Harvest Moon: A Wonderful Life (GameCube Spiel) Testbericht

Als ich mir gerade einen Gamecube zugelegt hatte, fehlten mir natülich ein paar Spiele und ich sah mich dann im Spielemarkt meines vertrauens um. Da fiel mir dieses Spiel auf, die anfängliche Atmosphäre, die die Packung ausstrahlte und der text, der einen ganz angenehmen Eindruck zu machen schienen, begisterte mich auf Anhieb!

Zu Hause angekommen wurde der neue Gamecube Held erst einmal unter die Lupe genommen. Die Gebrauchsanweisung ist ein wenig schwer verständlich, was sich aber im Laufe des Spiels (die ersten 3 Jahre) nach und nach auflöst. Anfänger können mit der Anleitung nur teils etwas anfangen weil viele Funktionen eher verwirren als Aufschluss über die Bedienung geben!

Dann wurde das Spiel gestartet. Der Titelbildschirm überzeugt ganz und gar nicht, wirkt trist (er zeigt das Dorf kurz irgendwie vo einem gewitter oder so) langweilt. Das Startmenü ist auch unübersichtlich strukturiert, es gibt immer wieder kleine Komplikationen, wenn man einfach nur schnell anfangen möchte zu spielen. Dann versrückt man sich einmal und hat den kompletten Spielstand gelöscht.

Dann beginnt auch schon ein Tutorial, dass nicht ganz darüber Aufschluss gibt, was man eigentlich tun muss. Schon ist man im Spiel, zwar zeigen einige Schriften auf dem Aktionsbutton an, was man tun kann, nur wenn man mit einem Schritt zwischen "Tür öffnen" und "Planze gießen" steht, verzweifelt man manchmal an diesem Konzept.

Jeder Tag besteht in etwa aus der selben rutine: Aufstehen, Tiere füttern, ware abholen, Geld einnehmen, Planzen gießen /sähen, einkaufen, schlafen... mehr ist eigentlich nicht voirhanden und leider sind die Dialoge auch sehr kur udn unprzise verfasst und geben mehr Rätsel als klare Antworten...