Erfahrungsbericht von Daverigger
Am Anfang war die Eichel ...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
In letzter Zeit habe ich viele Filme im Kino gesehen und keine Meinungen geschrieben, teils weil ich keine Zeit hatte, teils weil mein PC explodiert ist, teils weil ich einfach keine Lust hatte. Das ist jetzt Vergangenheit!
Abgesehen davon das es mir bei meiner besten Freundin gefällt, das wir bisher viel Spaß zusammen hatten und das ich sie ganz ganz doll lieb habe gibt es für mich jetzt noch einen sehr, sehr guten Grund sie noch mal zu besuchen. Man kann bei ihr um die Ecke für ’n Appel und ’n Ei ins Kino gehen. *g*
Ein Film der uns beide in höchstem Maße alleine durch die spärlichen Trailer und Werbeplakate fasziniert hat ist „Ice Age“, und so stand schon lange vor meiner Anreise fest: DER wird geguckt!
Wir haben uns dann auch in Unkosten gestürzt (3,6€ sind schließlich kein Pappenstil *g*), rechtzeitig alle Besucher rausgeschmissen und sind mit Bleifuss zum Kino geheizt. 1 Minute nach Beginn haben wir auch noch 2 Sitze gefunden, und was soll ich sagen? Der Film ist einfach nur genial, der erste Lacher kommt spätestens 20 Sekunden schon in der ersten Szene, und ihm folgen unzählige Weitere, unterstützt von Grinsern und Kicher-Stakkatos. Aber ich will nicht vorgreifen.
Es schneit immer häufiger, die Gletschergebiete dehnen sich schneller aus als gewöhnlich, und es wird kälter und kälter. Es ist klar: Das kann kein gewöhnlicher Winter werden. Panik bricht in den Reihen der Tiere aus und alle verlasse fluchtartig ihre Wohngebiete in Richtung Süden, denn da soll es 365 Tage im Jahr warm sein. Und so sieht man hunderttausende verschiedenste Tiere, die sich in gigantischen Reihen tummeln. Doch nicht alle fliehen.
Ein Mammut namens Manfred will das Tal nicht verlassen, weil er nicht wirklich an eine Eiszeit glaubt, und ein Faultier namens Sid wurde von seinen Angehörigen so mir nichts Dir nichts auf dem Baum schlafend liegen gelassen als die Wanderung begann. (Zitat: „Keiner hat mich lieb!“ *schnief*)
Als Manfred bei einem kleinen Streit mit 2 Rhinozerossen Sid das Leben rettet, haftet der kleine Kerl an dem großen Mammut wie eine Klette.
Inzwischen herrscht Aufruhr unter den Säbelzahntigern. Ein Mensch hat mehrere von ihnen gejagt um Felle aus ihnen zu fertigen, und nun sinnt der Anführer der Tiger Rache. Er will, das seine Gefährten ihm das Baby des Mannes bringen, aber lebend, um bei einem kleinen Frühstück seine Rache zu feiern. Man beachte folgende Tatsache: Baby = Frühstück.
Bei dem folgenden Angriff der Säbelzahntiger gelingt es der Mutter des Babys jedoch mit ihm zu fliehen und stürzt sich in einem Verzweifelten Rettungsversuch einen Wasserfall hinunter. Am Ufer schafft sie es, das Kind an Land zu bringen, völlig entkräftet ertrinkt sie kurz darauf. Und wer ist just in diesem Moment am Ufer? Natürlich Manfred und Sid. Die beiden nehmen sich des Kindes an um es zurück zu den Menschen zu bringen, die sich jedoch bereits zu ihrem Winterlager hinter den Gletscherbergen aufgemacht haben. Als Diego, anscheinend der fähigste aus den Reihen der Säbelzahntiger, sich außerstande sieht dem Mammut das Baby zu entreißen schließt er sich dem seltsamen Duo an und führt sie durch die Berge, jedoch mit dem Hintergedanken, sich dort mit Hilfe seiner Rudelmitglieder das Baby zurückzuholen.
Mit der Zeit kommen sich die 3 näher, erfahren mehr über einander und helfen sich des öfteren aus den schlimmsten Klemmen, retten sich sogar gegenseitig das Leben.
Doch die Falle in den Bergen wirft einen drohenden Schatten über die Reise des ungleichen Trios ...
Ich will nicht zu viel verraten, denn obwohl es ein Film ist der eigentlich voraussehbar erscheint birgt er hier und da doch kleine Überraschungen.
Ice Age ist ein Animationsfilm, um das hier noch mal zu erwähnen, und ein sehr guter noch dazu. Die Bilder und Animationen sind unglaublich flüssig und detailliert, so das man zwar nicht denkt, das es echte Tiere sind, aber dennoch oft staunt, zu welch realistischen Darstellungen die Filmstudios heutzutage fähig sind.
Aber ich glaube die Technik und die tolle Bildqualität sind nicht halb so wichtig wie der Humor, denn schließlich ist es ja ein Film, der Spaß machen soll. Und er macht Spaß, garantiert!
Die Gags sind hier wirklich unglaublich dicht verarbeitet, so das man aus dem Lachen nicht herauskommt, und das während des kompletten Films. Wie bereits gesagt lacht man spätestens 20 Sekunden nach der ersten Szene, und ich glaube man hört erst auf zu lachen, wenn man das Kino verlässt, und selbst dann überfällt einen hier und da noch ein dicker Grinsanfall, wenn einem die eine oder andere Szene wieder ins Gedächtnis hüpft.
Die drei Freunde Sid, Diego und Manfred überzeugen durch die total niedlichen Animationen, sie sehen einfach klasse aus, und die Synchronstimmen passen perfekt, besonders stark kommt das Faultier Sid mit seinem Spreche Otto Waalkes rüber. Dieser holt aus wirklich jedem einzelnen Wort so viel Komik raus, man will fast nur noch Sid rumalbern sehen. Man merkt spätestens hier, das Sid der Clown der Truppe ist. Er blödelt rum, ist ein Tolpatsch und drückt einen dummen Spruch nach dem anderen.
Das Absolute Gegenteil ist Manfred. Er ist verantwortungsbewusst, vorausdenkend und meistens Herr der Lage. Doch er trägt eine schwere Vergangenheit mit sich. Sein Weibchen und dessen Neugeborenes sind von Menschen getötet worden, weshalb er nun als Einzelgänger auf Erden wandelt.
Diego, der dritte im Bunde, ist Säbelzahntiger und anfänglich nur am Fleisch der Tiere und dem Baby (Lebend wie gesagt) interessiert. Doch nach und nach erkennt man, in dem harten Tiger steckt auch ein weicher Kern und er ist zu Gefühlen fähig.
Und das Baby ... tja, das albert mit Sid herum, knuddelt mit Manfreds Rüssel und hat in Diego einen ganz lieben Spielgefährten. Es sieht mit seinem gigantischen Melonenkopf zwar ein wenig seltsam aus, aber der ganze Film besticht ja durch lustige Figuren, warum sollten dann auch gerade die Menschen perfekt realistisch aussehen? Die können laut Sid ja auch noch nicht einmal reden ...
Wo wir schon bei Melonen sind: Falls sich jemand wundert, warum die Vogelart der Dodos ausgestorben ist, der wird in diesem Film die ultimative Aufklärung erleben!
Die Musik ist leider insgesamt nicht wirklich bemerkenswert, einzig bei traurigen Stellen (Ja, davon gibt es sogar mehrere!) schafft sie es zu überzeugen und den Humor für einen kleinen Augenblick wegzuwischen. Aber zum Glück dauert das nie lange und das Zwerchfell bekommt nicht sehr viel Zeit zum relaxen.
Nicht unerwähnt darf auch der kleine Urzeit-Nager Scrat bleiben, der zwar keine wirkliche Rolle in „Ice Age“ spielt, aber mehr als einmal auftaucht und stets die Lacher ganz auf seiner Seite hat. Besagtes Eiszeit-Eichhörnchen mit Säbelzähnen (Weiß der Geier warum ein Eichhörnchen solche scharfen Reißzähne hat) ist ständig auf der Suche nach einem Platz um seine Nuss einzugraben, wird jedoch bis zum bitteren Ende des Films nicht ein einziges Mal erfolgreich sein. So löst Scrat ein gigantisches Stück Gletscher von einem Bergmassiv aus Eis, rennt gegen Höhlenwände, wird zertreten und vom Blitz getroffen, und das einzig und allein wegen einer kleinen Nuss. Der Kleine ist total süß und an sich schon ein guter Grund sich den Film anzusehen.
Absolut unvergesslich ist für mich die Szene in der Scrat mit seiner Nuss (Wie immer total hektisch) auf des Dreiergespann trifft, und sie ihn nach den Menschen fragen. Er kann nicht sprechen, also wie teilt er sich mit? Er legt die Nuss zur Seite und es folgt das genialste Scharade-Spiel der Animationsfilmgeschichte. Einfach herrlich!
Um es endlich auf den Punkt zu bringen, Ice Age ist ein Muss, egal ob man Animationsfilme mag oder nicht. Der Film ist vollgepackt mit genialem Humor, spitzen Pointen und Slapstick der einen zum Wahnsinn treibt, doch auch die Story kommt nicht zu kurz, und die Charaktere sind keineswegs so unausgereift und hohl wie beispielsweise in „Not a girl“ oder zahlreichen Disney-Schinken.
Für diesen Film gibt’s von mir beide Daumen und großen Zehen nach oben, 5 Sterne und eine Empfehlung an alle Altersklassen. Also, Oma und Opa aus dem Altersheim geholt und den Rollstuhl abgestaubt! ^_^y
Abgesehen davon das es mir bei meiner besten Freundin gefällt, das wir bisher viel Spaß zusammen hatten und das ich sie ganz ganz doll lieb habe gibt es für mich jetzt noch einen sehr, sehr guten Grund sie noch mal zu besuchen. Man kann bei ihr um die Ecke für ’n Appel und ’n Ei ins Kino gehen. *g*
Ein Film der uns beide in höchstem Maße alleine durch die spärlichen Trailer und Werbeplakate fasziniert hat ist „Ice Age“, und so stand schon lange vor meiner Anreise fest: DER wird geguckt!
Wir haben uns dann auch in Unkosten gestürzt (3,6€ sind schließlich kein Pappenstil *g*), rechtzeitig alle Besucher rausgeschmissen und sind mit Bleifuss zum Kino geheizt. 1 Minute nach Beginn haben wir auch noch 2 Sitze gefunden, und was soll ich sagen? Der Film ist einfach nur genial, der erste Lacher kommt spätestens 20 Sekunden schon in der ersten Szene, und ihm folgen unzählige Weitere, unterstützt von Grinsern und Kicher-Stakkatos. Aber ich will nicht vorgreifen.
Es schneit immer häufiger, die Gletschergebiete dehnen sich schneller aus als gewöhnlich, und es wird kälter und kälter. Es ist klar: Das kann kein gewöhnlicher Winter werden. Panik bricht in den Reihen der Tiere aus und alle verlasse fluchtartig ihre Wohngebiete in Richtung Süden, denn da soll es 365 Tage im Jahr warm sein. Und so sieht man hunderttausende verschiedenste Tiere, die sich in gigantischen Reihen tummeln. Doch nicht alle fliehen.
Ein Mammut namens Manfred will das Tal nicht verlassen, weil er nicht wirklich an eine Eiszeit glaubt, und ein Faultier namens Sid wurde von seinen Angehörigen so mir nichts Dir nichts auf dem Baum schlafend liegen gelassen als die Wanderung begann. (Zitat: „Keiner hat mich lieb!“ *schnief*)
Als Manfred bei einem kleinen Streit mit 2 Rhinozerossen Sid das Leben rettet, haftet der kleine Kerl an dem großen Mammut wie eine Klette.
Inzwischen herrscht Aufruhr unter den Säbelzahntigern. Ein Mensch hat mehrere von ihnen gejagt um Felle aus ihnen zu fertigen, und nun sinnt der Anführer der Tiger Rache. Er will, das seine Gefährten ihm das Baby des Mannes bringen, aber lebend, um bei einem kleinen Frühstück seine Rache zu feiern. Man beachte folgende Tatsache: Baby = Frühstück.
Bei dem folgenden Angriff der Säbelzahntiger gelingt es der Mutter des Babys jedoch mit ihm zu fliehen und stürzt sich in einem Verzweifelten Rettungsversuch einen Wasserfall hinunter. Am Ufer schafft sie es, das Kind an Land zu bringen, völlig entkräftet ertrinkt sie kurz darauf. Und wer ist just in diesem Moment am Ufer? Natürlich Manfred und Sid. Die beiden nehmen sich des Kindes an um es zurück zu den Menschen zu bringen, die sich jedoch bereits zu ihrem Winterlager hinter den Gletscherbergen aufgemacht haben. Als Diego, anscheinend der fähigste aus den Reihen der Säbelzahntiger, sich außerstande sieht dem Mammut das Baby zu entreißen schließt er sich dem seltsamen Duo an und führt sie durch die Berge, jedoch mit dem Hintergedanken, sich dort mit Hilfe seiner Rudelmitglieder das Baby zurückzuholen.
Mit der Zeit kommen sich die 3 näher, erfahren mehr über einander und helfen sich des öfteren aus den schlimmsten Klemmen, retten sich sogar gegenseitig das Leben.
Doch die Falle in den Bergen wirft einen drohenden Schatten über die Reise des ungleichen Trios ...
Ich will nicht zu viel verraten, denn obwohl es ein Film ist der eigentlich voraussehbar erscheint birgt er hier und da doch kleine Überraschungen.
Ice Age ist ein Animationsfilm, um das hier noch mal zu erwähnen, und ein sehr guter noch dazu. Die Bilder und Animationen sind unglaublich flüssig und detailliert, so das man zwar nicht denkt, das es echte Tiere sind, aber dennoch oft staunt, zu welch realistischen Darstellungen die Filmstudios heutzutage fähig sind.
Aber ich glaube die Technik und die tolle Bildqualität sind nicht halb so wichtig wie der Humor, denn schließlich ist es ja ein Film, der Spaß machen soll. Und er macht Spaß, garantiert!
Die Gags sind hier wirklich unglaublich dicht verarbeitet, so das man aus dem Lachen nicht herauskommt, und das während des kompletten Films. Wie bereits gesagt lacht man spätestens 20 Sekunden nach der ersten Szene, und ich glaube man hört erst auf zu lachen, wenn man das Kino verlässt, und selbst dann überfällt einen hier und da noch ein dicker Grinsanfall, wenn einem die eine oder andere Szene wieder ins Gedächtnis hüpft.
Die drei Freunde Sid, Diego und Manfred überzeugen durch die total niedlichen Animationen, sie sehen einfach klasse aus, und die Synchronstimmen passen perfekt, besonders stark kommt das Faultier Sid mit seinem Spreche Otto Waalkes rüber. Dieser holt aus wirklich jedem einzelnen Wort so viel Komik raus, man will fast nur noch Sid rumalbern sehen. Man merkt spätestens hier, das Sid der Clown der Truppe ist. Er blödelt rum, ist ein Tolpatsch und drückt einen dummen Spruch nach dem anderen.
Das Absolute Gegenteil ist Manfred. Er ist verantwortungsbewusst, vorausdenkend und meistens Herr der Lage. Doch er trägt eine schwere Vergangenheit mit sich. Sein Weibchen und dessen Neugeborenes sind von Menschen getötet worden, weshalb er nun als Einzelgänger auf Erden wandelt.
Diego, der dritte im Bunde, ist Säbelzahntiger und anfänglich nur am Fleisch der Tiere und dem Baby (Lebend wie gesagt) interessiert. Doch nach und nach erkennt man, in dem harten Tiger steckt auch ein weicher Kern und er ist zu Gefühlen fähig.
Und das Baby ... tja, das albert mit Sid herum, knuddelt mit Manfreds Rüssel und hat in Diego einen ganz lieben Spielgefährten. Es sieht mit seinem gigantischen Melonenkopf zwar ein wenig seltsam aus, aber der ganze Film besticht ja durch lustige Figuren, warum sollten dann auch gerade die Menschen perfekt realistisch aussehen? Die können laut Sid ja auch noch nicht einmal reden ...
Wo wir schon bei Melonen sind: Falls sich jemand wundert, warum die Vogelart der Dodos ausgestorben ist, der wird in diesem Film die ultimative Aufklärung erleben!
Die Musik ist leider insgesamt nicht wirklich bemerkenswert, einzig bei traurigen Stellen (Ja, davon gibt es sogar mehrere!) schafft sie es zu überzeugen und den Humor für einen kleinen Augenblick wegzuwischen. Aber zum Glück dauert das nie lange und das Zwerchfell bekommt nicht sehr viel Zeit zum relaxen.
Nicht unerwähnt darf auch der kleine Urzeit-Nager Scrat bleiben, der zwar keine wirkliche Rolle in „Ice Age“ spielt, aber mehr als einmal auftaucht und stets die Lacher ganz auf seiner Seite hat. Besagtes Eiszeit-Eichhörnchen mit Säbelzähnen (Weiß der Geier warum ein Eichhörnchen solche scharfen Reißzähne hat) ist ständig auf der Suche nach einem Platz um seine Nuss einzugraben, wird jedoch bis zum bitteren Ende des Films nicht ein einziges Mal erfolgreich sein. So löst Scrat ein gigantisches Stück Gletscher von einem Bergmassiv aus Eis, rennt gegen Höhlenwände, wird zertreten und vom Blitz getroffen, und das einzig und allein wegen einer kleinen Nuss. Der Kleine ist total süß und an sich schon ein guter Grund sich den Film anzusehen.
Absolut unvergesslich ist für mich die Szene in der Scrat mit seiner Nuss (Wie immer total hektisch) auf des Dreiergespann trifft, und sie ihn nach den Menschen fragen. Er kann nicht sprechen, also wie teilt er sich mit? Er legt die Nuss zur Seite und es folgt das genialste Scharade-Spiel der Animationsfilmgeschichte. Einfach herrlich!
Um es endlich auf den Punkt zu bringen, Ice Age ist ein Muss, egal ob man Animationsfilme mag oder nicht. Der Film ist vollgepackt mit genialem Humor, spitzen Pointen und Slapstick der einen zum Wahnsinn treibt, doch auch die Story kommt nicht zu kurz, und die Charaktere sind keineswegs so unausgereift und hohl wie beispielsweise in „Not a girl“ oder zahlreichen Disney-Schinken.
Für diesen Film gibt’s von mir beide Daumen und großen Zehen nach oben, 5 Sterne und eine Empfehlung an alle Altersklassen. Also, Oma und Opa aus dem Altersheim geholt und den Rollstuhl abgestaubt! ^_^y
26 Bewertungen, 4 Kommentare
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27.05.2002, 04:29 Uhr von eulenfan
Bewertung: sehr hilfreichEinfach prima - Meinung und Film!
-
24.05.2002, 16:13 Uhr von herzens_licht
Bewertung: sehr hilfreichLeider nicht gesehen :o(
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24.05.2002, 02:37 Uhr von Klamotte
Bewertung: sehr hilfreichDer Film ist einfach nur schön!
-
16.05.2002, 01:28 Uhr von Knupsi
Bewertung: sehr hilfreichHört sich wirklich super interessant an! Schön geschrieben! Gruß knupsi!
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