Erfahrungsbericht von starfax
Eine Pizza Gourmet, bitte!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Jetzt also noch ein Film übers Kiffen...oder doch mehr? Zwei junge Leute in Würzburg, gespielt von Moritz Bleibtreu und Lucas Gregorowicz, führen einen besonderen Pizzaservice: Die Gourmetvariante dient als Verpackung für die eigentliche Ware: Dope.
nebenher leben sie ein eher eintöniges Leben, führen mehr oder weniger sinnvolle Gespräche über Frauen, Mehmet Scholl und das Leben, das sie sich erträumen.
Als ihnen ein Drogenfahnder auf die Schliche kommt, stehen sie vor der Wahl:
Weitermachen wie bisher, oder endlich das Leben in die eigene Hand nehmen.
Kiffen ist hier eigentlich nur der Aufhänger für eine Geschichte aus der Kleinstadt (so klein und idyllisch ist Würzburg übrigens gar nicht).
ImGrunde sind die Akteure Spielbälle des Alltags, lassen sich treiben, scheuen sich davor, endgültige Entscheidungen zu treffen und dafür dann auch die Verantwortung zu übernehmen.
So muß am Ende auch Daddy noch einmal zu Hilfe eilen.
Hier wird eine \"Spaßgesellschaft\" gezeigt, die eigentlich gar nicht soviel Spaß hat, die eigentlich mehr von Monotonie und Langeweile geplagt wird.
So ist denn der Traum des einen, endlich herauszukommen aus dem Kleinstadtmief. Alle bisherigen Versuche sind gescheitert oder aufgegeben worden. Und auch das Kiffen kann eigentlich nicht die Lösung sein...
Gut auf jeden Fall die Schauspieler, v.a. Moritz Bleibtreu als Provinzproll, Lucas Gregorowicz als der ewig unentschlossene und zaghafte.
Eine kleine, nette Geschichte, einfach inszeniert, hin und wieder ein wenig gewollt komisch (aber auch mit einigen wirklich guten Ideen, die hier nicht verraten werden sollen) und einiger schwarzer Humor.
Für die, dies mögen, auf jeden Fall ganz nett...
nebenher leben sie ein eher eintöniges Leben, führen mehr oder weniger sinnvolle Gespräche über Frauen, Mehmet Scholl und das Leben, das sie sich erträumen.
Als ihnen ein Drogenfahnder auf die Schliche kommt, stehen sie vor der Wahl:
Weitermachen wie bisher, oder endlich das Leben in die eigene Hand nehmen.
Kiffen ist hier eigentlich nur der Aufhänger für eine Geschichte aus der Kleinstadt (so klein und idyllisch ist Würzburg übrigens gar nicht).
ImGrunde sind die Akteure Spielbälle des Alltags, lassen sich treiben, scheuen sich davor, endgültige Entscheidungen zu treffen und dafür dann auch die Verantwortung zu übernehmen.
So muß am Ende auch Daddy noch einmal zu Hilfe eilen.
Hier wird eine \"Spaßgesellschaft\" gezeigt, die eigentlich gar nicht soviel Spaß hat, die eigentlich mehr von Monotonie und Langeweile geplagt wird.
So ist denn der Traum des einen, endlich herauszukommen aus dem Kleinstadtmief. Alle bisherigen Versuche sind gescheitert oder aufgegeben worden. Und auch das Kiffen kann eigentlich nicht die Lösung sein...
Gut auf jeden Fall die Schauspieler, v.a. Moritz Bleibtreu als Provinzproll, Lucas Gregorowicz als der ewig unentschlossene und zaghafte.
Eine kleine, nette Geschichte, einfach inszeniert, hin und wieder ein wenig gewollt komisch (aber auch mit einigen wirklich guten Ideen, die hier nicht verraten werden sollen) und einiger schwarzer Humor.
Für die, dies mögen, auf jeden Fall ganz nett...
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