Johnny English (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von T_Goose
Lang lebe König Jonny English
Pro:
tolle Schauspieler, zahlreiche Gags, Tollpatschigkeit von Johnny English, Musik
Kontra:
Muskelkater vom Lachen
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser. Gestern war bei dem miesen Wetter für meinen Schatz und mich endlich mal wieder Kino angesagt. Nicht, weil ich vorher nie richtig Zeit hatte, sondern weil mit „Johnny English“ eine wundervolle James Bond Parodie, mit Rowan Atkinson in der Hauptrolle lief, die wir unbedingt sehen wollten. Ausgestattet mit zwei Karten, einer großen Portion Nachos und etwas zu trinken schauten wir uns den Film an. Es sei hier schon mal vorweg genommen, dass unsere Lachmuskeln stark beansprucht wurden!
Der Film :
#######
Johnny English ( Rowan Atkinson ) verheert über alles Agent One - den britischen Geheimagenten, der sich aus jeder noch so gefährlichen Situation befreien kann und dem die Frauen nicht wiederstehen können. Doch bei einem Einsatz kommt Agent One ums Leben, weil sich die U-Boot-Luke nicht geöffnet hat, die English selbst überprüft hat! Bei seiner Beerdingung, bei der English alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, kommen alle anwesenden Top-Agenten bei einem Anschlag ums Leben. Da English der einzige überlebenden ist, wird für ihn ein Traum war, er ist nun Agent One!
Er arbeite zusammen mit seinem Partner Bough ( Ben Miller ), am letzten Fall des vorherigen Agent One. Der Franzose Pascal Sauvage ( John Malkovich ) hat die Kronjuwelen der britischen Majestät restauriert. English soll dafür sorgen, dass sie nicht aus dem Tower gestohlen werden. Doch wie das Leben so spielt, vermasselt er alles, da er zu sehr mit der bezaubernden Lorna ( Natalie Imbruglia ) beschäftigt war. Diese ist nicht zufällig auf der Kronjuwelenpräsentation, denn Lorna ist eine französische Geheimagentin, die ebenfalls den mehrfachen Gefängnisbesitzer Sauvage beschattet.
Die Kronjuwelen sind weg und English soll sie gemeinsam mit Bough wiederfinden. Schnell führt sie die Spur direkt zu Sauvage, der sich mit einem geheimen Plan zum britischen König krönen lassen will! Doch damit nicht genug, wenn er erst mal König ist, möchte er aus Großbritannien ein riesiges Gefängnis machen!!!
English, Lorna und Bough versuchen zusammen das schlimmste zu verhindern, denn es gibt keinen Fall, der für Agent One zu schwierig schient...
Meinung :
#######
Auch wenn ich den Film bereits aus zahlreichen Vorschauen kannte, in dem ein paar der witzigen Szenen zu sehen waren, war ich doch etwas skeptisch. Denn wie sollte Rowan Atkinson, der vielen wohl besser als der wortkarge Mr. Bean ein Begriff sein sollte, in einem fast 90minütigen Film überzeugen können? Doch schon zu Beginn, wurde ich davon überzeugt, dass er es doch kann. So wortkarg war er gar nicht, ganz im Gegenteil, es gab sogar zahlreiche Dialoge!
Wer jetzt aber glaubt, dass dadurch der Humor von Rowan Atkinson leiden wird, hat sich getäuscht. Es ist einfach herrlich mit anzusehen, wie der tollpatschige Johnny English bei seinem ersten Fall handelt. Immer wieder, wenn er sich in eine nicht gewollte Situation gebracht hat, egal ob der jemanden vorgaukelt, er kämpfe gegen einen Angreifer, obwohl es nur ein geschickter Kampf mit sich selbst ist, um von seinen Fehler abzulenken oder die Sekretärin der Geheimdienstchefs mit einem Schießkugelschreiber unabsichtlich getroffen und niedergeschossen hat, kann er sich geschickt aus dieser Situation befreien. Dabei ist es häufig allein seine Mimik, die bereits aus den Folgen mit Mr. Bean bekannt ist, die einem schon zum Lachen bringt.
Die schauspielerische Leistung von Rowan Atkinson hat mich wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass er so überzeugend spielen kann, da ihn die Mr. Bean Rolle doch in ein gewisses Schema reingepresst hat. Doch aus diesem Schema ist er sehr gut entkommen, auch wenn einem seine Mimik noch immer daran erinnert. Trotzdem plappert er förmlich wie ein Wasserfall, was anfangs ungewohnt erscheint, sich dann aber nach einiger Zeit als sehr gut erweißt. Daher finde ich die Besetzung des neuen Agent One absolut perfekt getroffen und der wahre James Bond kann sich warm anziehen ;-)
Johnny English ist überhaupt sehr tollpatschig, redet sich aber geschickt aus der Sache heraus und schafft es dabei sogar, seinen Partner Bough als den eigentlichen Schwachpunkt im Team darzustellen, obwohl er es ist, der die Situation immer wieder retten kann. Bough ( Ben Miller ), steht dabei immer im Schatten von English und kann sich daraus auch nicht richtig befreien. Er rettet ihn zwar öfters aus ausweglosen Situationen, wird dann aber wieder belehrt, dass das alles so gewollt war. Mir hat die Rolle von Bough zwar recht gut gefallen, aber sie hätte auch weggelassen werden können. Der echte James Bond hatte schließlich auch niemanden, der ihm ständig zur Seite stand. Daher fand ich seine Rolle nicht direkt als störend, aber es wäre nicht schlimm gewesen, wenn er nicht existiert hätte.
Was für Bond Filme gut ist, darf auch bei Johnny English nicht fehlen. So ist er auch mit den neusten technischen Dingen ausgestattet, obwohl er manchmal gar nicht weiß, wie er sie überhaupt bedienen oder benutzen soll. So kommt es zum Beispiel vor, dass er sein Super Agentenauto im absoluten Halteverbot parkt. Was soll ihm schon passieren? Schließlich ist er der Top-Agent! Doch ehe er sich versieht, wird sein Auto abgeschleppt.
Auch das versehentliche Auslösen des Schleudersitzes in seinem Auto wäre dem echten James Bond nicht passiert. Aber das ist eben Johnny English!
Auch das Bond, äh, English-Girl darf da natürlich nicht fehlen. Lorna, gespielt von der Sängerin Natalie Imbruglia, steht ihm zur Seite. Sie besitzt und kann dabei wirklich alles, was man sich nur vorstellen kann. Sie ist bildhübsch, kann sich in Faustkämpfen bewähren und macht sogar auf dem Motorrad bei wilden Verfolgungsjagden eine gute Figur. Dabei erinnert sie ein wenig an Lara Croft aus Tomb Raider, allerdings deutlich besser. Genau so jemanden möchte ich neben dem besten Agenten sehen!
Aber ob English wirklich bei ihr landen kann, möchte ich euch nicht verraten...
Zum Schluss bleibt nur noch der Bösewicht Sauvage, gespielt von John Malkovich übrig. Er spielt einen schmierigen französischen Gefängnisbesitzer. Durch seinen geheimen Plan möchte er zum König Großbritanniens gekrönt werden. Ein teuflischer Plan, der perfekt fast umgesetzt wird. Nur landet bei der Krönung nicht Sauvage auf dem Thron, sondern English wird „versehentlich“ zum König geschlagen.
Seine Rolle spielt Malkovich aber perfekt. Ihm nehme ich den Bösewicht sofort ab. Durch sein schmieriges und hinterhältiges Auftreten, sorgt er für den passenden Gegenspieler zu English. Die Szene, wo er König Elisabeth II mit der Pistole bedroht, um sie zum Rücktritt aufzufordern ist genial. Die Queen weigert sich, aber als er ihren Hund als Geisel nimmt und droht ihn zu erschießen, ändern sie schnell ihre Meinung. Solche hinterhältigen Rollen kann Malkovich einfach genial spielen!
Noch ein Wort zur Musik. Das Titellied „A man for all Seasons“ wird von Robbie Williams gesungen. Ein schönes rockiges Lied, das ausgezeichnet zum Film passt. Warum es ausgerechnet Robbie Williams singen durfte? Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass er auch mal als Bond Nachfolger im Gespräch war, aber wohl doch keine Chance hat. So konnte er wenigstens bei der Parodie mitwirken, was ihm mit dem Lied wirklich ausgezeichnet gelungen ist.
Daten :
#####
Titel : Johnny English
Land / Jahr : GB 2003
Dauer : 89 Minuten
Regie : Peter Howitt
Drehbuch : William Davies, Ben Elton, Neal Purvis, Robert Wade
Schauspieler : Rowan Atkinson ( Johnny English ), Lorna Campbell ( Nathalie Imbruglia ),
Pascal Sauvage ( John Malkovich ), Bough ( Ben Miller )
FSK : ab 6 Jahren
Website : http://movies.uip.de/johnnyenglish
Fazit :
#####
Johnny English ist eine absolut tolle James Bond Parodie, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Rowan Atkinson in der Rolle von Johnny English ist absolute Weltklasse. Er hat meine Lachmuskeln mehrmals stark beansprucht. In dem Film passt einfach alles. Die Story, die Schauspieler, die Gags, alles ist perfekt.
Daher vergebe ich für den Film die Note 1 und gebe euch eine klare Empfehlung. Schaut euch Johnny English an, wenn ihr es nicht schon getan habt. Es ist im Moment der wohl beste Film der in den Kinos läuft!
Ich danke euch allen fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Ciao T_Goose
Der Film :
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Johnny English ( Rowan Atkinson ) verheert über alles Agent One - den britischen Geheimagenten, der sich aus jeder noch so gefährlichen Situation befreien kann und dem die Frauen nicht wiederstehen können. Doch bei einem Einsatz kommt Agent One ums Leben, weil sich die U-Boot-Luke nicht geöffnet hat, die English selbst überprüft hat! Bei seiner Beerdingung, bei der English alle Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, kommen alle anwesenden Top-Agenten bei einem Anschlag ums Leben. Da English der einzige überlebenden ist, wird für ihn ein Traum war, er ist nun Agent One!
Er arbeite zusammen mit seinem Partner Bough ( Ben Miller ), am letzten Fall des vorherigen Agent One. Der Franzose Pascal Sauvage ( John Malkovich ) hat die Kronjuwelen der britischen Majestät restauriert. English soll dafür sorgen, dass sie nicht aus dem Tower gestohlen werden. Doch wie das Leben so spielt, vermasselt er alles, da er zu sehr mit der bezaubernden Lorna ( Natalie Imbruglia ) beschäftigt war. Diese ist nicht zufällig auf der Kronjuwelenpräsentation, denn Lorna ist eine französische Geheimagentin, die ebenfalls den mehrfachen Gefängnisbesitzer Sauvage beschattet.
Die Kronjuwelen sind weg und English soll sie gemeinsam mit Bough wiederfinden. Schnell führt sie die Spur direkt zu Sauvage, der sich mit einem geheimen Plan zum britischen König krönen lassen will! Doch damit nicht genug, wenn er erst mal König ist, möchte er aus Großbritannien ein riesiges Gefängnis machen!!!
English, Lorna und Bough versuchen zusammen das schlimmste zu verhindern, denn es gibt keinen Fall, der für Agent One zu schwierig schient...
Meinung :
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Auch wenn ich den Film bereits aus zahlreichen Vorschauen kannte, in dem ein paar der witzigen Szenen zu sehen waren, war ich doch etwas skeptisch. Denn wie sollte Rowan Atkinson, der vielen wohl besser als der wortkarge Mr. Bean ein Begriff sein sollte, in einem fast 90minütigen Film überzeugen können? Doch schon zu Beginn, wurde ich davon überzeugt, dass er es doch kann. So wortkarg war er gar nicht, ganz im Gegenteil, es gab sogar zahlreiche Dialoge!
Wer jetzt aber glaubt, dass dadurch der Humor von Rowan Atkinson leiden wird, hat sich getäuscht. Es ist einfach herrlich mit anzusehen, wie der tollpatschige Johnny English bei seinem ersten Fall handelt. Immer wieder, wenn er sich in eine nicht gewollte Situation gebracht hat, egal ob der jemanden vorgaukelt, er kämpfe gegen einen Angreifer, obwohl es nur ein geschickter Kampf mit sich selbst ist, um von seinen Fehler abzulenken oder die Sekretärin der Geheimdienstchefs mit einem Schießkugelschreiber unabsichtlich getroffen und niedergeschossen hat, kann er sich geschickt aus dieser Situation befreien. Dabei ist es häufig allein seine Mimik, die bereits aus den Folgen mit Mr. Bean bekannt ist, die einem schon zum Lachen bringt.
Die schauspielerische Leistung von Rowan Atkinson hat mich wirklich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass er so überzeugend spielen kann, da ihn die Mr. Bean Rolle doch in ein gewisses Schema reingepresst hat. Doch aus diesem Schema ist er sehr gut entkommen, auch wenn einem seine Mimik noch immer daran erinnert. Trotzdem plappert er förmlich wie ein Wasserfall, was anfangs ungewohnt erscheint, sich dann aber nach einiger Zeit als sehr gut erweißt. Daher finde ich die Besetzung des neuen Agent One absolut perfekt getroffen und der wahre James Bond kann sich warm anziehen ;-)
Johnny English ist überhaupt sehr tollpatschig, redet sich aber geschickt aus der Sache heraus und schafft es dabei sogar, seinen Partner Bough als den eigentlichen Schwachpunkt im Team darzustellen, obwohl er es ist, der die Situation immer wieder retten kann. Bough ( Ben Miller ), steht dabei immer im Schatten von English und kann sich daraus auch nicht richtig befreien. Er rettet ihn zwar öfters aus ausweglosen Situationen, wird dann aber wieder belehrt, dass das alles so gewollt war. Mir hat die Rolle von Bough zwar recht gut gefallen, aber sie hätte auch weggelassen werden können. Der echte James Bond hatte schließlich auch niemanden, der ihm ständig zur Seite stand. Daher fand ich seine Rolle nicht direkt als störend, aber es wäre nicht schlimm gewesen, wenn er nicht existiert hätte.
Was für Bond Filme gut ist, darf auch bei Johnny English nicht fehlen. So ist er auch mit den neusten technischen Dingen ausgestattet, obwohl er manchmal gar nicht weiß, wie er sie überhaupt bedienen oder benutzen soll. So kommt es zum Beispiel vor, dass er sein Super Agentenauto im absoluten Halteverbot parkt. Was soll ihm schon passieren? Schließlich ist er der Top-Agent! Doch ehe er sich versieht, wird sein Auto abgeschleppt.
Auch das versehentliche Auslösen des Schleudersitzes in seinem Auto wäre dem echten James Bond nicht passiert. Aber das ist eben Johnny English!
Auch das Bond, äh, English-Girl darf da natürlich nicht fehlen. Lorna, gespielt von der Sängerin Natalie Imbruglia, steht ihm zur Seite. Sie besitzt und kann dabei wirklich alles, was man sich nur vorstellen kann. Sie ist bildhübsch, kann sich in Faustkämpfen bewähren und macht sogar auf dem Motorrad bei wilden Verfolgungsjagden eine gute Figur. Dabei erinnert sie ein wenig an Lara Croft aus Tomb Raider, allerdings deutlich besser. Genau so jemanden möchte ich neben dem besten Agenten sehen!
Aber ob English wirklich bei ihr landen kann, möchte ich euch nicht verraten...
Zum Schluss bleibt nur noch der Bösewicht Sauvage, gespielt von John Malkovich übrig. Er spielt einen schmierigen französischen Gefängnisbesitzer. Durch seinen geheimen Plan möchte er zum König Großbritanniens gekrönt werden. Ein teuflischer Plan, der perfekt fast umgesetzt wird. Nur landet bei der Krönung nicht Sauvage auf dem Thron, sondern English wird „versehentlich“ zum König geschlagen.
Seine Rolle spielt Malkovich aber perfekt. Ihm nehme ich den Bösewicht sofort ab. Durch sein schmieriges und hinterhältiges Auftreten, sorgt er für den passenden Gegenspieler zu English. Die Szene, wo er König Elisabeth II mit der Pistole bedroht, um sie zum Rücktritt aufzufordern ist genial. Die Queen weigert sich, aber als er ihren Hund als Geisel nimmt und droht ihn zu erschießen, ändern sie schnell ihre Meinung. Solche hinterhältigen Rollen kann Malkovich einfach genial spielen!
Noch ein Wort zur Musik. Das Titellied „A man for all Seasons“ wird von Robbie Williams gesungen. Ein schönes rockiges Lied, das ausgezeichnet zum Film passt. Warum es ausgerechnet Robbie Williams singen durfte? Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass er auch mal als Bond Nachfolger im Gespräch war, aber wohl doch keine Chance hat. So konnte er wenigstens bei der Parodie mitwirken, was ihm mit dem Lied wirklich ausgezeichnet gelungen ist.
Daten :
#####
Titel : Johnny English
Land / Jahr : GB 2003
Dauer : 89 Minuten
Regie : Peter Howitt
Drehbuch : William Davies, Ben Elton, Neal Purvis, Robert Wade
Schauspieler : Rowan Atkinson ( Johnny English ), Lorna Campbell ( Nathalie Imbruglia ),
Pascal Sauvage ( John Malkovich ), Bough ( Ben Miller )
FSK : ab 6 Jahren
Website : http://movies.uip.de/johnnyenglish
Fazit :
#####
Johnny English ist eine absolut tolle James Bond Parodie, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Rowan Atkinson in der Rolle von Johnny English ist absolute Weltklasse. Er hat meine Lachmuskeln mehrmals stark beansprucht. In dem Film passt einfach alles. Die Story, die Schauspieler, die Gags, alles ist perfekt.
Daher vergebe ich für den Film die Note 1 und gebe euch eine klare Empfehlung. Schaut euch Johnny English an, wenn ihr es nicht schon getan habt. Es ist im Moment der wohl beste Film der in den Kinos läuft!
Ich danke euch allen fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Ciao T_Goose
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