Harvest Moon: A Wonderful Life (GameCube Spiel) Testbericht

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ab 12,24
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004

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Erfahrungsbericht von LordHelmchen_5

Bauernhof-Simulation

Pro:

-wenn man mal so richtig im Spiel ist legt man den Controller nicht merh so schnell weg -gute Steuerung -viele Dinge gibt es zu entdecken

Kontra:

-manchmal muss man sehr lange warten, bis man etwas neues bekommt -mit Trick geht viel Spielspaß verloren

Empfehlung:

Ja

Harvestmoon: A Wonderful Life ist eine Bauernhofsimulation, bei der man die Rolle eines Bauern übernimmt.

Zu beginn des Spiels erbt man ein Grundstück mit einer Farm von seinem Vater.Ein Freund des Vaters, Takakura, ezählt einem, dass es der Traum des Vaters war, dass die Farm gut genutzt und ausgebaut wird.

Man kann auf der Farm in 3 Feldern verschiedene Dinge anpflanzen. Es gibt Gemüse- und Obstsamen, die man Pflanzen kann. Während das Gemüse schnell wächst und man es nur einmal ernten kann, wächst das Obst auf Bäumen, die erst ein Jahr lang wachsen müssen, bis man das Obst dann einmal im Jahr zu einer je nach obst unterschiedlichen Jahreszeit ernten kann.Das Gemüse kann schon nur in bestimmten Jahreszeiten gepflanz und in diesen dann auch geerntet werden.

Man hat auch einen Stall, indem zu beginn des Spiels nur eine Kuh steht. Im Stall hat es weiteren Platz für mehr Kühe oder Schafe. Es gibt die Tiere immer Männlich und Weiblich und eine Kuh muss erst ein Kalb gebären, bevor sie Milch gibt.
Die Schafe dienen als Woll-Lieferanten und können geschoren werden, wenn ihr Fell lang genug ist.

Es gibt noch einen kleinen zweiten Stall, den Hühnerstall. In ihm kann man wie der Name schon sagt Hühner halten. Wenn man einen HAhn hat können die Eier auch befruchtet werden und man kann aus ihenen neue Hühner oder Hähne züchten.

Vor dem großen Stall befindet sich der Werkzeugschuppen, in dem die Werkzeuge wie Sichel, Hacke oder Gieskanne und Melkmaschiene gelagert werden. Auch befindet sich hier ein Schrank, in dem man Samen aufbewahren kann.
Später im Spiel kann man eine Samenmaschine kaufen, mit der man aus geernteten Früchten wieder Samen herstellen kann.

Als Anbau kann man vor den großen Stall auch noch einen Melkraum bauen.

Hinter dem großen Stall befindet sich eine Weide auf die man all seine Tiere, die im großen Stall sind hohlen kann, indem man einen Schalter betätigt. Auf der Weide wächst Grass, wälches man mit der Sichel mähen kann um damit seine Tiere im Stall zu füttern. Im Stall befindet sich auch ein Schalter, mit dem man durch betätigen all seine Tiere zurück in den Stall ruft.

Zusätzlich kann man einen Teich in der Mitte der Weide bauen.

Auf dem grundstück befindet sich auserdem noch ein abgeschlossener Schuppen, Takakuras Haus und der Lagerschuppen, indem ein Lagerregal, sowie die Verkaufsbox stehen, in die man Milch und Eier legt, wenn man sie verkaufen will und Dinke kaufewn kann.

Das letzte Gebäude auf dem Grundstück ist euer Haus, welches nach und nach im Spiel vergrößert wird.

Die Umgebung der Farm besteht aus einem Dorf, dem großen Haus einer reichen Frau, einer Nachbarfarm, einer Ausgrabungsstätte und dem Versteck der Erntewichtel.

Samen kann man in der Nachbefarm kaufen, Tiere und Ausbauten in der Verkaufsbox, wo es auch das Menü kaufen gibt und sonstige dinge bei Vom dem Händler.

Man kann im Spiel kleine Blumen, Pflanzen und Pilze pflücken, sowie Angeln, wenn man eine Angel hat.

Zu beginn des Spiels kann man sich einen von zwei Hunden auswählen.Nach einer Weile erhält man ein Pferd, auf welchem man reiten kann.

Im dorf gibt es einige junge Frauen, die man heiraten kann. Wenn man einer Frau genug Geschenke gemacht hat und sie geheiratet hat, wird sie zu einem ziehen und ein Kind bekommen.
Das Kind wird mit der Zeit wachsen und älter werden.

Die Grafik des Spiels ist gut, wenn auch nicht viele tolle Grafikeffekte vokommen.

Der Sound wird in Dolby Prologic II wiedergegeben.

Das Spiel ist ansich recht gut und im gegensatz zu anderen Harvest Moon spielen gibt es einige neuerungen, doch ist das Spielprinzip immer das Selbe und ich persöhnlich finde Harvest Moon: Friends of Mineral Town auf dem Game Boy Advance besser.
Vorallem wenn man einen Trick( siehe unten) benutzt könnte es recht schnell lngweilig werden, da man nichts mehr machen muss um Geld zu verdienen und lange warten muss bis etwas neues passiert. Ansonsten könnt sich der Kauf dieses Spiels schon lohnen, wenn man gerne Simulationen spielt und Gedult hat manchmal recht lange zu warten bis man etwas neues bekommt.

Trick:
Man sollte viele Bäume Pflanzen, auch wenn man dann erstmal nicht mehr viel Geld hat und sobald man die Samenmaschiene kaufen kann und genügent Geld hat, sollte man dies tun.
Man kann nun das Obst in Samen umwandel, die bei verkaufen viel Geld einbringen und so hat man schnell viel Geld und kann sich alle möglichen Dinge kaufen.

23 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Asperula

    23.03.2005, 15:07 Uhr von Asperula
    Bewertung: sehr hilfreich

    ....hört sich richtig niedlich an, wäre etwas für meine Tochter, ich selber bin absoluter "Sims" Fan....schöner Bericht !!! LG Asperula