Erfahrungsbericht von SusanneRehbein
Im Zeichen der Libelle
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
~*~*~*~* VORGESCHICHTE ~*~*~*~*
Gestern war ich mit meiner Mutter im Kino, weil wir uns „Panic Room“ anschauen wollten. Zwar haben wir unseren Kinobesuch extra auf den Abend vor einem Feiertag gelegt, aber ich habe nicht im Traum damit gerechnet, was mich dort erwarten würde. Außer uns fanden sich ca. 2000 Leute im halleschen Cinemaxx ein und alle wollten scheinbar in die 20:15-Vorstellung von „Panic Room“. An Vorbestellen hatte ich gar nicht gedacht, weil ich wirklich nicht mit so einen Ansturm gerechnet hatte. Ruckzuck war die Vorstellung natürlich ausverkauft und auf die 23 Uhr-Vorstellung wollten wir nicht warten. Also suchten wir uns kurzentschlossen einen anderen Film aus und meine Mutter wollte in „Im Zeichen der Libelle“. Ich machte sie zwar auf die schlechten Kritiken aufmerksam, doch da sich eh nichts besseres bot schlugen wir zu. Mit unseren Kinokarten und Popcorn bewaffnet suchten wir uns unsere Plätze und warteten auf den Film. Nach schier endloser Werbung war es endlich soweit.
~*~*~*~* STORY ~*~*~*~*
Der Film handelt von Dr. Joe Darrow (Kevin Costner), seines Zeichens Chef der örtlichen Notaufnahme und seit kurzem Witwer. Seine verstorbene Frau, Dr. Emily Darrow (Susanna Thompson) war Ärztin auf der onkologischen Kinderstation des Krankenhauses und zuletzt im Dienste des Roten Kreuzes als Art „Arzt ohne Grenzen“ in Venezuela tätig. Bei einem Erdrutsch stürzte der Bus in dem sie sich befand in eine Schlucht und in einen Fluss. Überlebende des Unglücks wurden nicht gefunden, allerdings auch nicht die Leiche der jungen Frau. Dr. Joe Darrow glaubt durch den Verlust seiner Frau den Verstand zu verlieren, was sich durch einige Geschehnisse teilweise zu bewahrheiten scheint.
Er sucht die onkologische Kinderstation auf und wird Zeuge, wie eines der Kinder stirbt und jede Reanimation zwecklos zu sein scheint. Doch der Junge findet ins Leben zurück und behauptet Emily bei seinem Nahtoderlebnis gesehen und gesprochen zu haben. Joe, durch und durch Realist glaubt ihm anfangs nicht, doch als er auf einen Jungen trifft, der Emily nicht mehr kennenlernen konnte, jedoch eine Botschaft von ihr überbringt wird er stutzig und öffnet sich dem Unerklärlichen.
Begleitet von der Skepsis seiner Mitmenschen lüftet er das Geheimnis der übersinnlichen Botschaften und erhält dafür einen ganz besonderen Schatz.
~*~*~*~* ZUM FILM ~*~*~*~*
Der Thriller wurde 2002 in den USA unter der Regie von Tom Shadyac mit dem Originaltitel „Dragonfly“ gedreht. In Deutschland lief der 104 Minuten-Streifen am 11.04.02 an. Freigegeben wurde er ab 12 Jahre.
~*~*~*~* FAZIT ~*~*~*~*
Wie gesagt, obwohl mich die Filmwerbung neugierig machte wäre ich aufgrund der schlechten Kritiken sicher nicht in den Film gegangen, aber gestern wäre die Alternative nur nach Hause gehen gewesen und das wollten wir nicht, da wir uns schon länger auf den Abend gefreut hatten. Aber gelohnt hat es sich allemal, denn der Film war sehr schön, zum Teil mit Schockern und Gänsehaut ,aber auch mit Lachern. Inwieweit der Film realistisch ist sei mal dahingestellt.
Kevin Costner beweist nur einmal mehr seine Attraktivität und sein schauspielerisches Können. Ich kann den Film nur allen empfehlen, die sich einfach unterhalten lassen wollen ohne über irgendwelche Sachverhalte nachzudenken. Ein bisschen erinnert er an „The Sixth Sense“. Der Film ist in sich rund und lässt, bei mir jedenfalls, keine Fragen offen.
Gestern war ich mit meiner Mutter im Kino, weil wir uns „Panic Room“ anschauen wollten. Zwar haben wir unseren Kinobesuch extra auf den Abend vor einem Feiertag gelegt, aber ich habe nicht im Traum damit gerechnet, was mich dort erwarten würde. Außer uns fanden sich ca. 2000 Leute im halleschen Cinemaxx ein und alle wollten scheinbar in die 20:15-Vorstellung von „Panic Room“. An Vorbestellen hatte ich gar nicht gedacht, weil ich wirklich nicht mit so einen Ansturm gerechnet hatte. Ruckzuck war die Vorstellung natürlich ausverkauft und auf die 23 Uhr-Vorstellung wollten wir nicht warten. Also suchten wir uns kurzentschlossen einen anderen Film aus und meine Mutter wollte in „Im Zeichen der Libelle“. Ich machte sie zwar auf die schlechten Kritiken aufmerksam, doch da sich eh nichts besseres bot schlugen wir zu. Mit unseren Kinokarten und Popcorn bewaffnet suchten wir uns unsere Plätze und warteten auf den Film. Nach schier endloser Werbung war es endlich soweit.
~*~*~*~* STORY ~*~*~*~*
Der Film handelt von Dr. Joe Darrow (Kevin Costner), seines Zeichens Chef der örtlichen Notaufnahme und seit kurzem Witwer. Seine verstorbene Frau, Dr. Emily Darrow (Susanna Thompson) war Ärztin auf der onkologischen Kinderstation des Krankenhauses und zuletzt im Dienste des Roten Kreuzes als Art „Arzt ohne Grenzen“ in Venezuela tätig. Bei einem Erdrutsch stürzte der Bus in dem sie sich befand in eine Schlucht und in einen Fluss. Überlebende des Unglücks wurden nicht gefunden, allerdings auch nicht die Leiche der jungen Frau. Dr. Joe Darrow glaubt durch den Verlust seiner Frau den Verstand zu verlieren, was sich durch einige Geschehnisse teilweise zu bewahrheiten scheint.
Er sucht die onkologische Kinderstation auf und wird Zeuge, wie eines der Kinder stirbt und jede Reanimation zwecklos zu sein scheint. Doch der Junge findet ins Leben zurück und behauptet Emily bei seinem Nahtoderlebnis gesehen und gesprochen zu haben. Joe, durch und durch Realist glaubt ihm anfangs nicht, doch als er auf einen Jungen trifft, der Emily nicht mehr kennenlernen konnte, jedoch eine Botschaft von ihr überbringt wird er stutzig und öffnet sich dem Unerklärlichen.
Begleitet von der Skepsis seiner Mitmenschen lüftet er das Geheimnis der übersinnlichen Botschaften und erhält dafür einen ganz besonderen Schatz.
~*~*~*~* ZUM FILM ~*~*~*~*
Der Thriller wurde 2002 in den USA unter der Regie von Tom Shadyac mit dem Originaltitel „Dragonfly“ gedreht. In Deutschland lief der 104 Minuten-Streifen am 11.04.02 an. Freigegeben wurde er ab 12 Jahre.
~*~*~*~* FAZIT ~*~*~*~*
Wie gesagt, obwohl mich die Filmwerbung neugierig machte wäre ich aufgrund der schlechten Kritiken sicher nicht in den Film gegangen, aber gestern wäre die Alternative nur nach Hause gehen gewesen und das wollten wir nicht, da wir uns schon länger auf den Abend gefreut hatten. Aber gelohnt hat es sich allemal, denn der Film war sehr schön, zum Teil mit Schockern und Gänsehaut ,aber auch mit Lachern. Inwieweit der Film realistisch ist sei mal dahingestellt.
Kevin Costner beweist nur einmal mehr seine Attraktivität und sein schauspielerisches Können. Ich kann den Film nur allen empfehlen, die sich einfach unterhalten lassen wollen ohne über irgendwelche Sachverhalte nachzudenken. Ein bisschen erinnert er an „The Sixth Sense“. Der Film ist in sich rund und lässt, bei mir jedenfalls, keine Fragen offen.
20 Bewertungen, 3 Kommentare
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25.05.2002, 16:59 Uhr von Andreas68
Bewertung: sehr hilfreichAuf in die Videothek!
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24.05.2002, 20:11 Uhr von Peter16jh
Bewertung: sehr hilfreichVersuch es mal mit und zum Fettschreibmodus oder Beenden des Modus! STRG+ALT+8 = [
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01.05.2002, 23:45 Uhr von Rena50
Bewertung: sehr hilfreichThriller, nichts für mich, aber dein Bericht ist gut. Gruß Rena
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