Ice Age (VHS) Testbericht

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Erfahrungsbericht von SDM-Mike

Die Eiszeit kann kommen!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser und Vertraute,

heute zu meinem 17 Geburtstag möchte ich euch einen ganz besonderen Film vorstellen, denn ich heute mit meinem Schatzi Aleksandra besucht habe. In den letzten Jahren stieg die Zahl der neuen Generation von "Zeichentrickfilmen", auch Animationsfilme genannt steil an. Nach Toy Story, Dinosaurier und Monster AG kommt schließlich Ice Age, ein Film der wie der Name schon sagt in der Eiszeit spielt. Nun erhaltet ihr aber erst einmal eine ausführliche Präsentation des Streifens.

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*Der Trailer machte mich auf dem Film aufmerksam*
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Schon der kurze "Probefilm" (Trailer) hat mich mächtig auf dem Film aufmerksam gemacht. Zum ersten Mal sah ich ihn in der Werbung vor dem Film Rush Hour 2, denn ich vor knapp 4 Wochen im Kino gesehen habe. Anfangs sieht man ein kleines Säbelzahneichhörnchen. Natürlich ist dieses Tier, wenn es wirklich jemals solch eine Spezies gab, mittlerweile ausgestorben. Doch mit präziser Computertechnologie wurde dieses Wesen wiedergeboren. Der erste Eindruck hat mich zu einem sehr interessierten Kinobesucher gemacht. Das kleine Wesen war süß und dazu noch ziemlich gut programmiert, jetzt fehlt eigentlich nur noch die richtige Handlung zum perfekten Glück. Mit einem großen Satz schiebt Scrat seine Hasselnuss durch den tiefen weißen Schnee. Vor einem großen Berg bleibt er plötzlich stehen und schaut sich vorsichtig in der Umgebung um. Mit einem großen Satz springt er auf den oberen Teil seiner Beute und hämmert sie somit in eine gefrorene Eisschicht. Durch diese Erschütterungen fängt das Eis plötzlich an zu brechen. Ein Riss entsteht und weitet sich von Sekunde zu Sekunde immer weiter aus. Dieser Mal Heure wird übrigens ständig von der Kamera verfolgt, bis es plötzlich zu einem großen Eisberg gelangt. Hier erklimmt der Riss die Wand und steigt bis nach oben auf.

Scrat schaut ganz verwirrt und ängstlich in Bezug auf seine Hasselnuss den Berg hinauf. Dort lösen sich mittlerweile spitzförmige Eisklumpen, die mit rasenden Geschwindigkeiten auf unseren geliebten Nager zurasen. Dieser erkennt die Gefahr, schnappt seine Hasselnuss und rennt so schnell ihn seine Füße tragen können. Doch dem nicht genug, plötzlich fangen zwei Eiswände an aufeinander zuzulaufen. Nun ist unser kleines Kerlchen in einer sehr missglückten Lage. Hinter ihm kommen wilde Eispfeile auf ihn gelogen und vor ihm wird der Weg versperrt. Scrat entscheidet sich den "gefährlichen" Weg durch die beiden Gletscherspalten zu nehmen, Im hohem Tempo setzt er sich auf seine Hasselnuss und benutzt diese als Schlitten um schneller vorwärts zu kommen. Als er dieses Hindernis überbrückt hat, fällt er einen Abhang hinunter und prallt dabei mindestens vier mal auf den Boden auf. Über die Schmerzen macht sich unser kleiner Racker natürlich keine Sorgen, hauptsache die Hasselnuss hat ihn nicht verlassen. Erschöpft aber überglücklich kommt er unten mit seinem Fang an, doch was nun passiert geht wirklich zu weit, ein großes Mammut trampelt einfach auf Scrat. Dieser wirkt ziemlich benebelt, doch auch diese Schmerzen sind schnell vergessen, wie man an der umarmenden Geste gegenüber seiner Hasselnuss erkennen kann. Diese Art von Humor finde ich einfach nur genial, deshalb habe ich mich auch entschlossen in den Film zu gehen.

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*Handlung*
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Schauplatz des Films ist unsere Mutter Erde vor ca. 20000 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt streckte sich eine kalte Eiszeit über unseren Planeten. Mensch und Tier müssen vor der Kälte in den Süden fliehen, um dem sicheren Kältetod zu entgehen. Auch Sid das Faultier wollte mit seiner Familie nach Süden ziehen, doch diese wollten ihn nicht bei der gefährlichen Reise dabei haben. Verständlich wenn man den Tollpatsch einen ganzen Film lang ansehen musste ;-). Aus diesem Grund macht er sich nun alleine auf den Weg ins warme Land, bis er plötzlich auf zwei Nashörner stößt. Diese haben es auf unseren kleinen Freund abgesehen, und so beginnt eine ungerechte Hetzjagd, die durch die Hilfe von Manfred dem Mammut zu Gunsten von Sid entschieden wird. Natürlich hätten Faultiere nicht ihren Namen verdient, wenn sie ihm nicht in irgend einer Form gerecht werden würden. Sid hängt sich ab sofort an seinen "Freund" Manni, der ihm gerade noch das Leben gerettet hat. Manfred ist die Ruhe in Person und lässt sich dadurch nicht durch Sids Nervfaktoren in Verlegenheit bringen, doch als dieser ihn für seine zukünftige Reise als Partner binden möchte, reisen unserem Mammut alle Stränge.

Doch bevor er den kleinen Sid wieder los werden kann, finden sie ein kleines Baby am Fluss. Dessen Stamm wurde vorher von wilden Tigern überfallen, die Rache an den Jägern nehmen wollten, die ihre Haut für Pelze und ihr Fleisch zur Nahrungszubereitung nutzen. Hier tritt zum ersten Mal der vermeidliche Bösewicht Diego auf, der als Führer des Tigerrudels in Erscheinung tritt. Seine Absicht war es das Baby des Stammesführers zu entführen, um es danach genüsslich verspeisen zu können. Bei dem Versuch vor Diego zu flüchten, stürzen das Baby und seine Mutter einen Wasserfall hinunter. Wie man später erfährt, kam die Mutter des Kindes bei diesem Manöver ums Leben, das Baby aber überlebte und wurde nach einer kleinen Diskussion von Sid und Manni aufgenommen, um es wieder zu seinem Eskimostamm zurück zu bringen. Auf dem Weg treffen sie zum ersten Mal Diego an, der sich vor ihnen als "der Babyretter" darstellen möchte. Manni durchschaut seinen Plan und überlässt ihm nicht das Baby. Diego argumentiert auf seine Fähigkeit Spuren lesen zu können, denn mittlerweile hat sich der Eskimostamm auf den Weg gemacht nach Süden zu ziehen.

Auf dem Weg treffen unsere 3 ½ Helden einige lustige Gesellen. Unter anderem werden sie auf dem Weg zum Sichelpass mit einer Herde Dodos konfrontiert, die in ihrem primitiven Denken glauben, dass 3 Wassermelonen für den kompletten Winter reichen um zu überleben. Da unser kleines Menschenbaby auf dem Weg großen Hunger bekommt, versuchen Sid, Diego und Manni eine Melone zu klauen. Dabei stellen sich unsere Dodos so bescheuert an, dass es wirklich schon weh tut. Außerdem trifft Sid seine zwei Nashörner wieder, die immer noch nicht besonders gut auf ihn zu sprechen sind. Im weiteren Verlauf des Films merkte man, dass Sid von seiner Herde als Spion gesandt wurde, um die Gruppe um ihren starken Führer Manni auszuspionieren und schließlich zu erlegen. Auf ihren weiteren Gefahren wachsen die drei immer weiter zu einer starken Gemeinschaft zusammen. Jeder hilft jedem und somit bewältigen sie sogar die schwersten Hindernisse. Ob die drei Freunde das Baby zu ihrem Stamm bringen und welche Gefahren noch auf sie zukommen, erfahrt ihr in eurem Kino...

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*Charakterisierung/Personalisierung*
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Insgesamt würde ich dem Film 4 Hauptcharaktere und einige Nebencharaktere zuordnen. Jeder der Figuren wurde übrigens im Computer entwickelt, was natürlich bedeutet das keine Schauspieler am Set mitgewirkt haben. Nun erzähle ich euch aber mal meine Eindrücke zu den Personen.

- Sid das Faultier -
Meiner Meinung wurde dieses Tier für einen sehr jungen Zuschauer entwickelt, der sehr gerne über tollpatschige Situationen lacht. Schon der Anblick unseres kleinen Helden ließ mir ein kleines Schmunzeln auf meinen Lippen hervorrufen. Auch seine Stimme, die übrigens von keinem geringeren als Otto Walkes synchronisiert wurde, passte ganz genau zum äußeren Erscheinungsbild von Sid. Durch seine unbedachten Aktionen bringt er oft sich selbst und seine Freunde in große Gefahr. Oft bereut er seine Aktionen und fragt sich, wieso er oft nicht erst denken und dann handeln kann. Dieser Gedanken ist oft aber nur von sehr kurzer Dauer. Sid ist meiner Meinung einfach eine "Person", über die jeder mit ein wenig Sinn für Humor lachen kann. Zumindest jeder Otto Fan wird einige Witze und Geräusche vom Meister persönlich wiedererkennen.

- Manfred das "melancholisch" Mammut -
Nicht umsonst hat Sid diesen Beinamen erfunden. Seit der ersten Begegnung merkt man, dass irgendwas mit Manni nicht in Ordnung ist. Schon das er alleine durch die Wildnis zieht (was für Mammuts sehr ungewöhnlich ist) lässt zumindest den erwachsenen Zuschauer nachdenken. Wie man aber am Anfang gesehen hat ist Manfred sehr hilfsbereit. Er rettet nicht nur Sid das Leben, sondern auch Diego schützt er im Laufe des Film vor glühender Lava. Jedoch muss man sagen, dass sich die Verhaltensweise von Manni im Laufe des Films ändert. Zuerst wollte er keinen Begleiter an seiner Seite, sondern lieber alleine in Richtung Süden ziehen. Als er das Baby beschützt und dieses ihn als eine Art "Ersatzmutter" anerkennt, kommen Mannis wirkliche Gefühle zum Tageslicht. In einer Höhle entdecken unsere Helden eine Wand mit gezeichneten Mammuts. Gezeigt wird eine Mammutfamilie mit einem kleinen Baby. Plötzlich fangen die Figuren an sich zu bewegen. Das Baby springt in der Gegend umher, bis plötzlich einige Menschen mit Speeren in der Hand auftauchen. Hier wurde meiner Meinung nach "kindergerecht" gezeigt, was die Menschen mit den Tieren gemacht, und auch noch bis heute machen, und zwar des Fleisches Genusses wegen töten. Hier wird nun aus der Sicht eines Tieres gezeigt, dass der Verlust seiner Familie mindestens genauso schwer ist wie die eines Menschen. Ab diesem Zeitpunkt kann man sich nun auch denken, wieso Manfred eingeschlossen in seiner Welt lebt. Synchronisiert wurde Manfred übrigens von der Stimme des Schauspielers Tom Hanks (Forrest Gump). Die ruhige und nachdenkliche Stimmt passt auch hier sehr genau zum Charakter.

- Diego der Säbelzahntiger -
Diegos wurde Anfangs von seinem Rudel geschickt um das Menschenbaby zu entführen. Ihm und seinem Stamm wurde in der Vergangenheit viel Leid angetan, dies spricht er auch deutlich an. Der einzigste Grund wieso er das Baby entführen möchte ist gleich gefunden, Rache! Das er dabei die Mutter des Kindes tötet, erfährt der Zuschauer eigentlich nur nebenher, mir ist das erst heute Morgen in den Sinn gekommen. Zwischen Sid und Diego treten während des Films immer wieder Spannungen auf. Durch seine Mimik und Gestik wird eigentlich jedem Zuschauer verdeutlicht, dass er einer von den "Böse" im Film ist, ohne die es ja kaum mehr geht. Gegen Ende des Films wird Diego vor eine schwere Wahl gestellt. Durch seine Erfahrungen in der Gruppe hat er seine Meinung und seine Gefühle gegenüber des Babys geändert, was bedeutet, dass er sich sogar gegen sein eigenes ehemaliges Rudel stellt. Synchronisiert wurde Diego von keinem anderen als Robert De Niros Sprecher. Wer diesen Schauspieler kennt wird wissen, dass die tiefen dunkle Stimme zu einem echten Bösewicht passt.

- Der Eskimostamm -
Obwohl Sid, Manni und Diego die Hauptrollen in dem Film besetzen, möchte ich auf gar keinen Fall die Beziehung von Menschen und Tieren vergessen. Friedlich lebt der Eskimostamm in seinem Dorf, ohne sich Gedanken zu machen wen oder was sie als nächste zerlegen. Tiere haben in diesem Film natürlich auch Gedanken und Gefühle und lassen sich die Unterdrückung nicht gefallen. Einmal mehr erkennt der Zuschauer, dass der Mensch seine "Machtstellung" gegenüber der Natur ganz klar ausnutzt um sich seines Wohl zu sichern. Auffällig ist übrigens die platte Nase, die jedes Mitglied des Stammes hat.

- Scart das Säbelzahneichhörnchen -
Nun komme ich mal zu meiner Lieblinsfigur des Films zu sprechen. Wer meinen Abschnitt über den Trailer gelesen hat wird sicherlich wissen, dass Scrat ein Eichhörnchen aus der Urzeit ist, welches nichts besseres zu tun hat als seine Hasselnuss zu verstecken. Da es auf gefrorenem Boden ziemlich schwer ist, kommt Scrat in sehr unangenehme Situationen. Als er eines Tages seine Hasselnuss bei Gewitter und Regen einen Berg hinauf schleppte und schließlich einen geeigneten Platz auf einem Baum fand, musste natürlich ein Blitz in ihn einschlagen, denn immerhin stand er auf der höchsten Position in seiner Umgebung, was für einen Blitz natürlich gefundenes Fressen ist. Oft wird der Witz des Tieres nicht verstanden. Als ich lauthals im Kino losgelacht habe, saßen die meisten Kinder ruhig in ihren Sitzen und es schien den Anschein zu haben das sie nichts verstanden haben. Synchronisiert wurde Scrat übrigens von niemandem, denn er spricht kein einziges Wort im kompletten Film. Geniale Figur, die mich wirklich auf den Film aufmerksam gemacht hat.

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*Animation/Musik/Sound*
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Auch in diesen beiden Punkten muss ich den Entwicklern ein klares Plus verbuchen. Alle Charaktere wurde liebevoll und witzig gestaltet. Ein großes Mammut dürfte alleine schon von seiner Größe gesehen ziemlich Angst erregend gewesen sein. Durch die Trickkiste wurde eben dieses Mammut Manfred sehr freundlich gemacht, fast so niedlich, dass ich es gegen meine Freundin neben mir eintauschen wollte *fg*. Im Verlauf des Films habe ich sehr auf die Landschaftsaufnahmen geachtet. Nicht selten wackelten im Hintergrund irgendwelche Bäume oder Schneespuren entwickelten sich im Neuschnee. Selbst die Abbildungen auf der Eisfläche haben mich wirklich sehr überzeugt. Das einzigste was mir noch so gefallen hat waren die groben Gesichtszüge der Eskimos. Dafür wurden die Gestik und Mimikszenen, als Scrat z.B. zum x-ten mal sein Ziel die Hasselnuss zu vergraben nicht geschafft hat.

Mit der Musik war es sehr ähnlich, Zu jeder Situation haben die Macher des Films die perfekte Musik entwickelt. Als es zu dem Kampf zwischen den Tigern und den Menschen kam, wurde schnelle und aufregende Musik eingespielt, damit die Spannung erhalten blieb. Als Manni aber zum erstemal Gefühle gegenüber dem Kind zeigte, wurde rührende Musik abgespielt. Alle Synchronstimmen passen sehr gut zum Gesamtbild und somit auch in die Atmosphäre.

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*Persönliche Meinung/Fazit*
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Schon nach der ersten halben Stunde konnte ich behaupten, dass sich der Eintritt von 6,50 Euro wirklich gelohnt hat. Man sollte diesen Film auf keinen Fall als "Kleinkinderfilm" abstempelt, auch wenn er mit der Altersbegrenzung von 0 Jahren freigegeben wurde. Der Sinn der während des Films vermittelt werden soll, sollte nicht nur Kindern einen Weg zeigen. Bei romantischen Szenen sollte man übrigens eine Freundin/Freund dabei haben, an den man sich richtig fest anknuddeln kann, dies steigert das Gefühl zum Film noch mal ein Stück. Oft war ich die einzigste Person die über die Gags und Witze lachen musste. Auf diesem Gebiet muss ich leider das Fazit ziehen, dass jüngere Kinder manche Witze einfach nicht verstehen können. Als unsere vier Helden ein Ufo im Eis passierten, machte das kleine Eskimobaby einen Mr.Spock Gruss. Ich denke kein Kind im Alter von 7 oder 8 Jahren interessiert sich für Star Trek, auch die Mütter werden in diesem Genre eher weniger Erfahrung gesammelt habe, deshalb war ich wahrscheinlich auch der Einzigste der lachen musste. Die Animationen und die Bewegungen der Figuren kamen sehr gut von der Leinwand auf den Zuschauer über. Insgeheim habe ich mir manchmal gewünscht selbst in dieser wunderschönen Eislandschaft zu sein. Eine Gesamtspiellänge von 75 Minuten dürfte keinem Kind zu lange sein, mit war sie wenn ich ehrlich bin etwas zu kurz, aber allem in allem erhält der Film ***** Sterne von mir.

Euer Geburtstagskind Mike :-)
P.S. Aleks ich Liebe dich!

44 Bewertungen, 13 Kommentare

  • IrresLicht

    12.06.2002, 00:38 Uhr von IrresLicht
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hab mich so über Sid beömmelt, dessen deutsche Stimme wirklich ein grosses Lob verdient : gut gemacht oddo *g*

  • Wurzelchen2

    06.06.2002, 19:23 Uhr von Wurzelchen2
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wirklich von allen Seiten beleuchtet. Diese Ausführung lässt wirklich nichts zu wünschen übrig.

  • suesses

    10.04.2002, 18:42 Uhr von suesses
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hab ich auch gesehen!

  • SexyEva

    03.04.2002, 17:54 Uhr von SexyEva
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wusste gar net dass du au bei Yopi bist. Grúß Eva (kleine_Turbine bei ciao)

  • Blackyx

    26.03.2002, 13:23 Uhr von Blackyx
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr interessanter Beitrag! gruß Blackyx

  • ABVOIGT

    25.03.2002, 19:50 Uhr von ABVOIGT
    Bewertung: sehr hilfreich

    Herzlichen Glückwunsch nachträglich! Sehr ausführlicher und gut geschriebener Bericht! LG Birgit

  • catymaus

    24.03.2002, 22:24 Uhr von catymaus
    Bewertung: sehr hilfreich

    Happy Birthday! Toller Film und toller Bericht! Mit lieben Grüßen Nati

  • Volker111

    24.03.2002, 20:31 Uhr von Volker111
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie kann man nur an seinem Geburtstag so viel Zeit übrig haben, einen solchen ausführlichen, schönen Bericht zu schreiben.

  • ScorpionsPower

    24.03.2002, 16:56 Uhr von ScorpionsPower
    Bewertung: sehr hilfreich

    also, sowas schau ich mir garnet an...*g*

  • skorpion99

    24.03.2002, 16:52 Uhr von skorpion99
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein paar kleine Rechtschreibfehler aber ansonsten ein wirklich beeindruckender Bericht. Habe den Film zwar noch nicht selber gesehen, aber dafür gestern eine klasse Filmbesprechung auf RTL II. Kann ich nur jedem empfehlen, diesen Bericht hier meine ic

  • ArthurDent

    24.03.2002, 16:32 Uhr von ArthurDent
    Bewertung: sehr hilfreich

    Happy Birthday, war gestern auch in dem Film und fand ihn klasse!

  • stadtkommandant

    24.03.2002, 16:30 Uhr von stadtkommandant
    Bewertung: sehr hilfreich

    Erst einmal Herzlichen Glückwunsch. Ich finde den Filme super und schätze mal das es auch einen 2. Teil geben wird, Scrat auf Hawai mit einer Kokusnuss und wie jeder weiss wird es noch schwieriger sein sie zu verstecken.

  • seehuhn

    24.03.2002, 16:29 Uhr von seehuhn
    Bewertung: sehr hilfreich

    Na, dann sag ich mal ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!