Wort doppelsinnig ist und sowohl ihre Haarpomade (um die Haartolle zu frisieren) als auch Schmieröl bezeichnet. Denn ihr ganzes Interesse gilt dem Aufmotzen von Autos und dem weiblichen Geschlecht - ein Haufen kleiner Machos also...
Beide Cliquen sind im Abschlussjahrgang der Rydell High. Sandy, von Australien nach Kalifornien umgezogen, kommt ebenfalls in den Jahrgang und freundet sich mit Frenchie, einem Mitglied der \"Pink Ladies\" an. Die Wiedersehensfreude mit Danny ist auf beiden Seiten groß, doch Danny gibt im Kreis seiner Kumpels zunächst den Macho. Da er Sandy jedoch wirklich liebt, verändert er sich Stück für Stück ein wenig mehr zum \"braven Jungen\", während Sandy ihrerseits eine \"Pink Lady\" wird...
... darüber hinaus: ein KOMMENTAR meinerseits...
Tja, so waren sie, die fünfziger Jahre. Die Jugend emanzipiert sich von den Eltern und den Werten einer veralteten Gesellschaft. Ein Film, der voll von Klischees auf der 50er-Nostalgiewelle der späten 70er reitet.
Die flache Handlung unterscheidet sich in keinster Weise von der heutiger Teenie-Filme, erzählt die Geschichte zweier Personen aus unterschiedlichen Milieus, die trotz aller Widrigkeiten doch noch zueinander finden. Als Leinwandversion eines Musicals dient die Handlung eigentlich nur dazu, die einzelnen Songs miteinander zu verknüpfen - und ist doch mehr: gezielte Pointen charakterisieren nicht nur die Darsteller, sondern auch die Zeit, in der sie leben.
Es gibt sicherlich mehr als diesen einen Film, der die Probleme Heranwachsender thematisiert. Doch sind es wenige, die dies vor dem Hintergrund der 50er Jahre tun. Durch alle Zeiten zieht sich jedoch ein Thema: das der Selbstfindung. Dieses Thema findet sich auch in den vorgetragenen Stücken wieder, die sich nicht gerade im Liebe im weitesten Sinne drehen. Ob es nun Rizzo, Sandy oder Danny sind - sie alle haben gemeinsam, dass sie auf der Suche nach sich selbst sind. Sie versuchen, ihren eigenen Weg zwischen den Konventionen der spröden Gesellschaft und den Anforderungen der eigenen Clique zu finden.
Schauspielerisch nimmt man allen Darstellern, ob Schüler, Schuldirektorin, Sportlehrer oder Kellnerin ihre Rolle ohne weiteres ab. Auch stimmlich und choreographisch kann die Inszenierung überzeugen, die Tanzszenen sind sorgfältig einstudiert, so übertrieben sie auch manchmal wirken mögen (in unserer Runde kam es mehr als einmal zu einem herzhaften Lachen, die ihren Höhepunkt bei \"Greased Lightning\" nahmen...).
Einziges Manko: Den Darstellern merkt man deutlich an, dass sie selbst die Highschool schon lange verlassen haben. Unter 25 ist keiner der Schauspieler, ihr Gesicht verrät sie. Einzige Ausnahme bildet dabei Olivia Newton-John als brave Sandy, wobei die deutsche Synchronstimme ihren Teil dazu beiträgt, die extrem nach jungem und naivem Blondchen klingt.
... DARSTELLER (es spielten, sangen und tanzten)...
* Olivia Newton-John als Sandy:
Als unschuldige Sandra Dee, genannt Sandy, ist Olivia Newton-John, die zum Zeitpunkt des Drehs bereits 32 Lenze zählte, sicherlich die Idealbesetzung. Schauspielerisch ist die Rolle der jungfräulichen Unschuld in Person die beste (und bei weitem bekannteste) Leistung ihrer Karriere. Auch stimmlich weiß sie zu überzeugen, ihre Stimme ist rein und klar, eine Rockröhre à la Tina Turner würde wohl kaum zu der braven Sandy passen.
Weitere Filme mit ihr? Da bin gerade überfragt...
* John Travolta als Danny:
Direkt von \"Saturday Night Fever\" stolzierte John Travolta in den Film. Die Rolle des hüftenschwingenden Möchtegern-Machos scheint ihm geradezu auf den Leib geschrieben. Ich persönlich verstehe zwar nicht so ganz, was man an Typen wie ihm finden kann, doch auch in unserer Runde fand sich die eine oder andere, die Stimme und Tanz nicht nur objektiv bewunderten...
Tanzte ebenfalls in: \"Staying Alive\", \"Pulp Fiction\"; nur zu sehen in: \"Password Swordfish\" und weiteren Filmen.
* Stockard Channing als Rizzo:
Als Anführerin der \"Pink Ladies\" nimmt Rizzo kein Blatt vor den Mund, ist boshaft und gibt sexuelle Zweideutigkeiten von sich. In ihrer Rolle spielt sie mitunter die beiden eigentlichen Hauptdarsteller an die Wand, weshalb sie auch die einzige weitere Darstellerin ist, die hier namentlich Erwähnung findet.
Des weiteren zu sehen in: \"Zauberhafte Schwestern\".
* Wie gesagt: Aus der großen Darstellerschaft bleibt der größte Teil namenlos, was dadurch bedingt ist, dass niemand negativ auffällt. Einzig zu erwähnen bleibt vielleicht noch der Gastauftritt von Frankie Avalon, einem Schnulzenstar der 50er, der sozusagen als einziges wirkliches Relikt der 50er noch ein wenig mehr Authentizität in den Film bringt.
...TECHNISCHE DATEN...
Grease, USA 1978
Darsteller: Olivia Newton-John, John Travolta, Stockard Channing, Jeff Conaway, Didi Conn, E. Byrnes
Regie: Randal Kleiser
FSK ab 6
Genre: Musical
Nettospielzeit: 105 min
Für die Videoversion wurde der Film im Original-Kinoformat belassen.
...FAZIT...
Das Traumpaar Newton-John/ Travolta singt, tanzt und swingt sich stellvertretend durch die Probleme baldiger High School-Absolventen. Der zeitliche Hintergrund der 50er Jahre ist dabei nur das Tüpfelchen auf dem \"i\". Nicht nur die einfache geniale und eingängige Musik ermöglicht es, sich schnell in Film und Handlung hineinzuversetzen. Die Charaktere sind einfach gezeichnet, man neigt recht bald dazu, seine Sympathien zu verteilen.
Wer sich also einen netten Abend machen möchte und dazu einen Film mit nicht allzu viel Tiefgang heranziehen will, der darüber hinaus noch auf eine denkbar einfache Art und Weise gute Stimmung verbreitet, ist mit \"Grease\" auf der sicheren Seite. Denn Film und Musik gehen ab wie ein geölter Blitz...
Empfehlenswert also nicht nur für diejenigen, die schon immer einmal Cheerleader in mehr als knielangen Röcken sehen wollten...
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