Message in a Bottle (VHS) Testbericht

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ab 8,26
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Erfahrungsbericht von Loleila

Message in a bottle -Beginn einer großen Liebe

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Message in a bottle ist ein Liebesfilm----zumindest sollte es einer werden....

Es geht hauptsächlich um Theresa, eine Journalistin, die noch sehr unter der Trennung ihres Mannes leidet.
Alles was sie hat ist ihr Sohn Jason, um den sie sich liebevoll kümmert.
Ihr Leben nimmt schlagartig eine Wenfung, als sie während eines Kurztripps eine Flaschenpost am Strand findet.
In ihr findet Theresa den liebevollsten und verzweifelsten Liebesbrief, den sie jemals gelelesen hat.

Sie versucht alles über den Verfasser des Briefes herauszubekommen, der einzige Hinweis jedoch ist eine Zeichnung auf dem Briefkopf.
Als sie nach mehreren Versuchen den Absender aufspürt, fühlt sie sich, als würde sie in ein fremdes Leben einfach so hereinplatzen.
Sie verliebt sich in den wortkargen Garret, den Schreiber des Briefes, der sich nach dem Tod seiner Frau völlig zurückgezogen hat und nur noch mit seinem alten Vater spricht.
Auch Theresa weckt in Garret tiefe Gefühle, doch ihre Liebe wird immer durch die Vergangenheit und auch durch die Zukunft beeinflusst.
Sie verlieben sich ineinander und als sie merken, dass sie zusammen gehören, ist es zu spät.

Meine Meinung:
Ich finde es schade, dass einer der beiden Liebenden am Ende immer sterben muss, so wie es bei Romeo und Julia oder auch in Titanic ist ( ein besseres Beispiel fiel mir jetzt konkret nicht ein).

Aber so ist leider nunmal die Realität.
Man weiss erst, was man hatte, wenn man es verloren hat.
Es muss auch nicht immer ein Happy End geben, aber wenn wir es in unserem eigenen Leben schon nicht haben, möchte man es vielleicht im Kino so sehen.
Wir sehnen uns regelrecht danach, zu sehen, wie schön das Leben sein kann.
Auch wenn viele Menschen sich freuen, wenn es anderen schlechter geht als einem selbst.
Über solche Themen kann man viel diskutieren und man stößt mit seiner Meinung sicher immer irgendwo an.

Ich persönlich hätte es schöner gefunden, wenn die beiden am Ende glücklich geworden wären, dann kann man nämlich zufrieden aus dem Kino gehen und hat vielleiht doch noch etwas Hoffnung, dass es irgendwo auf der Welt jemanden gibt, der einen so lieben kann, wie man es sich wünscht.
Das Schicksal läuft verschlungene Wege.

Die Schauspieler:

Theresa (Robin Wright Penn)- aus Forrest Gump, Crossing Guard

Garret (Kevin Costner) - aus Der mit dem Wolf tanzt, JFK, Die Unbestechlichen u.a.

ansonsten : Paul Newman: aus Im Zwielicht, Sieben, Die Farbe des Geldes, Flammendes Inferno

Länge: ca. 125 min.

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