Erfahrungsbericht von Tuvok
Filmkritik und Meinung von Im Zeichen der Libelle
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Im Zeichen der Libelle
„ Akte X – Der Film „, „ Ghost – Nachrichten von Sam „ oder „ Wie ein Licht in Dunkler Nacht „ gepaart mit einem Mix von „ Message in a Bottle „ und „ Der Smaragdwald „, dann gefällt Ihnen der Film. Brutal wird DR. JOE DARROW ( Kevin Costner ), aus seiner Idylle gerissen, aus einer Art Lethargie, Ihm war nämlich ziemlich fade. Als Chef der Notaufnahme des Krankenhaus von Chicago, dem Memorial, ist er eigentlich ein höchst respektierter Experte, wenn es um Traumata, Extremsituationen und Höchstbelastungen geht. Aber nicht einmal die eigene Erfahrung im Umgang mit Tod und Trauer können seine Schmerzen mindern, als er erfährt, dass seine über alles geliebte Ehefrau, die Ärztin EMILY DARROW, bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist. EMILY war im Venezuelanischen Dschungel, bei einer Art Rotem Kreuz, und war auf ner Art Forschungsreise. Und das im tiefsten Dschungel. Und JOE bekommt die Nachricht, das sie mit dem Bus abgestürzt ist, und in den Fluten eines Flusses ersoffen ist. 6 Monate danach, denkt er immer noch an sie, er hat sie mehr als geliebt, und Ihre Leiche wurde nicht gefunden. Er lenkt sich mit 20 Std. Schichten ab, das 7 Tage oft die Woche, und die Belastungsgrenze ist mehr als erreicht. Kaum mehr Schlaf, ein Workaholic ist gegen ihn eine Faule Sau. Eines Tages ist ein Mädchen gekommen, und die ist an einem Selbstmordversuch gescheitert, und JOE will sie nicht retten, weil sie das Leben nicht schätzt. Und sein Vorgesetzter HUGH CAMPBELL ( Joe Morton ) ist mehr als sauer auf ihn. Keiner seiner Freunde kann ihn aus der Lethargie befreien, nicht mal seine langjährige Nachbarin MIRIAM BELMONT ( Kathy Bates ). Er zieht sich zurück, denkt an EMILY und an Ihre Liebe zu Libellen, die er bald überall sieht wie in einem Wahn. Eines Nachts als er einschlief, ist er aufgewacht, weil ein Briefbeschwerer mit einer Libelle eingeschlossen einfach so vom Nachtkästchen gefallen ist, ohne Grund. Er besucht fortan EMILYS Patienten in einer Kinder Onkologie Klinik, und erntet Undank. Er hatte ja schließlich EMILY damals versprochen, sich um diese zu kümmern, um diese zum Tode geweihten Kinder.
Beeindruckt ist er von JEFFREY der schon mehrere Nah Tod Erlebnisse hatte. Als JEFFREY, ein kleiner Junge eingeliefert wird, hört JOE, die Stimme von EMILY, aber von JEFFREYS Mund. Sie schreit um Hilfe.
Er nimmt Kontakt mit ihm auf, und erfährt, das eine Frau namens EMILY mit JOE Kontakt aufnehmen will. Die Eltern von ihm, kennen ihn als Schwindler, und als Scharlatan, der gerne Leute verarscht, aber JEFFREY ist sich sicher, das es EMILY war, obwohl er sie nicht sah, und das hat auch ein 2. Kind bestätigt, dem das passiert ist. Fasziniert ist JOE von den Kindern, die eine geheimnisvolle, Kreuzähnliche Zeichnung zeichnen, und er hat da so lange nachgebohrt, bis er nicht mehr kann. Er muss Urlaub machen, das rät ihm jeder, und dann stellt sich der Zufall erst raus. Die Zeichnung, die hat er schon mal gesehen, nach wochen langem Suchen, da ist sie endlich, und auch die Lösung von allem scheint näher da zu sein als er sich je erwartet hat.
Es gibt seit einiger Zeit so viele Gespenster im Kino, das man direkt den Überblick verliert. Da fängt „ The Sixth Sense „ an, und alles was jetzt in nächster Zeit an Grusel kommt, ist an dem Film orientiert. So gesehen war das ein netter Streifen. Ein richtiger Film, der für Frauen gedacht ist, die gerne mal Urlaub in Venezuela spielen, oder Leute die schon eine abgelaufene Milchpackung als gruselig empfinden, oder für Leute die sich fürchten wenn sie im Dunklen Keller eine Küchenschabe sehen, nachdem sie den Film „ They Nest „ sahen.
Der Film ist nicht übel, aber die Geschichte ist natürlich nur ein müder Abklatsch, vieler weiterer Filme, die es bis zum Erbrechen gibt. Gut war an dem Film die Außenaufnahmen, keine Kinosessel wurden zerstört, aber meine Alte hat gut geschlafen, ich habe in der Zwischenzeit 3 Kg Soletti verdrückt, und hatte dann einen ziemlich trockenen Magen, da ich nichts zu trinken mithatte. Da empfiehlt es sich eine Freundin zu haben die gerade in der Stillzeit ist, und so haben beide Spaß. Kevin hat recht nett gespielt, aber man hat nicht gemerkt das er sich wirklich angestrengt hat, vielleicht war auch die Rolle etwas zu einfach geraten, was ja nichts ausmachen würde, aber man sah keinen Einsatz. Auch ist vom Grusel irre wenig über geblieben, so das ich mich sogar ein bisschen gelangweilt hatte, obwohl der Film gute Aufnahmen hatte, und das bei 105 Min. Länge ist schon schlimm, wenn man die Hälfte sich langweilt. Es kam einfach nie richtig Grusel auf, und der Regisseur des Filmes hätte ruhig was besseres versuchen sollen. Ich hätte mir mehr erwartet, Entweder Spannung, oder Liebe, oder Romantik, Trauer, oder Grusel, aber alles auf einmal ? Das ist selten.
Leidern nicht so spannend wie der Trailer, und auch nicht so gut wie erwartet, daher nur
61,11 von 100
„ Akte X – Der Film „, „ Ghost – Nachrichten von Sam „ oder „ Wie ein Licht in Dunkler Nacht „ gepaart mit einem Mix von „ Message in a Bottle „ und „ Der Smaragdwald „, dann gefällt Ihnen der Film. Brutal wird DR. JOE DARROW ( Kevin Costner ), aus seiner Idylle gerissen, aus einer Art Lethargie, Ihm war nämlich ziemlich fade. Als Chef der Notaufnahme des Krankenhaus von Chicago, dem Memorial, ist er eigentlich ein höchst respektierter Experte, wenn es um Traumata, Extremsituationen und Höchstbelastungen geht. Aber nicht einmal die eigene Erfahrung im Umgang mit Tod und Trauer können seine Schmerzen mindern, als er erfährt, dass seine über alles geliebte Ehefrau, die Ärztin EMILY DARROW, bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist. EMILY war im Venezuelanischen Dschungel, bei einer Art Rotem Kreuz, und war auf ner Art Forschungsreise. Und das im tiefsten Dschungel. Und JOE bekommt die Nachricht, das sie mit dem Bus abgestürzt ist, und in den Fluten eines Flusses ersoffen ist. 6 Monate danach, denkt er immer noch an sie, er hat sie mehr als geliebt, und Ihre Leiche wurde nicht gefunden. Er lenkt sich mit 20 Std. Schichten ab, das 7 Tage oft die Woche, und die Belastungsgrenze ist mehr als erreicht. Kaum mehr Schlaf, ein Workaholic ist gegen ihn eine Faule Sau. Eines Tages ist ein Mädchen gekommen, und die ist an einem Selbstmordversuch gescheitert, und JOE will sie nicht retten, weil sie das Leben nicht schätzt. Und sein Vorgesetzter HUGH CAMPBELL ( Joe Morton ) ist mehr als sauer auf ihn. Keiner seiner Freunde kann ihn aus der Lethargie befreien, nicht mal seine langjährige Nachbarin MIRIAM BELMONT ( Kathy Bates ). Er zieht sich zurück, denkt an EMILY und an Ihre Liebe zu Libellen, die er bald überall sieht wie in einem Wahn. Eines Nachts als er einschlief, ist er aufgewacht, weil ein Briefbeschwerer mit einer Libelle eingeschlossen einfach so vom Nachtkästchen gefallen ist, ohne Grund. Er besucht fortan EMILYS Patienten in einer Kinder Onkologie Klinik, und erntet Undank. Er hatte ja schließlich EMILY damals versprochen, sich um diese zu kümmern, um diese zum Tode geweihten Kinder.
Beeindruckt ist er von JEFFREY der schon mehrere Nah Tod Erlebnisse hatte. Als JEFFREY, ein kleiner Junge eingeliefert wird, hört JOE, die Stimme von EMILY, aber von JEFFREYS Mund. Sie schreit um Hilfe.
Er nimmt Kontakt mit ihm auf, und erfährt, das eine Frau namens EMILY mit JOE Kontakt aufnehmen will. Die Eltern von ihm, kennen ihn als Schwindler, und als Scharlatan, der gerne Leute verarscht, aber JEFFREY ist sich sicher, das es EMILY war, obwohl er sie nicht sah, und das hat auch ein 2. Kind bestätigt, dem das passiert ist. Fasziniert ist JOE von den Kindern, die eine geheimnisvolle, Kreuzähnliche Zeichnung zeichnen, und er hat da so lange nachgebohrt, bis er nicht mehr kann. Er muss Urlaub machen, das rät ihm jeder, und dann stellt sich der Zufall erst raus. Die Zeichnung, die hat er schon mal gesehen, nach wochen langem Suchen, da ist sie endlich, und auch die Lösung von allem scheint näher da zu sein als er sich je erwartet hat.
Es gibt seit einiger Zeit so viele Gespenster im Kino, das man direkt den Überblick verliert. Da fängt „ The Sixth Sense „ an, und alles was jetzt in nächster Zeit an Grusel kommt, ist an dem Film orientiert. So gesehen war das ein netter Streifen. Ein richtiger Film, der für Frauen gedacht ist, die gerne mal Urlaub in Venezuela spielen, oder Leute die schon eine abgelaufene Milchpackung als gruselig empfinden, oder für Leute die sich fürchten wenn sie im Dunklen Keller eine Küchenschabe sehen, nachdem sie den Film „ They Nest „ sahen.
Der Film ist nicht übel, aber die Geschichte ist natürlich nur ein müder Abklatsch, vieler weiterer Filme, die es bis zum Erbrechen gibt. Gut war an dem Film die Außenaufnahmen, keine Kinosessel wurden zerstört, aber meine Alte hat gut geschlafen, ich habe in der Zwischenzeit 3 Kg Soletti verdrückt, und hatte dann einen ziemlich trockenen Magen, da ich nichts zu trinken mithatte. Da empfiehlt es sich eine Freundin zu haben die gerade in der Stillzeit ist, und so haben beide Spaß. Kevin hat recht nett gespielt, aber man hat nicht gemerkt das er sich wirklich angestrengt hat, vielleicht war auch die Rolle etwas zu einfach geraten, was ja nichts ausmachen würde, aber man sah keinen Einsatz. Auch ist vom Grusel irre wenig über geblieben, so das ich mich sogar ein bisschen gelangweilt hatte, obwohl der Film gute Aufnahmen hatte, und das bei 105 Min. Länge ist schon schlimm, wenn man die Hälfte sich langweilt. Es kam einfach nie richtig Grusel auf, und der Regisseur des Filmes hätte ruhig was besseres versuchen sollen. Ich hätte mir mehr erwartet, Entweder Spannung, oder Liebe, oder Romantik, Trauer, oder Grusel, aber alles auf einmal ? Das ist selten.
Leidern nicht so spannend wie der Trailer, und auch nicht so gut wie erwartet, daher nur
61,11 von 100
Bewerten / Kommentar schreiben