John Q. - Verzweifelte Wut (DVD) Testbericht

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ab 8,20
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Auf yopi.de gelistet seit 06/2010

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Erfahrungsbericht von trampastheo

Ein panoramischer Blick auf unsere Gesellschaft - DAS IST JOHN Q.!

Pro:

Darsteller, Story, DVD-Extras

Kontra:

---

Empfehlung:

Ja

Filme mit Denzel Washington habe ich bis heute schon einige gesehen. Er hatte vor einigen Jahren die Freude in Preacher' s Wife mit der einzigartigen Whitney Houston zu drehen. Auch wenn der Film ein Flop war, so hat sich trotzdem Denzel in Hollywood durchgesetzt und in den Folgejahren kamen wirklich gute Filme mit ihm in die Kinos (Knochenjäger, Training Day etc.). Für mich ist jedoch seine sensationellste Rolle, die in John Q. (zusammen mit einer Rolle in Out of Time).

Handlung
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Der Film beginnt mit einem wunderschönen panoramischen Luftbild aus einer Gegend, bei der er sich durchaus um die Schweiz handeln könnte. Eine Landstrasse zwischen einem idyllischen Berg, einem dichten Wald und einem beeindruckenden See. Einfach traumhaft! Doch die idyllische Atmosphäre trügt. Sekunden später kommt es auf der Landstrasse zu einem tragischen Unfall, bei dem eine Frau regelrecht unter die Räder eines Lastwagens gerät. Schwer wird sie diesen Unfall überlebt haben. Totaler Szenewechsel. John Archibald (gespielt von Denzel Washington) wird zu Hause mit seiner Familie gezeigt. Im Fernsehen ist gerade George Bush zu sehen (was das für eine Propaganda war, habe ich wieder nicht verstanden). Kurz darauf wird die Familie einen ihrer beiden Wagen verlieren. John scheint große finanzielle Probleme zu haben. Man erfährt, dass er gerade mal 20 Stunden in der Woche einen schweren Job als Fabrikarbeiter ausführt und seine Frau vor wenigen Monaten einen Job als Angestellte in einem Supermarkt bekommen hat. In ihren Leben gibt es jedoch eine große Freude: den kleinen Sohnemann Michael, der sehr gerne Baseball spielt und irgendwann mal Bodybuilder werden will. Bei einem Baseballspiel des Kleinen, versagt das Herz von Michael. Im Krankenhaus wir den beiden geschockten Eltern von Professor Turner (gespielt von James Woods) mitgeteilt, dass ihr Sohn nur mit einem neuen Herz überleben kann. Eine Herztransplantation ist jedoch für die beiden unmöglich, denn ihre Versicherung übernimmt solch einen teuren chirurgischen Eingriff nicht. Die eiskalte Direktorin des Krankenhauses (gespielt von Anne Heche), will ihren Jungen nach Hause schicken, wo ihn früher oder später der Tod erwarten wird. Doch John kann so etwas nicht hinnehmen. Er kann seinen Sohn nicht tatenlos beim Sterben zuschauen. Er entschließt sich Geiseln zu nehmen, mit denen er sich im Krankenhaus einzubunkern, um für seinen Sohn eine Herztransplantation möglich zu machen. Der Kampf für ihn hat gerade erst begonnen!

Filmkritik
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"John Q - Verzweifelte Wut" ist ein ausgezeichnetes Drama und ich bin mir sicher, dass nicht nur ich daran Gefallen gefunden habe. Denn viele werden sich beim Fallen des Begriffs "Drama" schnell umwenden und "nein danke" sagen. Doch John Q, ist nicht das klassische Drama. Es verbindet viele Merkmale des Dramas und des Thrillers. Wenn sich ein Mensch aus lauter Verzweiflung, weil sein Sohn nicht auf die Transplantationsliste kommen kann, die ihm seine Leben retten könnte, in einem Krankenhaus einbunkert und droht seine Geiseln umzubringen, dann kann man ganz klar über Merkmale eines Thrillers sprechen. Der größte Teil der 112 Minuten des Films spielt in diesem Krankenhaus, wo unglaubliche Einblicke in das Leben der Geiseln geworfen wird. Es ist beeindruckend wie Nick Cassavettes es geschafft hat, ein perfektes Bild unserer Gesellschaft in Form der Geiseln und deren Charakter ans Licht zu bringen. Denn welche Leute sind unter den Geiseln? Nun, es sind ein aristokratischer Chirurg, der die obere Gesellschaft vertritt und Teil des kranken Systems ist, eine Junge namens Mitch, der die Gewalt in unserer Gesellschaft vertritt (er hat seiner Freundin den Arm gebrochen), ein junger Mann, der sich richtig freut gleich Vater zu werden und er vertritt ganz klar das Familienglück und die Harmonie, ein sehr netter Geselle, der für die Freundschaft steht, ein unzufriedener Arzthelfer, der die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft zum Ausdruck bringt und ein Krankenhauswächter, der für die unvorhandene Zivilcourage steht. Und da wäre natürlich auch noch John Q! Er ist der Vertreter der Menschen, die sich gegen Ungerechtigkeiten wehren, auch wenn ihre Reaktion vielleicht zu extrem ist. John weiß, dass sein Sohn ohne Herz sterben wird. Was soll er tun? Zu Hause den Tod seines Jungen abwarten? Er handelt extrem, aber vielleicht kann ihm das zu seinem Ziel verhelfen.

Vom ersten Moment des Films weiß der Zuschauer, dass John Q. keinem seiner Geiseln ein Haar krümmen wird, es sei denn, er wird von jemandem angegriffen (was im Fall des arroganten Mitch der Fall ist). Er ist ein liebenswürdiger Artgenosse - ein wahrer Familienmensch. Es geht ganz klar um die Reaktion der Menschen "draußen". Wie wird die Polizei auf sein Anliegen reagieren. Gibt es denn keinen, der sich um seine abspielende Familientragödie interessiert? John Q. spricht als Film in vielen Momenten wahre Worte, denn man darf nicht vergessen, dass Tausende Menschen auf der Welt täglich darum kämpfen, auf die Liste für eine Organtransplantation zu kommen. Viele scheitern bei ihrem Versuch, weil sie keinen Vollzeitarbeitsplatz haben und eben so nicht den Vorteil genießen können, versichert zu sein. So müssen sie enorme Summen, entsprechend des Organs, was sie für ihren Körper dringend brauchen, sammeln. Bei einer Niere kann man noch als Mensch bei vielen die Tür anklopfen um das Geld zu sammeln, aber was macht man, wenn man ein Herz braucht, das 250.000 Euro kostet? Es ist eine Tragödie, die Familien da mitmachen. Und es ist auch tragisch, für Menschen, die sich auf diesen Listen befinden, darauf zu warten, dass ein Mitmensch stirbt, damit man seine Organe bekommen kann. Aber es ist leider so. Der Tod des einen gibt Leben für einen anderen Menschen. Ich hoffe, dass keiner so stark an einem seiner Organe erkrankt, dass eine Transplantation nötig ist. Die Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre abzuwarten, bis ein geeignetes Organ zur Verfügung steht, wenn überhaupt, sind für den leidenden, aber auch seine Familie eine unglaubliche Tortur. Deshalb sollten wir täglich dankbar sein, das zu Genießen, was für andere keine Selbstverständlichkeit ist: unsere Gesundheit.

Denzel Washington wurde für einige seiner Filme ausgezeichnet, darunter für "Training Day" und "Glory". Da ist es für mich ein Rätsel, warum er gerade für seine Rolle als John Q. nicht mit einem Oskar auszeichnet wurde. In seiner Rolle in Training Day, wo er zusammen mit Ethan Hawk die Protagonistenrolle teilt, wird sein schauspielerisches Talent viel weniger in Anspruch genommen, als in John Q! In John Q. ist er anfangs der begeisterte, stolze Vater, der sich in seinem schwierigen Leben, aufgrund der vielen finanziellen Probleme, eigentlich nur noch auf seine Familie freuen kann. Als sein Sohn im Sterbebett liegt und unbedingt ein neues Herz braucht, wird er zum verzweifelten Vater. Verzweifelte Wut, wie auch zu Recht der deutsche Titel der DVD ausgefallen ist, kann in diesem Fall vielleicht sein Kind retten, auch wenn er selbst Kopf und Kragen dabei verliert. Eine sehr emotionelle Rolle für Denzel, der in meinen Augen für diesen Film hier hätte den Oskar bekommen sollen. Aber wer gibt ihm schon in Amerika einen Oskar für einen Film, bei dem das amerikanische Gesundheitssystem so ernorm kritisiert wird? Außer Denzel Washington ist eine Vielzahl an sehr bekannten Schauspielern mit von der Partei. Ein weiterer Oskarpreisträger (für den Paten 1), Robert Duvall ist auch dabei. Er verkörpert den ruhigen Polizisten, der mit viel Geduld und ohne Gewalt, im Gegensatz zu seinem Kapitän, mit der ganzen Geiselsituation umgeht. Fast besser sogar als in seiner Rolle in "Falling Down" mit Michael Douglas. James Woods, diesmal nicht in der Rolle als Bösewicht, sondern als Herzchirurg, hat mir besonders gefallen. Er ist zwar auf der Seite der Schwachen und Armen, aber selbst ist er ein Teil des kranken Systems, dass die Transplantationen für Menschen mit weniger Geld verhindert. Hinzu kommen noch Anne Heche, die zumindest am Anfangs des Films ihn ihrer unsympathischsten Rolle ihres Lebens zu sehen ist und der kleine Daniel E. Smith, der als Michael, wunderbar den Sohn von Denzel Washington spielt. Seine Lust zum Leben, seine Liebe zum Bodybuilding, seine besondere Beziehung zum seinem Vater, bringen den Zuschauer fast zur Verzweiflung, als er dann am Sterben ist! Eine rührende darstellerische Leistung des kleinen Daniel, der eine große Zukunft als Schauspieler vor sich hat.

Die DVD und ihre Extras
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Studio: New Line Cinema
Angeboten: von Warner Home Video
Produktionsjahr: 2002
Laufzeit: ca. 112 Minuten
Freigegeben: ab 12 Jahren
Bildformat: 1,85:1
Tonformat: Deutsch und englisch auf Dolby Digital 5.1
Untertitel: Deutsch, englisch und deutsch für Hörgeschädigte

Wie immer bei einer DVD mit Dolby Digital Sound kann man sich nur positiv über den Sound äußern. Das Bild ist ebenfalls exzellent und beeindruckt durch Farbenvielfalt und Schärfe. Die DVD hat dazu auch einige sehr interessante Extras aufzuweisen:

- Zwei sehr interessante Dokumentationen, die zusammen über 50 Minuten lang sind. Bei "Fighting for Care" geht es um das amerikanische Gesundheitssystem und vor allem um die tragische Handhabung der Transplantationen. Auch hier wird klar gemacht, dass der reiche Patient bessere Chancen als der ärmere für ein Herz oder eine Leber hat! In den 34 Minuten dieser Sequenz sieht man Doktoren, Versicherungsexperten und Patienten, die über das Problem der Transplantationen sprechen. Auch ein kleines Mädchen, was einen absolut rührt, wird gezeigt. Seine Mutter spricht von einer grausamen Wahrheit, die sagt: von der Tragödie einer anderen Familie (einem Todesfall also), profitieren wir und unser Kind (Transplantation). Rührende Worte von einer Mutter, die ansehen muss, wie ihr Kind sich schon in solch einem jungen Alter mit dem quälen muss, was für andere selbstverständlich ist: die Gesundheit. Interessant zu erfahren ebenfalls, dass fast 1/6 der amerikanischen Bevölkerung (40 Millionen Bürger) nicht versichert ist.

- In der zweiten Dokumentation mit dem Titel "Behind the Scenes of John Q.", sieht man in fast 17 Minuten viele Interviews, zusammen mit dem Einspielen einiger Szenen aus dem Film. Von Denzel Washington erfährt man hier, dass Regisseur Nick Cassavetes selbst eine Tochter hat, die ein Herzleiden hat. Deshalb entschloss er sich auch den Film zu drehen. Interessant sind auch die Castingaufnahmen für die Rolle des leidenden Jungen Michael, die letztendlich an Daniel E. Smith gegangen ist. Natürlich darf auch ein James Woods von solche einer Sequenz nicht fehlen, auch wenn er nur sehr wenig über seine Rolle als Herzchirurg sagt.

- Auf der DVD befinden sich ebenfalls 6 alternative bzw. gelöschte Szenen. Eigentlich sind nur die Szenen 3 und 5 interessant und hätten in den Film auch gepasst. In der dritten Szene bittet der arrogante Mitch seiner Freundin die Versöhnung an, aber sie wirft stattdessen ihren wertvollen Verlobungsring weg, um den sich dann zwei der Geiseln streiten werden und in der fünften Szene betet John zu Gott, dass sein Sohn gesund wird. Im Audiokommentar der DVD hört man die Kommentare von insgesamt vier Leuten: des Regisseurs Nick Cassavetes, des Kameramanns Rogie Stoffers, der Darstellerin Kimberly Elise (sie spielt die Frau von Denzel Washington) und des Drehbuchautors Jim Kearns. Viel interessantes zu den Dreharbeiten des Films bekommt man hier zu hören, wie z.B. über die eisigen Temperaturen, die außerhalb des Krankenhauses herrschten, als gedreht wurde. Auch die entscheidende Szene, bei der man glaubt, John Q. hat sich selbst erschossen, als seine Frau am Fenster des Krankenhauses schreit, wird vom Regisseur detailliert erklärt. Ein exzellenter Audiokommentar! Des weiteren werden auf der DVD ein Kinotrailer und die bekannte Szenenauswahl angeboten.

Fazit
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John Q, ist ein Film, der mich beeindruckt hat. Von der einen wird zugleich ein spannendes und rührendes Drama geboten und von der anderen eine Geschichte, die aus dem wahren Leben hätte stammen können und vielleicht sogar stammt. Ohne Zweifel ein Film, der mich wieder einmal zum Nachdenken gebracht hat. Sollte ich selbst meine Organe einem Menschern schenken, falls es zu einem frühzeitigen Tod kommen sollte? Ich würde damit einem anderen Menschen das Leben retten! Das ist einer meiner Gedanken nachdem ich "John Q." gesehen habe. Ein anderer Gedanke, der bei mir entstanden ist, ist die Ungerechtigkeit der Gesellschaft, die wieder einmal den Reichen im Bereich der Transplantationen Vorteile verschafft, während die Patienten, mit weniger finanzieller Kraft, manchmal sogar zum Tode verurteilt sind. So krank ist das System - leider! Die DVD ist aus ihrer Sicht ebenfalls sehr interessant. Zwar ist kein klassische Making Of enthalten, aber die zwei sehr langen Dokumentationen, zusammen mit dem recht interessanten Audiokommentar machen alles wieder wett. Ein ausgezeichneter Film, eine DVD mit genügend Bonusmaterial und einwandfreier Bild- und Tonqualität - was will man mehr? Diese DVD muss man in seiner Sammlung vorfinden können!

85 Bewertungen, 29 Kommentare

  • tk7722

    30.01.2009, 10:43 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht, liebe Grüße

  • frankensteins

    19.01.2009, 20:56 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    .................. liebe Grüße Werner

  • Sayenna

    17.04.2006, 03:38 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

  • schokofan

    11.04.2006, 20:01 Uhr von schokofan
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Dagmar

  • Django006

    11.04.2006, 20:00 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :o))))

  • schnekuesschen

    11.04.2006, 12:22 Uhr von schnekuesschen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht...LG Sandy

  • Kranich

    06.04.2006, 20:22 Uhr von Kranich
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - * lg & thx 4 re * ;-))

  • PublicEnemy

    06.04.2006, 19:48 Uhr von PublicEnemy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da fand ich aber Carandiru besser! ;) SH! Gruß, Konrad

  • misscindy

    06.04.2006, 19:11 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreicher Bericht, lg Sylvia

  • ErlicherGauner

    05.04.2006, 21:38 Uhr von ErlicherGauner
    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Meinung eines Experten, Ist unschätzbar.

  • kesseKirsche

    27.03.2006, 02:59 Uhr von kesseKirsche
    Bewertung: sehr hilfreich

    hat mir auch sehr gut gefallen. Lg Nicole

  • kakaue

    23.03.2006, 03:45 Uhr von kakaue
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lg chris

  • liiiiindaaaaa

    19.03.2006, 18:12 Uhr von liiiiindaaaaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    echt gut

  • Betpat

    08.03.2006, 15:32 Uhr von Betpat
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht

  • Naffy

    08.03.2006, 13:08 Uhr von Naffy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Naffy

  • Liroy

    07.03.2006, 11:13 Uhr von Liroy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Hilfreich!

  • topware2002

    07.03.2006, 00:48 Uhr von topware2002
    Bewertung: sehr hilfreich

    ***** SH *****

  • sung1rl

    06.03.2006, 22:23 Uhr von sung1rl
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, lg - sunny

  • anonym

    06.03.2006, 14:06 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • anonym

    06.03.2006, 00:44 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh! :)

  • redwomen

    05.03.2006, 19:58 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    obwohl Denzel Washington zu meinen Lieblingsschauspielern zählt habe ich bis dato diesen Film noch nicht gesehen. Sollte ich vielleicht doch mal nachholen. LG maria

  • WreckRin

    05.03.2006, 18:39 Uhr von WreckRin
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! Würd mich über Gegenlesungen freuen! <br/>LG, Sandra

  • anonym

    05.03.2006, 17:15 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...sh...*g*...Lg, Christina

  • anonym

    05.03.2006, 16:27 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, LG Birgit :-)

  • anonym

    05.03.2006, 15:51 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh

  • roma1

    05.03.2006, 15:18 Uhr von roma1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Joanna

  • morla

    05.03.2006, 15:13 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • TauBaiBai

    05.03.2006, 15:05 Uhr von TauBaiBai
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht! SH! LG Andi

  • Lotosblüte

    05.03.2006, 15:04 Uhr von Lotosblüte
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich glaube nicht, dass ich mit einem fremden Organ leben möchte... <br/>lg