Matrix (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2011
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Erfahrungsbericht von mankomali
Kafka auf der Leinwand???
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Auch wenn ich das Ende von „Die Matrix“ etwas abrupt und unbefriedigend offen fand – beinahe schon wie Kafkas Kurzgeschichten – so hat mir der Film dennoch sehr gut gefallen, und ich kann nur jedem empfehlen, sofern denn die Möglichkeit besteht – in meiner Heimatstadt lief er erst vor zwei Wochen in einem kleinen Kino – sich ihn unbedingt „rein zu ziehen“! Er ist sehr sehenswert und hat, neben tollen Specialeffects und actionreichen Szenen auch eine nette Story – letzteres scheint manchen Filmenmachern ja beinahe nichts mehr zu bedeuten.
In einer nicht allzu fernen Zukunft lebt – sofern zu Beginn des Filmes von „leben“ sprechen kann – der Hacker Neo, der tagsüber einem seriösen Job nachgeht, nachts jedoch in den Weiten der Matrix, einer Fortentwicklung des heutigen WWW sein Unwesen treibt. Angetrieben durch merkwürdige Hinweise und Entwicklungen sowie durch alptraumhafte Vorstellungen über eine grausame Verhaftung folgt er einer ihm Unbekannten, die ihn in ein verlassenes abbruchreifes Haus bringt.
Hier versuchen ihn mysteriöse Fremde davon zu überzeugen, daß die Welt, wie er sie zu kennen glaubt, nur eine Illusion sei, in Wahrheit werde er und sein Körper gefangen gehalten, während sein Geist in diese, ihm real vorkommende, Traumwelt gesperrt wird – aus der er mit ihrer Hilfe entkommen könnte, den er sei der „Befreier“. Nach anfänglichen Zweifeln und im Glauben, das es sowieso nicht die Wahrheit sei, fügt sich Neo der Vorgehensweise – und erwacht in einer Nährstoffblase, durch Plastikschleuche und Gehirnsonden mit einer monströsen Maschine verbunden. Doch die Rettung ist nahe und er tritt erneut den Fremden, die sich als letzte freie Überlebende der Menschheit, die mittlerweile durch Außerirdische versklavt worden ist, zu erkennen geben, gegenüber.
Der nun beginnende Hauptteil des Filmes ist der Kampf um die Bestimmung seiner Existenz und der Versuch, in die Rolle des Befreiers zu schlüpfen – untermalt durch tolle Specialeffects und ansprechenden Sound!
Lediglich das Ende, nachdem Neo seine Berufung erkannt und erreicht hat, ist abrupt und offen – schade eigentlich, da die Spannung Sekunden zuvor gerade erst noch ihren Höhepunkt im gesamten Film erreicht hat und nun die Gespanntheit auf das kommende Finale ersehnt wird. Dennoch, nicht nur für Science-Fiction-Fans, sondern auch für alle, die Freude an Specialeffects und dramatischen Momenten haben, ein echter Augenschmaus!
In einer nicht allzu fernen Zukunft lebt – sofern zu Beginn des Filmes von „leben“ sprechen kann – der Hacker Neo, der tagsüber einem seriösen Job nachgeht, nachts jedoch in den Weiten der Matrix, einer Fortentwicklung des heutigen WWW sein Unwesen treibt. Angetrieben durch merkwürdige Hinweise und Entwicklungen sowie durch alptraumhafte Vorstellungen über eine grausame Verhaftung folgt er einer ihm Unbekannten, die ihn in ein verlassenes abbruchreifes Haus bringt.
Hier versuchen ihn mysteriöse Fremde davon zu überzeugen, daß die Welt, wie er sie zu kennen glaubt, nur eine Illusion sei, in Wahrheit werde er und sein Körper gefangen gehalten, während sein Geist in diese, ihm real vorkommende, Traumwelt gesperrt wird – aus der er mit ihrer Hilfe entkommen könnte, den er sei der „Befreier“. Nach anfänglichen Zweifeln und im Glauben, das es sowieso nicht die Wahrheit sei, fügt sich Neo der Vorgehensweise – und erwacht in einer Nährstoffblase, durch Plastikschleuche und Gehirnsonden mit einer monströsen Maschine verbunden. Doch die Rettung ist nahe und er tritt erneut den Fremden, die sich als letzte freie Überlebende der Menschheit, die mittlerweile durch Außerirdische versklavt worden ist, zu erkennen geben, gegenüber.
Der nun beginnende Hauptteil des Filmes ist der Kampf um die Bestimmung seiner Existenz und der Versuch, in die Rolle des Befreiers zu schlüpfen – untermalt durch tolle Specialeffects und ansprechenden Sound!
Lediglich das Ende, nachdem Neo seine Berufung erkannt und erreicht hat, ist abrupt und offen – schade eigentlich, da die Spannung Sekunden zuvor gerade erst noch ihren Höhepunkt im gesamten Film erreicht hat und nun die Gespanntheit auf das kommende Finale ersehnt wird. Dennoch, nicht nur für Science-Fiction-Fans, sondern auch für alle, die Freude an Specialeffects und dramatischen Momenten haben, ein echter Augenschmaus!
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