Erfahrungsbericht von NoSoul
Wenn King Arthur existierte war er sicher ganz anders!
Pro:
Einige gute Dasrteller, nette Atmosphäre
Kontra:
Viele historische Falschdartsellungen, oft unlogisch, einiges bleibt unklar
Empfehlung:
Nein
Nach dem Gladiator und Troja wurde nun auch König Artus verfilmt. Die Renaissance des Historienfilmes nimmt seinen Lauf. Ich war sehr gespannt auf diesen Film. Denn bei König Artus sind sich selbst die Historiker wenig einig. Es gibt unzählige Theorien über die Entstehung der Sage und über ihren wahren Kern. Niemand weiß, ob Artur jemals wirklich lebte, es gibt aber viele historischen Tatsachen, die in der Artur-Sage eine Rolle spielen. Die Filmmacher hatten also einen großen Spielraum, den sie kreativ hätten ausnutzen können. Doch leider halten sie sich nicht mal an die wenigen Fakten, die unbestreitbar sind.
Erstmal die Handlung: Im 5. Jahrhundert n.Chr. hat das christliche Rom ein Problem. Die Barbaren erschüttern das Reich zunehmend. Dazu kommen nun auch noch die Sachsen im Norden von Britannien. Sie halten direkt auf den Hadrianswall zu. Dieser Wall trennt den römischen Teil vom barbarischen Teil Britanniens und verlief in etwa dort wo heute Schottland und England aneinander grenzen. Die Römer entscheiden sich Britannien aufzugeben und wollen weg sein bevor die Sachsen den Wall erreichen. Doch es gibt ein Problem. Eine Aristokratenfamilie hat jenseits vom Wall einen kleinen Hof. Der Papst wünscht, dass sie gerettet werden. Hier kommt Artus im Spiel. Er ist der Anführer einer kleinen „Spezialeinheit“ sarmatischer Krieger. Die Sarmaten wurden Jahrhunderte vorher vom römischen Reich unterworfen. Seit dem muss jeder römische Mann dem Reich 15 Jahre Kriegsdienst ableisten. Diese heldenhaften Krieger bilden Artus Tafelrunde. Artus selbst ist ein Kelte und Britannien seine Heimat. All die Jahre haben er und seine Tafelrunde gegen keltische Rebellen gekämpft, die unter Führung des Zauberers Merlin gegen die römische Herrschaft kämpfen. Nun sollen die Sarmaten diesen letzten Auftrag erfüllen. Gefährdet von Kelten und Sachsen müssen sie die Familie retten. Überraschender Weise tun die Kelten ihnen nichts an. Sie kommen sicher und schnell zum Hof. Dort sehen sie der Dekadenz der römischen Aristokratie, die im Namen des Christentums die Kelten dort zur Arbeit zwingen, sie foltern und sogar umbringen. Artus, der ein sehr idealistisches Bild von Rom und dem Christentum hat, fängt an zu zweifeln, ob er für die richtige Seite kämpft. Aus einem Folterkeller befreit er unter anderem eine junge keltische Kriegerin. Der Anfang der obligatorischen Liebesgeschichte. Außer der Adelsfamilie nimmt er natürlich auch noch die dort ansässigen Kelten mit, die sonst von den Sachsen ermordet werden würden.
Der Rückweg zum Hadrianswall verläuft weniger glücklich. Auf einem zugefrorenen See müssen Artur und seine Tafelrunde 200 sächsische Krieger aufhalten. Es gelingt knapp und kostet einem Gefährten das Leben.
Am Hadrianswall angekommen erlebt Artur wie die Römer sofort abziehen und die keltische Bevölkerung allein zurück lassen. Er wendet sich ab von Rom und kämpft gemeinsam mit den Kelten gegen die Sachsen. Es kommt zum Höhepunkt, der großen Schlacht am Ende…
Kommen wir erstmal zu dem Wichtigsten. In diesem Film gibt es historische Verfälschungen, Falschdarstellungen und grobe Fehler wie in fast jedem Kinofilm mit historischen Stoffen. Ich könnte wahrscheinlich aus dem Stand 20 Seiten nur diese Fehler aufzählen. Ich will nur einige ganz grobe nennen. Die Sachsen haben in diesem Film Armbrüste. Das kann nicht sein, weil die Armbrust erst im Mittelalter erfunden wurde. Die Sachsen kommen im Film von Norden und erobern zuerst Schottland und wollen dann den Hadrianswall überwinden. Leider landeten die Sachsen aber südlich vom Hadrianswall. Die Angeln werden in dem Film gar nicht erwähnt, obwohl sie gleichzeitig auch in Britannien einfielen. Um den Hadrianswall lebten zu der Zeit nicht die Kelten, sondern die Pikten. Der Hadrianswall war keine stets geschlossene Verteidigungsanlage. Ähnlich wie am Limes gab es in Friedenszeiten einen regen Handelsverkehr an der Grenzlinie. Also es brauchte bestimmt keine Pferde, um die schweren verrosteten Türen aufzuziehen, wenn da mal jemand durch wollte. Am schlimmsten finde ich die Darstellung von Artus sarmatischen Kriegern. Wer dem römischen Reich Kriegsdienst leisten musste war einfach Teil einer Legion. Es gab nicht irgendwelche „Spezialeinheiten“ mit Privilegien und höherer Befehlsgewalt. Diese heldenhafte Darstellung der Protagonisten ist völlig frei erfunden und widerspricht allen Tatsachen. Allein ihre Bezeichnung als Ritter zeigt, dass die Filmmacher wohl nicht genau wussten, ob sie in der Spätantike oder im Mittelalter sind.
Alles in allem vermittelt der Film ein völlig falsches Bild der damaligen Zeit. Man sollte nichts in diesem Film glauben! Auch die Elemente der mythischen Sage um Artus werden seltsam im Film eingebunden. Zum Beispiel sind Merlin und Artus am Anfang des Filmes Feinde, obwohl der Sage nach Merlin schon in der Kindheit Einfluss auf Artus Erziehung nimmt.
Nimmt man den Film nur als Film wahr und blendet die Falschdarstellung der Geschichte aus, dann ist er nicht mehr ganz so schlecht. Die Dramaturgie ist ganz O.K. Die düstere neblige Atmosphäre wird sicher einigen Kinobesuchern gefallen. Allerdings hat der Film auch so einige unlogische Elemente. Man fragt sich zum Beispiel, warum das Tor des Walles manchmal von Pferden aufgerissen werden muss und dann wieder wie von alleine von einer einzigen Person geöffnet werden kann. Oder warum schickt der sächsische Heerführer einen kleinen Teil seines Heeres in eine unbekannte Gefahr, hört wie er vernichtet wird und schickt dann den Rest seiner Arme in dieselbe Gefahr?
Die Schlachtszenen sind ebenfalls ganz gut gemacht, auch wenn die letzte Schlachtszene recht enttäuschend ist. Höhepunkt ist sicher die Schlacht auf dem See. Sie wirkt zwar etwas unglaubwürdig, aber ist die am schönsten anzusehende. Hier muss auch lobend erwähnt werden, dass der Film ein historisches Faktum tatsächlich berücksichtigt. Die Sachsen greifen in einer Formation an und versuchen diese auch zu halten, damit das Eis nicht einbricht. Das finde ich sehr schön, weil die meisten Verfilmungen antiker Themen die Barbaren als wilde Krieger darstellen, die nur disziplinlos auf alles einschlagen. Dem war nicht so. Die Barbaren waren zwar taktisch sicher nicht konkurrenzfähig mit den Römern, kämpften aber dennoch diszipliniert und in Formationen. In der Spätantike waren einige Barbarenstämme taktisch mit den Römern auch auf einer Augenhöhe. Hierfür lobe ich den Film ausdrücklich.
Die schauspielerischen Leistungen sind O.K. So ein Film verlangt allerdings auch nicht viel an schauspielerischem Können. Die Rollen der Bösewichter will allerdings hervorheben. Der Heerführer der Sachsen ist ein Höhepunkt des Filmes. Man freut sich immer wenn diese Ausgeburt der Hölle mit ihrer ruhigen Art auftritt. Til Schweiger spielt seinen heißblütigen Sohn, sein genaues Gegenteil. Er macht seine Sache auch gut. Allerdings ist an dieser Stelle zu kritisieren, dass ein plumpes Gut-Böse-Schema gewählt wurde. Die Sachsen sind einfach nur sinnlos böse und rassistisch. Der Anführer wünscht nicht, dass seine Leute keltische Frauen vergewaltigen, damit sich ihr Blut nicht mit minderwertigem mischt. Also werden einfach alle umgebracht auf dem Weg zum Wall. Hier hätte man sich schon ein wenig was Glaubhafteres ausdenken können. Man war ja auch in der Lage die Ideale des Christentums und Roms mit ihrer Realität zu konfrontieren. Übrigens erfährt man am Ende nicht, ob Artus nur mit Rom oder auch mit dem Christentum bricht. Das macht das Ende irgendwie ein wenig unvollständig, weil man nicht wirklich weiß, welche Entwicklung nun begonnen hat.
Und was das Ende angeht, ich will es nicht verraten. Nur so viel: es entspricht nicht den historischen Tatsachen!
Fazit: Ich gebe dem Film eine schlechte Bewertung. Einen solchen Film „King Arthur“ zu nennen ist einfach nicht zu verzeihen. Der Film zeigt weder die Sage, noch die historische Fakten! Wenn man einen solchen Film machen will, kann man ihm auch einen anderen Namen geben. Da muss man nicht so tun als hätte man historischen Stoff verfilmt. Davon abgesehen würde ich dem Film ein Durchschnittlich geben. Jeder der große Schlachten mag, wird sicher nicht ganz enttäuscht sein, auch wenn es da sicher besseres gibt. Auch Fantasyfans dürfte der Film ansprechen. Es gibt zwar keine Elfen und Orks, aber die neblige Atmosphäre erinnert auch hin und wieder an mythische Fantasieatmosphären. Wer an solchen Dingen keine Freude hat, sollte den Film meiden!
Erstmal die Handlung: Im 5. Jahrhundert n.Chr. hat das christliche Rom ein Problem. Die Barbaren erschüttern das Reich zunehmend. Dazu kommen nun auch noch die Sachsen im Norden von Britannien. Sie halten direkt auf den Hadrianswall zu. Dieser Wall trennt den römischen Teil vom barbarischen Teil Britanniens und verlief in etwa dort wo heute Schottland und England aneinander grenzen. Die Römer entscheiden sich Britannien aufzugeben und wollen weg sein bevor die Sachsen den Wall erreichen. Doch es gibt ein Problem. Eine Aristokratenfamilie hat jenseits vom Wall einen kleinen Hof. Der Papst wünscht, dass sie gerettet werden. Hier kommt Artus im Spiel. Er ist der Anführer einer kleinen „Spezialeinheit“ sarmatischer Krieger. Die Sarmaten wurden Jahrhunderte vorher vom römischen Reich unterworfen. Seit dem muss jeder römische Mann dem Reich 15 Jahre Kriegsdienst ableisten. Diese heldenhaften Krieger bilden Artus Tafelrunde. Artus selbst ist ein Kelte und Britannien seine Heimat. All die Jahre haben er und seine Tafelrunde gegen keltische Rebellen gekämpft, die unter Führung des Zauberers Merlin gegen die römische Herrschaft kämpfen. Nun sollen die Sarmaten diesen letzten Auftrag erfüllen. Gefährdet von Kelten und Sachsen müssen sie die Familie retten. Überraschender Weise tun die Kelten ihnen nichts an. Sie kommen sicher und schnell zum Hof. Dort sehen sie der Dekadenz der römischen Aristokratie, die im Namen des Christentums die Kelten dort zur Arbeit zwingen, sie foltern und sogar umbringen. Artus, der ein sehr idealistisches Bild von Rom und dem Christentum hat, fängt an zu zweifeln, ob er für die richtige Seite kämpft. Aus einem Folterkeller befreit er unter anderem eine junge keltische Kriegerin. Der Anfang der obligatorischen Liebesgeschichte. Außer der Adelsfamilie nimmt er natürlich auch noch die dort ansässigen Kelten mit, die sonst von den Sachsen ermordet werden würden.
Der Rückweg zum Hadrianswall verläuft weniger glücklich. Auf einem zugefrorenen See müssen Artur und seine Tafelrunde 200 sächsische Krieger aufhalten. Es gelingt knapp und kostet einem Gefährten das Leben.
Am Hadrianswall angekommen erlebt Artur wie die Römer sofort abziehen und die keltische Bevölkerung allein zurück lassen. Er wendet sich ab von Rom und kämpft gemeinsam mit den Kelten gegen die Sachsen. Es kommt zum Höhepunkt, der großen Schlacht am Ende…
Kommen wir erstmal zu dem Wichtigsten. In diesem Film gibt es historische Verfälschungen, Falschdarstellungen und grobe Fehler wie in fast jedem Kinofilm mit historischen Stoffen. Ich könnte wahrscheinlich aus dem Stand 20 Seiten nur diese Fehler aufzählen. Ich will nur einige ganz grobe nennen. Die Sachsen haben in diesem Film Armbrüste. Das kann nicht sein, weil die Armbrust erst im Mittelalter erfunden wurde. Die Sachsen kommen im Film von Norden und erobern zuerst Schottland und wollen dann den Hadrianswall überwinden. Leider landeten die Sachsen aber südlich vom Hadrianswall. Die Angeln werden in dem Film gar nicht erwähnt, obwohl sie gleichzeitig auch in Britannien einfielen. Um den Hadrianswall lebten zu der Zeit nicht die Kelten, sondern die Pikten. Der Hadrianswall war keine stets geschlossene Verteidigungsanlage. Ähnlich wie am Limes gab es in Friedenszeiten einen regen Handelsverkehr an der Grenzlinie. Also es brauchte bestimmt keine Pferde, um die schweren verrosteten Türen aufzuziehen, wenn da mal jemand durch wollte. Am schlimmsten finde ich die Darstellung von Artus sarmatischen Kriegern. Wer dem römischen Reich Kriegsdienst leisten musste war einfach Teil einer Legion. Es gab nicht irgendwelche „Spezialeinheiten“ mit Privilegien und höherer Befehlsgewalt. Diese heldenhafte Darstellung der Protagonisten ist völlig frei erfunden und widerspricht allen Tatsachen. Allein ihre Bezeichnung als Ritter zeigt, dass die Filmmacher wohl nicht genau wussten, ob sie in der Spätantike oder im Mittelalter sind.
Alles in allem vermittelt der Film ein völlig falsches Bild der damaligen Zeit. Man sollte nichts in diesem Film glauben! Auch die Elemente der mythischen Sage um Artus werden seltsam im Film eingebunden. Zum Beispiel sind Merlin und Artus am Anfang des Filmes Feinde, obwohl der Sage nach Merlin schon in der Kindheit Einfluss auf Artus Erziehung nimmt.
Nimmt man den Film nur als Film wahr und blendet die Falschdarstellung der Geschichte aus, dann ist er nicht mehr ganz so schlecht. Die Dramaturgie ist ganz O.K. Die düstere neblige Atmosphäre wird sicher einigen Kinobesuchern gefallen. Allerdings hat der Film auch so einige unlogische Elemente. Man fragt sich zum Beispiel, warum das Tor des Walles manchmal von Pferden aufgerissen werden muss und dann wieder wie von alleine von einer einzigen Person geöffnet werden kann. Oder warum schickt der sächsische Heerführer einen kleinen Teil seines Heeres in eine unbekannte Gefahr, hört wie er vernichtet wird und schickt dann den Rest seiner Arme in dieselbe Gefahr?
Die Schlachtszenen sind ebenfalls ganz gut gemacht, auch wenn die letzte Schlachtszene recht enttäuschend ist. Höhepunkt ist sicher die Schlacht auf dem See. Sie wirkt zwar etwas unglaubwürdig, aber ist die am schönsten anzusehende. Hier muss auch lobend erwähnt werden, dass der Film ein historisches Faktum tatsächlich berücksichtigt. Die Sachsen greifen in einer Formation an und versuchen diese auch zu halten, damit das Eis nicht einbricht. Das finde ich sehr schön, weil die meisten Verfilmungen antiker Themen die Barbaren als wilde Krieger darstellen, die nur disziplinlos auf alles einschlagen. Dem war nicht so. Die Barbaren waren zwar taktisch sicher nicht konkurrenzfähig mit den Römern, kämpften aber dennoch diszipliniert und in Formationen. In der Spätantike waren einige Barbarenstämme taktisch mit den Römern auch auf einer Augenhöhe. Hierfür lobe ich den Film ausdrücklich.
Die schauspielerischen Leistungen sind O.K. So ein Film verlangt allerdings auch nicht viel an schauspielerischem Können. Die Rollen der Bösewichter will allerdings hervorheben. Der Heerführer der Sachsen ist ein Höhepunkt des Filmes. Man freut sich immer wenn diese Ausgeburt der Hölle mit ihrer ruhigen Art auftritt. Til Schweiger spielt seinen heißblütigen Sohn, sein genaues Gegenteil. Er macht seine Sache auch gut. Allerdings ist an dieser Stelle zu kritisieren, dass ein plumpes Gut-Böse-Schema gewählt wurde. Die Sachsen sind einfach nur sinnlos böse und rassistisch. Der Anführer wünscht nicht, dass seine Leute keltische Frauen vergewaltigen, damit sich ihr Blut nicht mit minderwertigem mischt. Also werden einfach alle umgebracht auf dem Weg zum Wall. Hier hätte man sich schon ein wenig was Glaubhafteres ausdenken können. Man war ja auch in der Lage die Ideale des Christentums und Roms mit ihrer Realität zu konfrontieren. Übrigens erfährt man am Ende nicht, ob Artus nur mit Rom oder auch mit dem Christentum bricht. Das macht das Ende irgendwie ein wenig unvollständig, weil man nicht wirklich weiß, welche Entwicklung nun begonnen hat.
Und was das Ende angeht, ich will es nicht verraten. Nur so viel: es entspricht nicht den historischen Tatsachen!
Fazit: Ich gebe dem Film eine schlechte Bewertung. Einen solchen Film „King Arthur“ zu nennen ist einfach nicht zu verzeihen. Der Film zeigt weder die Sage, noch die historische Fakten! Wenn man einen solchen Film machen will, kann man ihm auch einen anderen Namen geben. Da muss man nicht so tun als hätte man historischen Stoff verfilmt. Davon abgesehen würde ich dem Film ein Durchschnittlich geben. Jeder der große Schlachten mag, wird sicher nicht ganz enttäuscht sein, auch wenn es da sicher besseres gibt. Auch Fantasyfans dürfte der Film ansprechen. Es gibt zwar keine Elfen und Orks, aber die neblige Atmosphäre erinnert auch hin und wieder an mythische Fantasieatmosphären. Wer an solchen Dingen keine Freude hat, sollte den Film meiden!
18 Bewertungen, 2 Kommentare
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31.08.2007, 02:17 Uhr von Kjeldi
Bewertung: sehr hilfreichklasse Bericht
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20.09.2004, 01:00 Uhr von lilly
Bewertung: sehr hilfreichfinde ich deinen Bericht! Mir sind auch diese Fehler aufgefallen, aber vor allem muss gesagt werden, dass die Zeit (historische Abläufe) völlig durcheinander gehauen wurde. Die Veränderung der Saga finde ich eigentlich ganz interessant, aber
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