Minority Report (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von nikosternchen
Kannst du es sehen ??....
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
...sagt Agatha zu John immer wenn sie ihre Visionen hat..
Wie schreiben das Jahr 2054, John Anderten (Tom Cruise) arbeitet für die PreCrime Devision. Eine Einheit die Mörder schnappt Bevor sie den Mord begehen.
Das Zentrum dieser Einheit ist der sogenannte „Tempel „ in dem drei Precognitives in einer Flüssigkeit am Leben erhalten werden. Dies sind menschliche Wesen die Reste von Genversuchen mit Drogenopfern sind. Diese Wesen haben Träume und Visionen, und zwar sehen sie Morde voraus. Die Visionen gehen soweit das die Precogs den Namen des Täters , der Opfers und die genaue Uhrzeit voraussagen können. Mit aufwendiger werden diese Bilder übertragen und die Cops können diese im Affekt begangenen Morde verhindern.
PreCrime wird zunächst nur in Washington angewendet, nun soll es aber auf das ganze Land ausgeweitet werden ,da die Erfolgsquote bei nahezu 100% liegt.. Detective Danny Witwer ( Collin Farrell) soll nun dahinterkommen ob PreCrime wirklich so ein perfektes System ist.
Der Schock sitzt tief als der Täter des nächsten Mordes er selber sein soll. Das paradoxe ist das er das Opfer welches er in weniger als 36 Stunden vorsätzlich umbringen wird nicht einmal kennt. Nun wird er zum gejagten und er versucht natürlich die Hintergründe heraus zu finden und stößt auf ziemlich üble Machenschaften....
MINORITY REPORT
Die drei Precogs sagen Morde voraus, und die „Täter“ werden auch ohne das dann tatsächlich etwas passiert ist in gewahrsam genommen. Was John und seine Crew nicht wussten ist das die Precogs sich ab und zu nicht einig in ihren Visionen sind. Diese Abweichenden Visionen werden ignoriert und in dem einen weiblichen Precog Agatha gespeichert. Sie ist der Schlüssel zu dem Rätsel.
AGATHA UND DIE ZWILLINGE
Sind die Precogs. Sie sind Kinder von Drogenkranken die mit Genversuchen behandelt wurden. Diese bekamen Kinder und die meisten dieser Kinder starben. Die die nicht starben hatten Visionen, und es stellte sich heraus dass das was sie sahen Morde waren die wirklich geschehen werden.
DAS JAHR 2054
Ich schätze mal das dieses Jahr recht willkürlich gewählt wurde. Die ganze Szenerie, wie Autos die waagerecht sowie auch senkrecht fahren können, Leute die mit einfachen Methoden deine Gedanken auf Leinwände projizieren und Scanner die JEDEN überall über die Iris scannen und dich dementsprechend schnell orten können ist Zukunftsmusik die gut und gerne noch locker 200 Jahre weiter erreicht sein dürfte.
KLISCHEE
Ich bin eigentlich überhaupt kein Fan von Scines fiction. Hier allerdings ist die Story in sich sehr schlüssig bis auf ein paar kleine oder auch größere Logikfehler. Aber insgesamt kommt die Vision und die Idee sehr gut rüber. Sehr klischeebehaftet und eigentlich voraussehbar ist das der Verdacht zunächst auf den „Schnüffler“ Danny Witwer gelenkt wird und sich im Endeffekt herausstellt das er rein gar nichts damit zu tun hat sonder der „der liebe nette“ von dem es eigentlich niemand erwartet.
UMSETZUNG
Sehr glaubhaft dargestellt, bis auf kleinere Szenen die gewaltig an James Bond und Co erinnern , wirkt der Film diesbezüglich sehr realistisch und schlüssig. Die Geschichte die ja eigentlich sehr verwirrend ist wird gut erklärt und man kann ihr ohne weiteres sehr gut folgen.
Interessant fand ich die Kameraführung. Zum Beispiel rennt der Kameramann bei einer Verfolgungsjagd hinterher und verwackelt auch so das Bild.
FAZIT UND MEINUNG
Ein wirklich gelungener Film. Kein Film der nur gedreht wurde um Special Effects zu zeigen sondern mit erstaunlichem Hintergrund. Er ist eine scharfe Kritik an das System, an die totale nahende totale Überwachung und an Genforschungen die nicht ausgereift sind. Diese Kritik wird teilweise in enorm sarkastische Weise dargestellt ( ich erinnere mich an die Augen-Scenen;o) ).Die Darsteller sind hervorragend gewählt und Tom Cruise glänzt mal wieder in der Rolle des „Guten“. Zunächst wurde man auch geschickt auf eine falsche Fährte gelenkt, allerdings gegen Ende kommt der etwas clevere Zuschauer recht schnell auf den wahren Hintergrund, an einer Stelle wo er das wohl noch gar nicht soll. Aber trotz dieser Mini-Defizite gebe ich mein absolut Empfehlenswert und die komplette Sternchen Reihe,
denn niemand ist unfehlbar.
Grüße an euch alle Nikolina
Wie schreiben das Jahr 2054, John Anderten (Tom Cruise) arbeitet für die PreCrime Devision. Eine Einheit die Mörder schnappt Bevor sie den Mord begehen.
Das Zentrum dieser Einheit ist der sogenannte „Tempel „ in dem drei Precognitives in einer Flüssigkeit am Leben erhalten werden. Dies sind menschliche Wesen die Reste von Genversuchen mit Drogenopfern sind. Diese Wesen haben Träume und Visionen, und zwar sehen sie Morde voraus. Die Visionen gehen soweit das die Precogs den Namen des Täters , der Opfers und die genaue Uhrzeit voraussagen können. Mit aufwendiger werden diese Bilder übertragen und die Cops können diese im Affekt begangenen Morde verhindern.
PreCrime wird zunächst nur in Washington angewendet, nun soll es aber auf das ganze Land ausgeweitet werden ,da die Erfolgsquote bei nahezu 100% liegt.. Detective Danny Witwer ( Collin Farrell) soll nun dahinterkommen ob PreCrime wirklich so ein perfektes System ist.
Der Schock sitzt tief als der Täter des nächsten Mordes er selber sein soll. Das paradoxe ist das er das Opfer welches er in weniger als 36 Stunden vorsätzlich umbringen wird nicht einmal kennt. Nun wird er zum gejagten und er versucht natürlich die Hintergründe heraus zu finden und stößt auf ziemlich üble Machenschaften....
MINORITY REPORT
Die drei Precogs sagen Morde voraus, und die „Täter“ werden auch ohne das dann tatsächlich etwas passiert ist in gewahrsam genommen. Was John und seine Crew nicht wussten ist das die Precogs sich ab und zu nicht einig in ihren Visionen sind. Diese Abweichenden Visionen werden ignoriert und in dem einen weiblichen Precog Agatha gespeichert. Sie ist der Schlüssel zu dem Rätsel.
AGATHA UND DIE ZWILLINGE
Sind die Precogs. Sie sind Kinder von Drogenkranken die mit Genversuchen behandelt wurden. Diese bekamen Kinder und die meisten dieser Kinder starben. Die die nicht starben hatten Visionen, und es stellte sich heraus dass das was sie sahen Morde waren die wirklich geschehen werden.
DAS JAHR 2054
Ich schätze mal das dieses Jahr recht willkürlich gewählt wurde. Die ganze Szenerie, wie Autos die waagerecht sowie auch senkrecht fahren können, Leute die mit einfachen Methoden deine Gedanken auf Leinwände projizieren und Scanner die JEDEN überall über die Iris scannen und dich dementsprechend schnell orten können ist Zukunftsmusik die gut und gerne noch locker 200 Jahre weiter erreicht sein dürfte.
KLISCHEE
Ich bin eigentlich überhaupt kein Fan von Scines fiction. Hier allerdings ist die Story in sich sehr schlüssig bis auf ein paar kleine oder auch größere Logikfehler. Aber insgesamt kommt die Vision und die Idee sehr gut rüber. Sehr klischeebehaftet und eigentlich voraussehbar ist das der Verdacht zunächst auf den „Schnüffler“ Danny Witwer gelenkt wird und sich im Endeffekt herausstellt das er rein gar nichts damit zu tun hat sonder der „der liebe nette“ von dem es eigentlich niemand erwartet.
UMSETZUNG
Sehr glaubhaft dargestellt, bis auf kleinere Szenen die gewaltig an James Bond und Co erinnern , wirkt der Film diesbezüglich sehr realistisch und schlüssig. Die Geschichte die ja eigentlich sehr verwirrend ist wird gut erklärt und man kann ihr ohne weiteres sehr gut folgen.
Interessant fand ich die Kameraführung. Zum Beispiel rennt der Kameramann bei einer Verfolgungsjagd hinterher und verwackelt auch so das Bild.
FAZIT UND MEINUNG
Ein wirklich gelungener Film. Kein Film der nur gedreht wurde um Special Effects zu zeigen sondern mit erstaunlichem Hintergrund. Er ist eine scharfe Kritik an das System, an die totale nahende totale Überwachung und an Genforschungen die nicht ausgereift sind. Diese Kritik wird teilweise in enorm sarkastische Weise dargestellt ( ich erinnere mich an die Augen-Scenen;o) ).Die Darsteller sind hervorragend gewählt und Tom Cruise glänzt mal wieder in der Rolle des „Guten“. Zunächst wurde man auch geschickt auf eine falsche Fährte gelenkt, allerdings gegen Ende kommt der etwas clevere Zuschauer recht schnell auf den wahren Hintergrund, an einer Stelle wo er das wohl noch gar nicht soll. Aber trotz dieser Mini-Defizite gebe ich mein absolut Empfehlenswert und die komplette Sternchen Reihe,
denn niemand ist unfehlbar.
Grüße an euch alle Nikolina
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