Erfahrungsbericht von Sedi*
Es war einmal...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
....vor langer langer Zeit, als es noch Mammuts und Neandertaler gab.....
Da machten sich alle Tiere in Richtung Süden auf, um sich vor der bevorstehenden Eiszeit in Sicherheit zu bringen. Nur ein Mammut schloss sich dieser Reise nicht an.
So begab es sich also, dass dieses Mammut mit dem Namen Manfred sich trotzig seinen Weg durch die wandernde Menge bahnte und auf das Faultier Sid traf, welches von seiner Familie beim Zug in den Süden zurück gelassen wurde. Bei einem Streit mit 2 Rhinozerossen rettet Manfred unfreiwillig Sid das Leben und so beschliesst dieser aus nicht ganz uneigennützigen Gründen beim Mammut zu bleiben.
Die Beiden treffen an einem Fluss auf ein hilfloses Menschen-Baby und beschliessen es zu seiner Familie zurück zu bringen. Dabei begegnen sie dem Säbelzahntiger Diego, der es auf das Baby abgesehen hat. Auch er schliesst sich der Gruppe an, um sich in einer günstigen Gelegenheit die Beute zu schnappen..
Gemeinsam begeben sich die nunmehr 4 Protagonisten zum Sichelpass, wo sie auf die Menschen treffen wollen. Auf dem Weg dorthin, erleben sie die unterschiedlichsten Abenteuer und werden gemeinsam auf eine harte Probe gestellt......
Mehr werde ich hier jetzt nicht verraten, da Ihr Euch den Film lieber selbst anschauen sollt. Ich habe dies gestern getan und finde ihn richtig witzig und schön.
Zwar ist die Story etwas flach und auch eigentlich fast schon vorhersehbar, doch was kann man von einem Film mit \"FSK 0 Jahre\" auch anderes erwarten? Doch obwohl die Story so kindgerecht ist, haben auch die Erwachsenen einen Riesen-Spass beim Anschauen. Die Handlung ist nämlich voller Emotionen gepaart mit unwahrscheinlich viel Humor und Sarkasmus.
Doch bevor ich hier noch weiter ausführe, möchte ich Euch kurz die wichtigsten Charaktere des Films vorstellen. Da wären also:
*Manfred, das Mammut (gesprochen von Arne Elsholtz(der Synchronsprecher von Tom Hanks))
Eigentlich ist Manni ein Einzelgänger – so ist er der Einzigeste, der nicht der Eiszeit zu entfliehen versucht. Er wirkt sehr gemütlich und gutmütig, doch ist er im Innersten sehr traurig, was am Ende des Films in der Eishöhle deutlich wird. Im Laufe des Films jedoch entdeckt er seine freundschaftlichen Gefühle für seine Begleiter und hilft Ihnen oft aus der Patsche.
Gesprochen wird er von Arne Elsholtz, dem Synchronsprecher von Tom Hanks. Die Stimme passt recht gut zu ihm, da die Gemütlichkeit und Ruhe des Mammuts so noch besser verdeutlicht wird.
*Sid, das Faultier
Sid ist ein kleines und tollpatschiges Faultier, das mit seinem ständigen Gerede jedem auf die Nerven geht. Daher ist es auch kein Wunder, dass seine Familie ihn auf dem Weg in den Süden zurückgelassen hat. Doch durch seine trottelige Art ist er auch sehr liebenswert, auch wenn er sich und seine Begleiter immer in die unmöglichsten Situationen bringt. Aus Dank über die Rettung vor den Rhinos bleibt er ständig an Mannis Seite.
Gesprochen wird er von Otto Waalkes, der ihn mit viel Wortwitz synchronisiert.
Dies empfand ich am Anfang als etwas nervig, da ich die Otto-typischen Geräusche und Kommentare überhaupt nicht mag. Aber zu Sid passt die Stimme einfach gut und macht ihn so einfach witzig und liebenswert.
*Diego, der Säbelzahntiger
Diego wird vom Anführer der Säbelzahntiger beauftragt das Menschenkind zu finden und zu fangen. Daher schliesst er sich der Gruppe an und hofft fortwährend auf seine Chance sich das Baby schnappen zu können.
Er macht jedoch während des Films eine Charakterwandlung durch. Ist er am Anfang noch böse und hinterlistig (so will er die Gruppe sogar in einen Hinterhalt locken), entdeckt auch er am Ende was wahre Freundschaft ist.
Gesprochen wird er von Denis Leary. Dieser zeichnet sich besonders durch seine ausdrucksstarke z.T. rauchige Stimme aus. Die Stimme passt richtig gut zu Diego, denn sie vereint sowohl das hinterlistige als auch das sarkastische Handeln des Tigers. Und gerade dieses Sarkasmus, der in vielen Dialogen zum Vorschein kommt, macht den Film auch für Erwachsene sehr lustig, denn seine oftmals ironischen Sprüche, die viele Kinder noch nicht verstehen können, geben dem Film eine grosse Portion Humor.
*Scrat, das Säbelzahn-Eichhörnchen
Dieses putzige Wesen kommt nicht allzu oft im Film vor. Es hat auch keine Sprech-Rolle oder sonstiges zu bieten. Trotzdem wurde mit diesem Viech der Kino-Trailer gedreht, die dann Tausende von Menschen neugierig in die Kinos zog. Doch was macht Scrat eigentlich in dem Film?
Eigentlich ist das Eichhörnchen mehr ein Running-Gag. Es erscheint im Film mehrmals und versucht seine Beute, eine Eichel, zu verstecken. Es hat keine so tragende Rolle, doch durch seine Laute und Geräusche, die es von sich gibt, wirkt es einfach nur komisch. Und jedesmal wenn Scrat auftaucht, löst es irgendeine neue Kettenreaktion aus. Und bei den vielen Gesichtsausdrücken dieses Vieches kann man einfach nur lachen.
So, das wären erst einmal die wichtigsten Figuren dieses Filmes. Wie Ihr sicher schon bemerkt habt, macht die Kombination der Protagonisten schon einen Grossteil der ganzen Gags aus.
Doch auch andere Kreaturen, wie z.B. eine Dodo-Bande, machen den Film so witzig. Diese Bande nämlich sieht den Weltuntergang auf sich zukommen und versucht vorher noch krampfhaft Melonen zu sammeln....
Eigentlich absolut paradox, aber die Szene ist eine der lustigsten im ganzen Film – zu guter Letzt singen diese „Vögel“ auch noch und tragen so noch zum Soundtrack bei, auf den ich jetzt kurz eingehen möchte.
Die Musik nämlich ist meiner Meinung nach nichts Besonderes bis auf die Gesangseinlage der Dodos. Die Melodien unterstreichen zwar die jeweiligen Handlungen und geben ihnen auch die notwendige Ausdruckskraft, doch würde man sich die Songs alleine nicht anhören, da sie dann nur wie Gedudele wirken. Man hat zum Glück auf Sangeseinlagen des anderen Tiere verzichtet, was ich als sehr positiv empfinde (auch wenn z.B. der Soundtrack zu König der Löwen eines meiner liebsten ist).
Der Film an sich ist wunderschön animiert. Es wurde mit unwahrscheinlich viel Liebe zum Detail gearbeitet. So sieht man z.B. viele realistische Lichteffekte auf den verschiedene Tierfellen reflektieren – sei es, dass das Fell nass oder verschneit ist. Und das kommt dem Lebensechten natürlich unwahrscheinlich nahe. Aber auch die Landschaften sind absolut perfekt gerendert. So kann man die Reflexionen sogar noch im Schnee oder im Eis sehen. Sogar extrem schnelle Situationen, wie eine Rutschpartie durchs Eis, sind absolut flüssig und echt animiert.
Leider sind die Menschen jedoch ein wenig zu kantig dargestellt. Vielleicht war es von den Machern so gewollt, mir persönlich hat es nicht so gut gefallen, da die einzelnen Proportionen überhaupt nicht passen. Zwar sind die Tiere auch so überproportioniert gezeichnet, doch wirkt es da noch sehr lustig, da die Tiere so etwas von einer Karikatur haben. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass Säbelzahn-Eichhörnchen derart grosse Augen hatten, doch kann man dann ja die Gesichtsausdrücke besser darstellen. Bei den Menschen wirkt das Ganze dann etwas lieblos – zwar haben sie keine grossen Augen, doch ein absolut kantiges Gesicht, das zudem nicht allzu viele menschliche Züge hat.
Doch zum Glück handelt dieser Film ja von der „krassesten Herde“ (Zitat des Films) und so konnte ich noch einmal darüber hinweg sehen.
Insgesamt also hat mir der Film sehr gut gefallen. Zwar ist er wohl mehr für Kinder gemacht und hat daher auch eine etwas flachere Handlung mit einer sehr leicht verständlichen Botschaft (nämlich Freundschaft und Zusammenhalt), doch dem wirklich umwerfenden Charme der Protagonisten kann sich eigentlich niemand so recht entziehen. So schafft es der Film auch die Zuschauer während der 83 Minuten Spiellänge komplett in die prähistorische Welt zu entführen und sie regelrecht in den Bann zu ziehen, obwohl keine rechte Spannung vorhanden ist.
Eltern wird dieses Film ausserdem gefallen, da komplett auf grausame Szenen verzichtet wurde.
Solltet Ihr allerdings immer noch nicht genug vom Film bekommen können, so kann ich Euch mal empfehlen auf der Homepage „www.iceage-derfilm.de“ vorbei zu schauen. Dort findet man alle wichtigen Informationen zum Film und zu den einzelnen Charakteren und kann zudem noch an ein paar Onlinespielen in „Ice Age“-Manie teilnehmen.
Wenn Ihr den Film noch nicht gesehen habt, so schaut ihn Euch unbedingt an – es lohnt sich also wirklich...
Ganz viel Spass beim Anschauen und Mitlachen wünscht Euch
Euer
Sedi*
Da machten sich alle Tiere in Richtung Süden auf, um sich vor der bevorstehenden Eiszeit in Sicherheit zu bringen. Nur ein Mammut schloss sich dieser Reise nicht an.
So begab es sich also, dass dieses Mammut mit dem Namen Manfred sich trotzig seinen Weg durch die wandernde Menge bahnte und auf das Faultier Sid traf, welches von seiner Familie beim Zug in den Süden zurück gelassen wurde. Bei einem Streit mit 2 Rhinozerossen rettet Manfred unfreiwillig Sid das Leben und so beschliesst dieser aus nicht ganz uneigennützigen Gründen beim Mammut zu bleiben.
Die Beiden treffen an einem Fluss auf ein hilfloses Menschen-Baby und beschliessen es zu seiner Familie zurück zu bringen. Dabei begegnen sie dem Säbelzahntiger Diego, der es auf das Baby abgesehen hat. Auch er schliesst sich der Gruppe an, um sich in einer günstigen Gelegenheit die Beute zu schnappen..
Gemeinsam begeben sich die nunmehr 4 Protagonisten zum Sichelpass, wo sie auf die Menschen treffen wollen. Auf dem Weg dorthin, erleben sie die unterschiedlichsten Abenteuer und werden gemeinsam auf eine harte Probe gestellt......
Mehr werde ich hier jetzt nicht verraten, da Ihr Euch den Film lieber selbst anschauen sollt. Ich habe dies gestern getan und finde ihn richtig witzig und schön.
Zwar ist die Story etwas flach und auch eigentlich fast schon vorhersehbar, doch was kann man von einem Film mit \"FSK 0 Jahre\" auch anderes erwarten? Doch obwohl die Story so kindgerecht ist, haben auch die Erwachsenen einen Riesen-Spass beim Anschauen. Die Handlung ist nämlich voller Emotionen gepaart mit unwahrscheinlich viel Humor und Sarkasmus.
Doch bevor ich hier noch weiter ausführe, möchte ich Euch kurz die wichtigsten Charaktere des Films vorstellen. Da wären also:
*Manfred, das Mammut (gesprochen von Arne Elsholtz(der Synchronsprecher von Tom Hanks))
Eigentlich ist Manni ein Einzelgänger – so ist er der Einzigeste, der nicht der Eiszeit zu entfliehen versucht. Er wirkt sehr gemütlich und gutmütig, doch ist er im Innersten sehr traurig, was am Ende des Films in der Eishöhle deutlich wird. Im Laufe des Films jedoch entdeckt er seine freundschaftlichen Gefühle für seine Begleiter und hilft Ihnen oft aus der Patsche.
Gesprochen wird er von Arne Elsholtz, dem Synchronsprecher von Tom Hanks. Die Stimme passt recht gut zu ihm, da die Gemütlichkeit und Ruhe des Mammuts so noch besser verdeutlicht wird.
*Sid, das Faultier
Sid ist ein kleines und tollpatschiges Faultier, das mit seinem ständigen Gerede jedem auf die Nerven geht. Daher ist es auch kein Wunder, dass seine Familie ihn auf dem Weg in den Süden zurückgelassen hat. Doch durch seine trottelige Art ist er auch sehr liebenswert, auch wenn er sich und seine Begleiter immer in die unmöglichsten Situationen bringt. Aus Dank über die Rettung vor den Rhinos bleibt er ständig an Mannis Seite.
Gesprochen wird er von Otto Waalkes, der ihn mit viel Wortwitz synchronisiert.
Dies empfand ich am Anfang als etwas nervig, da ich die Otto-typischen Geräusche und Kommentare überhaupt nicht mag. Aber zu Sid passt die Stimme einfach gut und macht ihn so einfach witzig und liebenswert.
*Diego, der Säbelzahntiger
Diego wird vom Anführer der Säbelzahntiger beauftragt das Menschenkind zu finden und zu fangen. Daher schliesst er sich der Gruppe an und hofft fortwährend auf seine Chance sich das Baby schnappen zu können.
Er macht jedoch während des Films eine Charakterwandlung durch. Ist er am Anfang noch böse und hinterlistig (so will er die Gruppe sogar in einen Hinterhalt locken), entdeckt auch er am Ende was wahre Freundschaft ist.
Gesprochen wird er von Denis Leary. Dieser zeichnet sich besonders durch seine ausdrucksstarke z.T. rauchige Stimme aus. Die Stimme passt richtig gut zu Diego, denn sie vereint sowohl das hinterlistige als auch das sarkastische Handeln des Tigers. Und gerade dieses Sarkasmus, der in vielen Dialogen zum Vorschein kommt, macht den Film auch für Erwachsene sehr lustig, denn seine oftmals ironischen Sprüche, die viele Kinder noch nicht verstehen können, geben dem Film eine grosse Portion Humor.
*Scrat, das Säbelzahn-Eichhörnchen
Dieses putzige Wesen kommt nicht allzu oft im Film vor. Es hat auch keine Sprech-Rolle oder sonstiges zu bieten. Trotzdem wurde mit diesem Viech der Kino-Trailer gedreht, die dann Tausende von Menschen neugierig in die Kinos zog. Doch was macht Scrat eigentlich in dem Film?
Eigentlich ist das Eichhörnchen mehr ein Running-Gag. Es erscheint im Film mehrmals und versucht seine Beute, eine Eichel, zu verstecken. Es hat keine so tragende Rolle, doch durch seine Laute und Geräusche, die es von sich gibt, wirkt es einfach nur komisch. Und jedesmal wenn Scrat auftaucht, löst es irgendeine neue Kettenreaktion aus. Und bei den vielen Gesichtsausdrücken dieses Vieches kann man einfach nur lachen.
So, das wären erst einmal die wichtigsten Figuren dieses Filmes. Wie Ihr sicher schon bemerkt habt, macht die Kombination der Protagonisten schon einen Grossteil der ganzen Gags aus.
Doch auch andere Kreaturen, wie z.B. eine Dodo-Bande, machen den Film so witzig. Diese Bande nämlich sieht den Weltuntergang auf sich zukommen und versucht vorher noch krampfhaft Melonen zu sammeln....
Eigentlich absolut paradox, aber die Szene ist eine der lustigsten im ganzen Film – zu guter Letzt singen diese „Vögel“ auch noch und tragen so noch zum Soundtrack bei, auf den ich jetzt kurz eingehen möchte.
Die Musik nämlich ist meiner Meinung nach nichts Besonderes bis auf die Gesangseinlage der Dodos. Die Melodien unterstreichen zwar die jeweiligen Handlungen und geben ihnen auch die notwendige Ausdruckskraft, doch würde man sich die Songs alleine nicht anhören, da sie dann nur wie Gedudele wirken. Man hat zum Glück auf Sangeseinlagen des anderen Tiere verzichtet, was ich als sehr positiv empfinde (auch wenn z.B. der Soundtrack zu König der Löwen eines meiner liebsten ist).
Der Film an sich ist wunderschön animiert. Es wurde mit unwahrscheinlich viel Liebe zum Detail gearbeitet. So sieht man z.B. viele realistische Lichteffekte auf den verschiedene Tierfellen reflektieren – sei es, dass das Fell nass oder verschneit ist. Und das kommt dem Lebensechten natürlich unwahrscheinlich nahe. Aber auch die Landschaften sind absolut perfekt gerendert. So kann man die Reflexionen sogar noch im Schnee oder im Eis sehen. Sogar extrem schnelle Situationen, wie eine Rutschpartie durchs Eis, sind absolut flüssig und echt animiert.
Leider sind die Menschen jedoch ein wenig zu kantig dargestellt. Vielleicht war es von den Machern so gewollt, mir persönlich hat es nicht so gut gefallen, da die einzelnen Proportionen überhaupt nicht passen. Zwar sind die Tiere auch so überproportioniert gezeichnet, doch wirkt es da noch sehr lustig, da die Tiere so etwas von einer Karikatur haben. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass Säbelzahn-Eichhörnchen derart grosse Augen hatten, doch kann man dann ja die Gesichtsausdrücke besser darstellen. Bei den Menschen wirkt das Ganze dann etwas lieblos – zwar haben sie keine grossen Augen, doch ein absolut kantiges Gesicht, das zudem nicht allzu viele menschliche Züge hat.
Doch zum Glück handelt dieser Film ja von der „krassesten Herde“ (Zitat des Films) und so konnte ich noch einmal darüber hinweg sehen.
Insgesamt also hat mir der Film sehr gut gefallen. Zwar ist er wohl mehr für Kinder gemacht und hat daher auch eine etwas flachere Handlung mit einer sehr leicht verständlichen Botschaft (nämlich Freundschaft und Zusammenhalt), doch dem wirklich umwerfenden Charme der Protagonisten kann sich eigentlich niemand so recht entziehen. So schafft es der Film auch die Zuschauer während der 83 Minuten Spiellänge komplett in die prähistorische Welt zu entführen und sie regelrecht in den Bann zu ziehen, obwohl keine rechte Spannung vorhanden ist.
Eltern wird dieses Film ausserdem gefallen, da komplett auf grausame Szenen verzichtet wurde.
Solltet Ihr allerdings immer noch nicht genug vom Film bekommen können, so kann ich Euch mal empfehlen auf der Homepage „www.iceage-derfilm.de“ vorbei zu schauen. Dort findet man alle wichtigen Informationen zum Film und zu den einzelnen Charakteren und kann zudem noch an ein paar Onlinespielen in „Ice Age“-Manie teilnehmen.
Wenn Ihr den Film noch nicht gesehen habt, so schaut ihn Euch unbedingt an – es lohnt sich also wirklich...
Ganz viel Spass beim Anschauen und Mitlachen wünscht Euch
Euer
Sedi*
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