Minority Report (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von northstar
Gesellschafts Report
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Minority Report
Ich gehe nicht mehr wirklich oft ins Kino, aber diesen einen Film wollte ich dann doch noch unbedingt sehen, bevor er aus den Lichtspielhäusern verschwindet. Gesagt, getan. Karte gekauft, ins Kino gesetzt, den Film geschaut.
Inhalt
Die nicht allzu ferne Zukunft, genauer das Jahr 2054. Polizist John Anderton hat seinen Sohn verloren, von seiner Frau lebt er getrennt. Eigentlich lebt er nur noch für seinen Job, für den er sich mit Drogen fit hält, welche ihm ebenso die Realität vergessen lassen können. So sieht er zugedröhnt Holoaufzeichnungen seines toten Sohns an, und der Frau, welche er wohl noch immer liebt. Aber durch den Verlust ihres Kindes ging diese Liebe zu Ende. Damit niemanden ein solches Schicksal wiederfährt, widmet sich Anderton nun voll und ganz dem Kampf gegen das Verbrechen – als Chief der Pre-Crime Einheit.
Pre-Crime ist eine Polizeieinheit, welche Morde verhindert, bevor sie geschehen. Dies geschieht mit Hilfe der Pre-Cogs. Das sind 3 Menschen, Dashiell, Arthur und Agatha, mit telephatischen, zukunftssehenden Fähigkeiten. Diese leben von der Außenwelt abgeschirmt und isoliert vor sich hin und sind mehr Maschine als Mensch, aber angeblich zufrieden mit diesem Schicksal. Erfunden und entwickelt hat Pre-Crime der Kopf Lamar Burgess zusammen mit Dr. Iris Hineman, die sich aber längst zurück gezogen hat. Lamar ist so etwas wie ein väterlicher Freund Anderton’s, welcher ihn trotz des Wissens um dessen Drogenkonsum weiterhin im Amt behält. Schlicht und einfach weil er der beste Mann für den Job ist.
Pre-Cogs sehen also nun Morde voraus. Diese werden in Bildern übertragen, aufgezeichnet. Normalerweise sehen alle 3 Pre-Cogs das selbe voraus, wenn nicht entsteht ein sogenannter Minority Report. Der beinhaltet, die abweichende Version des dritten Sehers. Anderton wertet diese Bilder aus, sucht nach Hinweisen, wo der Mord passiert, wie. Name von Opfer und Täter werden zuvor schon ermittelt, man muss das Geschehen nur noch aufhalten. Routinearbeit für Anderton. Doch diese Routine wird jäh unterbrochen als eines Tages ein neuer Mord angekündigt wird. Das Opfer: Leo Crow. Der Täter: John Anderton.
Anderton hat keine Zeit zu verlieren, er weiß Pre-Crime verhaftet ihn direkt. Er muss fliehen, aber kurz zuvor rief ihn Agatha zu sich, fragt, ob er es sehen kann. Dabei zeigte sie ihm den längst vergangenen Mord an Anne Lively. Doch Anderton muss weg, er ist nun ein potentieller Verbrecher. Denn ein Fehler im System ist undenkbar, auch wenn er selbst gerade das Gegenteil erkennen muss, oder besser will. Er kennt keinen Leo Crow, weiß nicht, wieso er ihn töten sollte. Und er weiß auch nicht, wie er das Gegenteil beweisen soll, eben das er unschuldig ist, diesen Mord nicht begehen wird. Zu allem Übel hat sich bei Pre-Crime Danny Witwer eingenistet, der Anderton eh nicht leiden konnte und das ganze Pre-Crime System nach Fehlern absucht und hinterfragt. Er jagd nun den flüchtigen Anderton, der mit Mühe und Not der High-Tech-Welt entkommen will, was gar nicht so einfach ist.
Von Dr. Hineman erfährt er nun von den Minority Reports. Eine solchen will er aus Agathas Gedächtnis ziehen. Dazu muss er aber erst einmal wieder bis zu ihr vordingen, was schwierig ist, da seine Augen überall gescannt werden & er so überall auf zu spüren ist. Als einzige Lösung sieht John eine Operation, welche ihn seine echten Augen kostet, aber in die Lage versetzt, zu Agatha zu kommen. Er entführt sie und fortan sind beide auf der Flucht vor Pre-Crime & Witwer und auch Burgess kann seinem Schützling nicht mehr helfen. Doch was hat das alles mit dem Mord an Anne Lively zu tun? Wer ist Leo Crow? Was unterscheidet Agatha von den anderen Pre-Cogs? Wird Witwer die Wahrheit erkennen können, falls es denn eine gibt? Oder ist Anderton tatsächlich ein Mörder? Und was macht Burgess die ganze Zeit über Sorgen?
Meine Meinung
Fragen über Fragen, die ich wiedereinmal nicht klären möchte. Das macht der Film.
145 Minuten sind zweifelsohne etwas lang für den normalen Kinofilm. Aber Gott sei Dank ist Minority Report kein solcher. Steven Spielberg gelingt ein beeindruckendes Porträt einer Zukunft und damit einer Gesellschaft, nein, nicht der der Zukunft, sondern schon der heutigen. Diese Gesellschaft ist misstrauisch, will lieber alles im voraus wissen & suich auf dieses Wissen hundertprozentig verlassen können. Fehler, Schwächen akzeptiert sie nicht. Diese Gesellschaft gibt es schon heute, Spielberg treibt sie mit seiner Fassung von Philip K. Dicks Buch auf die Spitze.
Eigentlich ist das Gezeiget ein Polizeistaat, mit dem aber fast jeder einverstanden sein muss. Eine andere Wahl gibt es eh nicht. Und Leute wie Burgess und Anderton glauben an dieses System. Und sie würden dafür sterben. Doch Anderton muss eben diese Einstellung ändern, will er überleben.
Tom Cruise überzeugt in der Rolle des tougehn Cop, der aber auch arge Probleme hat, mit seinem Leben zurecht zu kommen. Er zeigt die Facetten des Verlustes, den Anderton erlitten hat genau & seine Verzweifelung darüber, als das letzte, woran er noch glaubte, seinen Job, ihm auch noch weg genommen wird. Ebenfalls perfekt besetzt ist Witwer mit Colin Farrell, der den schleimigen, aber dennoch aufrechten Anwalt und Ermittler spielt, der sich in alles einmischen will und damit ein Chaos herauf beschwört. Max von Sydow ist eh über alle Zweifel erhaben in seiner Rolle als Burgess. Der alte Mann, dem nichts etwas anhaben kann, eine perfekte Besetzung. Auch genial einfach in ihrer Darbietung ist Samantha Morton als Agatha. Verwirrt, ähnlich einem Kind, aber gelichzeitig ungeheuer edel wirkt sie wie ein Lichtpunkt im Meer aus Grautönen und Schwarz, der Anderton zum Ziel führen kann. Auch die weiteren Rollen sind für Spielberg typisch gekonnt vergeben.
Spielberg selbst zeigt in seinem neusten Film, das er immer noch State-of-the-art Werke drehen kann. Die Secial Effects sind erstklassig, nichts wirkt übertrieben, man engagierte Wissenschaftler diese filmische Utopie realistisch zu gestalten. Alles was man sieht erweckt den Eindruck, dass es später einaml wahr werden könnte.
Was auch den Reiz von Minority Report aus macht. Dies kann geschehen. Zwar nicht auf diese Art heutzutage, aber so ähnlich. Fehler gibt es in jedem (Rechts-) System, auch heute schon. Minority Report zeigt Fehlbarkeit und stellt die Frage, wo in aller der Technik, wo in all der Perfektion bleibt letztlich der Mensch.....?
Linktipps
http://www.minority-report.de -> deutsche Site zum Film, sher schön mit Flash gestaltet. Downloads, Trailer, ein Gewinnspiel, Infso und vieles mehr.
http://www.minorityreport.com -> US-Seite, welche der deutschen aber in etwa entspricht.
Cast
Tom Cruise – John Anderton
Colin Farrell – Danny Witwer
Samantha Morton – Agatha
Max von Sydow – Lamar Burgess
Lois Smith – Dr. Iris Hineman
Peter Storemare – Dr. Solomon
Tim Blake Nelson – Gideon
Steve Harris – Jad
Kathryn Morris – Lara Anderton
Mike Binder – Leo Crow
Daniel London – Wally
Neal McDonough – Gordon Fletcher
Jessica Capshaw – Evanna
Patrick Kilpatrick – Jeff Knott
Jessica Harper – Anne Lively
Ashley Crow – Sarah Marks
Arye Gross – Howard Marks
Anna Maria Horsford – Casey
Crew
Steven Spielberg – Regie
Scott Frank, nach einer Geschichte von Philip K. Dick – Buch
Janusz Kaminski – Kamera
Michael Kahn – Schnitt
John Williams – Musik
Stats
Minority Report (Minority Report)
USA 2002
142 Minuten
------------------ by Northstar \'02 ------------------
Nicht ganz so kurze Filmographie Steven Spielberg’s:
1959 – The Last Gun
1961 – Escape To Nowhere
1961 – Battle Squad
1964 – Firelight
1968 – Amblin
1969 – Night Gallery
1971 – The Name Of The Game: L.A. 2071
1971 – Columbo: Murder By The Book
1971 – Duel
1972 – Something Evil
1973 – Savage
1974 – The Sugarland Express
1975 – Jaws
1977 – Close Encounters Of The Third Kind
1979 – 1941
1981 – Raiders Of The Lost Ark
1982 – Poltergeist
1982 – E.T.
1983 – Twilight Zone: The Movie
1984 – Indiana Jones And The Temple Of Doom
1984 – Gremlins
1985 – The Color Purple
1987 – Empire Of The Sun
1989 – Always
1989 – Indiana Jones And The Last Crusade
1991 – Hook
1993 – Schindler’s List
1993 – Jurassic Park
1997 – The Lost World: Jurassic Park II
1997 – Amistad
1998 – Saving Private Ryan
1999 – The Unfinished Journey
2001 – Artificial Intelligence: A.I.
2002 – Minority Report
2002 – Catch Me If You Can
Ich gehe nicht mehr wirklich oft ins Kino, aber diesen einen Film wollte ich dann doch noch unbedingt sehen, bevor er aus den Lichtspielhäusern verschwindet. Gesagt, getan. Karte gekauft, ins Kino gesetzt, den Film geschaut.
Inhalt
Die nicht allzu ferne Zukunft, genauer das Jahr 2054. Polizist John Anderton hat seinen Sohn verloren, von seiner Frau lebt er getrennt. Eigentlich lebt er nur noch für seinen Job, für den er sich mit Drogen fit hält, welche ihm ebenso die Realität vergessen lassen können. So sieht er zugedröhnt Holoaufzeichnungen seines toten Sohns an, und der Frau, welche er wohl noch immer liebt. Aber durch den Verlust ihres Kindes ging diese Liebe zu Ende. Damit niemanden ein solches Schicksal wiederfährt, widmet sich Anderton nun voll und ganz dem Kampf gegen das Verbrechen – als Chief der Pre-Crime Einheit.
Pre-Crime ist eine Polizeieinheit, welche Morde verhindert, bevor sie geschehen. Dies geschieht mit Hilfe der Pre-Cogs. Das sind 3 Menschen, Dashiell, Arthur und Agatha, mit telephatischen, zukunftssehenden Fähigkeiten. Diese leben von der Außenwelt abgeschirmt und isoliert vor sich hin und sind mehr Maschine als Mensch, aber angeblich zufrieden mit diesem Schicksal. Erfunden und entwickelt hat Pre-Crime der Kopf Lamar Burgess zusammen mit Dr. Iris Hineman, die sich aber längst zurück gezogen hat. Lamar ist so etwas wie ein väterlicher Freund Anderton’s, welcher ihn trotz des Wissens um dessen Drogenkonsum weiterhin im Amt behält. Schlicht und einfach weil er der beste Mann für den Job ist.
Pre-Cogs sehen also nun Morde voraus. Diese werden in Bildern übertragen, aufgezeichnet. Normalerweise sehen alle 3 Pre-Cogs das selbe voraus, wenn nicht entsteht ein sogenannter Minority Report. Der beinhaltet, die abweichende Version des dritten Sehers. Anderton wertet diese Bilder aus, sucht nach Hinweisen, wo der Mord passiert, wie. Name von Opfer und Täter werden zuvor schon ermittelt, man muss das Geschehen nur noch aufhalten. Routinearbeit für Anderton. Doch diese Routine wird jäh unterbrochen als eines Tages ein neuer Mord angekündigt wird. Das Opfer: Leo Crow. Der Täter: John Anderton.
Anderton hat keine Zeit zu verlieren, er weiß Pre-Crime verhaftet ihn direkt. Er muss fliehen, aber kurz zuvor rief ihn Agatha zu sich, fragt, ob er es sehen kann. Dabei zeigte sie ihm den längst vergangenen Mord an Anne Lively. Doch Anderton muss weg, er ist nun ein potentieller Verbrecher. Denn ein Fehler im System ist undenkbar, auch wenn er selbst gerade das Gegenteil erkennen muss, oder besser will. Er kennt keinen Leo Crow, weiß nicht, wieso er ihn töten sollte. Und er weiß auch nicht, wie er das Gegenteil beweisen soll, eben das er unschuldig ist, diesen Mord nicht begehen wird. Zu allem Übel hat sich bei Pre-Crime Danny Witwer eingenistet, der Anderton eh nicht leiden konnte und das ganze Pre-Crime System nach Fehlern absucht und hinterfragt. Er jagd nun den flüchtigen Anderton, der mit Mühe und Not der High-Tech-Welt entkommen will, was gar nicht so einfach ist.
Von Dr. Hineman erfährt er nun von den Minority Reports. Eine solchen will er aus Agathas Gedächtnis ziehen. Dazu muss er aber erst einmal wieder bis zu ihr vordingen, was schwierig ist, da seine Augen überall gescannt werden & er so überall auf zu spüren ist. Als einzige Lösung sieht John eine Operation, welche ihn seine echten Augen kostet, aber in die Lage versetzt, zu Agatha zu kommen. Er entführt sie und fortan sind beide auf der Flucht vor Pre-Crime & Witwer und auch Burgess kann seinem Schützling nicht mehr helfen. Doch was hat das alles mit dem Mord an Anne Lively zu tun? Wer ist Leo Crow? Was unterscheidet Agatha von den anderen Pre-Cogs? Wird Witwer die Wahrheit erkennen können, falls es denn eine gibt? Oder ist Anderton tatsächlich ein Mörder? Und was macht Burgess die ganze Zeit über Sorgen?
Meine Meinung
Fragen über Fragen, die ich wiedereinmal nicht klären möchte. Das macht der Film.
145 Minuten sind zweifelsohne etwas lang für den normalen Kinofilm. Aber Gott sei Dank ist Minority Report kein solcher. Steven Spielberg gelingt ein beeindruckendes Porträt einer Zukunft und damit einer Gesellschaft, nein, nicht der der Zukunft, sondern schon der heutigen. Diese Gesellschaft ist misstrauisch, will lieber alles im voraus wissen & suich auf dieses Wissen hundertprozentig verlassen können. Fehler, Schwächen akzeptiert sie nicht. Diese Gesellschaft gibt es schon heute, Spielberg treibt sie mit seiner Fassung von Philip K. Dicks Buch auf die Spitze.
Eigentlich ist das Gezeiget ein Polizeistaat, mit dem aber fast jeder einverstanden sein muss. Eine andere Wahl gibt es eh nicht. Und Leute wie Burgess und Anderton glauben an dieses System. Und sie würden dafür sterben. Doch Anderton muss eben diese Einstellung ändern, will er überleben.
Tom Cruise überzeugt in der Rolle des tougehn Cop, der aber auch arge Probleme hat, mit seinem Leben zurecht zu kommen. Er zeigt die Facetten des Verlustes, den Anderton erlitten hat genau & seine Verzweifelung darüber, als das letzte, woran er noch glaubte, seinen Job, ihm auch noch weg genommen wird. Ebenfalls perfekt besetzt ist Witwer mit Colin Farrell, der den schleimigen, aber dennoch aufrechten Anwalt und Ermittler spielt, der sich in alles einmischen will und damit ein Chaos herauf beschwört. Max von Sydow ist eh über alle Zweifel erhaben in seiner Rolle als Burgess. Der alte Mann, dem nichts etwas anhaben kann, eine perfekte Besetzung. Auch genial einfach in ihrer Darbietung ist Samantha Morton als Agatha. Verwirrt, ähnlich einem Kind, aber gelichzeitig ungeheuer edel wirkt sie wie ein Lichtpunkt im Meer aus Grautönen und Schwarz, der Anderton zum Ziel führen kann. Auch die weiteren Rollen sind für Spielberg typisch gekonnt vergeben.
Spielberg selbst zeigt in seinem neusten Film, das er immer noch State-of-the-art Werke drehen kann. Die Secial Effects sind erstklassig, nichts wirkt übertrieben, man engagierte Wissenschaftler diese filmische Utopie realistisch zu gestalten. Alles was man sieht erweckt den Eindruck, dass es später einaml wahr werden könnte.
Was auch den Reiz von Minority Report aus macht. Dies kann geschehen. Zwar nicht auf diese Art heutzutage, aber so ähnlich. Fehler gibt es in jedem (Rechts-) System, auch heute schon. Minority Report zeigt Fehlbarkeit und stellt die Frage, wo in aller der Technik, wo in all der Perfektion bleibt letztlich der Mensch.....?
Linktipps
http://www.minority-report.de -> deutsche Site zum Film, sher schön mit Flash gestaltet. Downloads, Trailer, ein Gewinnspiel, Infso und vieles mehr.
http://www.minorityreport.com -> US-Seite, welche der deutschen aber in etwa entspricht.
Cast
Tom Cruise – John Anderton
Colin Farrell – Danny Witwer
Samantha Morton – Agatha
Max von Sydow – Lamar Burgess
Lois Smith – Dr. Iris Hineman
Peter Storemare – Dr. Solomon
Tim Blake Nelson – Gideon
Steve Harris – Jad
Kathryn Morris – Lara Anderton
Mike Binder – Leo Crow
Daniel London – Wally
Neal McDonough – Gordon Fletcher
Jessica Capshaw – Evanna
Patrick Kilpatrick – Jeff Knott
Jessica Harper – Anne Lively
Ashley Crow – Sarah Marks
Arye Gross – Howard Marks
Anna Maria Horsford – Casey
Crew
Steven Spielberg – Regie
Scott Frank, nach einer Geschichte von Philip K. Dick – Buch
Janusz Kaminski – Kamera
Michael Kahn – Schnitt
John Williams – Musik
Stats
Minority Report (Minority Report)
USA 2002
142 Minuten
------------------ by Northstar \'02 ------------------
Nicht ganz so kurze Filmographie Steven Spielberg’s:
1959 – The Last Gun
1961 – Escape To Nowhere
1961 – Battle Squad
1964 – Firelight
1968 – Amblin
1969 – Night Gallery
1971 – The Name Of The Game: L.A. 2071
1971 – Columbo: Murder By The Book
1971 – Duel
1972 – Something Evil
1973 – Savage
1974 – The Sugarland Express
1975 – Jaws
1977 – Close Encounters Of The Third Kind
1979 – 1941
1981 – Raiders Of The Lost Ark
1982 – Poltergeist
1982 – E.T.
1983 – Twilight Zone: The Movie
1984 – Indiana Jones And The Temple Of Doom
1984 – Gremlins
1985 – The Color Purple
1987 – Empire Of The Sun
1989 – Always
1989 – Indiana Jones And The Last Crusade
1991 – Hook
1993 – Schindler’s List
1993 – Jurassic Park
1997 – The Lost World: Jurassic Park II
1997 – Amistad
1998 – Saving Private Ryan
1999 – The Unfinished Journey
2001 – Artificial Intelligence: A.I.
2002 – Minority Report
2002 – Catch Me If You Can
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