John Q. - Verzweifelte Wut (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 06/2010
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Erfahrungsbericht von GeileSau
Super spanneder Film!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
John Q. – Verzweifelte Wut
Hallo Leute, nach langer Zeit habe ich mir gedacht ich müßte eigentlich bei ciao mal wieder etwas aktiver werden. Also lange Rede kurzer Sinn. Hier ist mein nächster Bericht.
Ich habe mich dazu entschlossen über den Film John Q. zu schreiben. Das war der letzte Kinofilm, den ich gesehen habe.
Wie kam es dazu:
Vor 2 Wochen entschlossen 2 Freundinnen und ich uns kurzfristig dafür ins Kino zu gehen. Eigentlich wollten wir Untreu gucken, ich glaube er hieß so, auf jeden Fall der Film mit Richard Gere. Auf dem weg ins Kino unterhielten wir uns dann nochmal genauer und die Kritiken von dem Film waren wohl nicht ganz so gut und wir überlegten, was es sonst noch so für Filme gibt.
So kamen wir bald auf den Film John Q. Eigentlich nicht wirklich des Filmes wegen, sondern, weil wir alle gerne Denzil sehen. Er ist wirklich ein überragender Schauspieler und man kann eigentlich nicht falsch machen.
Im Kino:
Wir kauften also 3 Tickets für den Film John Q. Jeder musste 4 € bezahlen, was denke ich ein fairer Preis ist! Außerdem kauften wir uns natürlich noch ein wenig Getränke und Popkorn zum naschen. Als wir ins Kino kamen, bekamen wir erst mal einen Schreck. Außer uns waren noch, oder nur noch 8 weitere Zuschauer da. Langsam stellten wir es etwas in Frage, ob wir uns wirklich für den richtigen Film entschieden haben. Naja lassen wir uns überraschen!
Zum Film:
Der Film handelt von einer Familie, Eltern und ein kleiner Junge. Sie wohnen in den USA und haben die üblichen Probleme. Zu wenig Geld. Eines morgens wird sogar der Wagen der Frau abgeschleppt, da John die fälligen Raten für das Haus nicht bezahlt hat.
Ansonsten ist die kleine Familie aber wirklich glücklich.
Eines Tages dann sind alle 3 auf eine Sportveranstaltung gegangen, wo der Kleine Baseball gespielt hat. Aufeinmal kippt der Kleine zusammen und muss ins Krankenhaus gebracht werden. Alle machen sich fürchterliche Sorgen, und das auch zu recht, der Kleine muss ein Spendeorgan bekommen, da er sonst nicht überleben wird.
Die zuständigen Ärzte informierten die Eltern darüber und sagten sogleich, das dieses sehr teuer sei. Davon ließ sich John natürlich nicht abschrecken und ging gleich zu seiner Versicherung. Die sagte ihm allerdings, dass John dagegen nicht versichert sei.
Nach langem hin und her, dem Jungen ging es immer schlechter und John erreichte immer noch nichts bei seiner Versicherung, sagte Denise, seine Frau dann, dass er endlich was unternehmen müsse.
Das tat er dann auch. Er nahm einen Teil des Krankenhauses als Geisel. Und versuchte so auf nicht ganz legale Weise das Organ für seinen Jungen zu erpressen...
Mehr will ich nicht verraten.
Meine Meinung zum Film:
Meiner Meinung nach ist das ganze sehr spannend gestaltet. Man weiß bis zum Schluß wirklich nicht, wie es denn ausgehen soll.
Außerdem hat der Film auch einen richtigen Hintergrund. Er spielt darauf an, wie schwer es in den USA zum Teil mit den Versicherungen ist, aber das Problem kennen wir hier ja auch. Man ist doch irgendwie nie gegen das richtige versichert, oder?
Bei dem Film handelt es sich auf keinen Fall um einen lustigen Film, eher um einen, bei dem man sich wenn man rausgeht wirklich Gedanken macht und sich fragt, was eigentlich Gerechtigkeit ist. Ist es wichtiger sich an gesetzte zu halten und Krankenhausgelder zu sparen, oder sollte nicht das erste Ziel eines Krankenhauses sein, an das Leben von Menschen zu denken?
Und eine andere Frage. Kann John wirklich für das bestraft werde, was er getan hat. Er hat doch nur an das Wohlergehen seines Sohnes gedacht.
Es ist an einigen Stellen ein echt trauriger Film. Ich musste mir bevor das Licht anging noch schnell die Tränen wegwischen!
Zur Leistung von Denzil:
Denzil zeigt wirklich mal wieder, dass er den Oskar für Training Day verdient hat. Er ist so überzeugend in seiner Rolle. Er weint, er lacht, er kämpft, als ob es wirklich um das Leben seines eigenen Sohnes geht. Er hat es so drauf sich in das Leben seiner Rolle reinzuversetzten! Und seine Mimik ist unglaublich. Man muss ihn sich nur anschauen und weiß sofort was er fühlt!
Leider blieb der Erfolg bei diesem Film etwas aus. Aber ich kann Euch wirklich nur den Tipgeben. Schaut ihn Euch an, Ihr werded begeistert sein. Und nicht nur die Mädchen. Es ist an einigen Stellen auch echt Action dabei!!!
Weitere Schauspieler:
Denzel Washington (John Quincy Archibald), Robert Duvall (Frank Grimes), James Woods (Dr. Raymond Turner), Anne Heche (Rebecca Payne), Eddie Griffin (Lester), Kimberly Elise (Denise Archibald), Shawn Hatosy (Mitch), Ray Liotta (Polizeichef Monroe)
Die wichtigsten Daten:
USA 2002
Produktion: Burg-Koules Prod./Evolution
Produzenten: Mark Burg, Oren Koules, Mathew Hart, James Kearns, Hillary Sherman
Regie: Nick Cassavetes
Buch: James Kearns
Kamera: Rogier Stoffers
Musik: Aaron Zigman
Schnitt: Dede Allen
Länge: 114 Min.
Verleih: Warner Bros.
Also viel Spass beim anschauen!!!
Hallo Leute, nach langer Zeit habe ich mir gedacht ich müßte eigentlich bei ciao mal wieder etwas aktiver werden. Also lange Rede kurzer Sinn. Hier ist mein nächster Bericht.
Ich habe mich dazu entschlossen über den Film John Q. zu schreiben. Das war der letzte Kinofilm, den ich gesehen habe.
Wie kam es dazu:
Vor 2 Wochen entschlossen 2 Freundinnen und ich uns kurzfristig dafür ins Kino zu gehen. Eigentlich wollten wir Untreu gucken, ich glaube er hieß so, auf jeden Fall der Film mit Richard Gere. Auf dem weg ins Kino unterhielten wir uns dann nochmal genauer und die Kritiken von dem Film waren wohl nicht ganz so gut und wir überlegten, was es sonst noch so für Filme gibt.
So kamen wir bald auf den Film John Q. Eigentlich nicht wirklich des Filmes wegen, sondern, weil wir alle gerne Denzil sehen. Er ist wirklich ein überragender Schauspieler und man kann eigentlich nicht falsch machen.
Im Kino:
Wir kauften also 3 Tickets für den Film John Q. Jeder musste 4 € bezahlen, was denke ich ein fairer Preis ist! Außerdem kauften wir uns natürlich noch ein wenig Getränke und Popkorn zum naschen. Als wir ins Kino kamen, bekamen wir erst mal einen Schreck. Außer uns waren noch, oder nur noch 8 weitere Zuschauer da. Langsam stellten wir es etwas in Frage, ob wir uns wirklich für den richtigen Film entschieden haben. Naja lassen wir uns überraschen!
Zum Film:
Der Film handelt von einer Familie, Eltern und ein kleiner Junge. Sie wohnen in den USA und haben die üblichen Probleme. Zu wenig Geld. Eines morgens wird sogar der Wagen der Frau abgeschleppt, da John die fälligen Raten für das Haus nicht bezahlt hat.
Ansonsten ist die kleine Familie aber wirklich glücklich.
Eines Tages dann sind alle 3 auf eine Sportveranstaltung gegangen, wo der Kleine Baseball gespielt hat. Aufeinmal kippt der Kleine zusammen und muss ins Krankenhaus gebracht werden. Alle machen sich fürchterliche Sorgen, und das auch zu recht, der Kleine muss ein Spendeorgan bekommen, da er sonst nicht überleben wird.
Die zuständigen Ärzte informierten die Eltern darüber und sagten sogleich, das dieses sehr teuer sei. Davon ließ sich John natürlich nicht abschrecken und ging gleich zu seiner Versicherung. Die sagte ihm allerdings, dass John dagegen nicht versichert sei.
Nach langem hin und her, dem Jungen ging es immer schlechter und John erreichte immer noch nichts bei seiner Versicherung, sagte Denise, seine Frau dann, dass er endlich was unternehmen müsse.
Das tat er dann auch. Er nahm einen Teil des Krankenhauses als Geisel. Und versuchte so auf nicht ganz legale Weise das Organ für seinen Jungen zu erpressen...
Mehr will ich nicht verraten.
Meine Meinung zum Film:
Meiner Meinung nach ist das ganze sehr spannend gestaltet. Man weiß bis zum Schluß wirklich nicht, wie es denn ausgehen soll.
Außerdem hat der Film auch einen richtigen Hintergrund. Er spielt darauf an, wie schwer es in den USA zum Teil mit den Versicherungen ist, aber das Problem kennen wir hier ja auch. Man ist doch irgendwie nie gegen das richtige versichert, oder?
Bei dem Film handelt es sich auf keinen Fall um einen lustigen Film, eher um einen, bei dem man sich wenn man rausgeht wirklich Gedanken macht und sich fragt, was eigentlich Gerechtigkeit ist. Ist es wichtiger sich an gesetzte zu halten und Krankenhausgelder zu sparen, oder sollte nicht das erste Ziel eines Krankenhauses sein, an das Leben von Menschen zu denken?
Und eine andere Frage. Kann John wirklich für das bestraft werde, was er getan hat. Er hat doch nur an das Wohlergehen seines Sohnes gedacht.
Es ist an einigen Stellen ein echt trauriger Film. Ich musste mir bevor das Licht anging noch schnell die Tränen wegwischen!
Zur Leistung von Denzil:
Denzil zeigt wirklich mal wieder, dass er den Oskar für Training Day verdient hat. Er ist so überzeugend in seiner Rolle. Er weint, er lacht, er kämpft, als ob es wirklich um das Leben seines eigenen Sohnes geht. Er hat es so drauf sich in das Leben seiner Rolle reinzuversetzten! Und seine Mimik ist unglaublich. Man muss ihn sich nur anschauen und weiß sofort was er fühlt!
Leider blieb der Erfolg bei diesem Film etwas aus. Aber ich kann Euch wirklich nur den Tipgeben. Schaut ihn Euch an, Ihr werded begeistert sein. Und nicht nur die Mädchen. Es ist an einigen Stellen auch echt Action dabei!!!
Weitere Schauspieler:
Denzel Washington (John Quincy Archibald), Robert Duvall (Frank Grimes), James Woods (Dr. Raymond Turner), Anne Heche (Rebecca Payne), Eddie Griffin (Lester), Kimberly Elise (Denise Archibald), Shawn Hatosy (Mitch), Ray Liotta (Polizeichef Monroe)
Die wichtigsten Daten:
USA 2002
Produktion: Burg-Koules Prod./Evolution
Produzenten: Mark Burg, Oren Koules, Mathew Hart, James Kearns, Hillary Sherman
Regie: Nick Cassavetes
Buch: James Kearns
Kamera: Rogier Stoffers
Musik: Aaron Zigman
Schnitt: Dede Allen
Länge: 114 Min.
Verleih: Warner Bros.
Also viel Spass beim anschauen!!!
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