Minority Report (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von mary5
Spannend mit klasse Hauptdarsteller
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hintergrund:
In Minority Report arbeiten die beiden Topstars Tom Cruise
(Mission Impossible) und Steven Spielberg (Jurassic Parc)
erstmals zusammen. Die Produktion des Films verschlang 102
Millionen Dollar. In den USA spielte er jedoch \"nur\" 130
Millionen ein.
Story:
Der Film spielt im Jahr 2054, John arbeitet bei der Spezialeinheit
Precrime, die Mörder verhaftet, bevor sie ihre Tat begehen können.
Die Precrime besteht aus drei Precrogs, dass sind Wesen, die in die
Zukunft schauen können. Von ihnen erfährt John wer einen Mord plant.
Bei einem Einsatz will ein Mann den Liebhaber seiner Frau ermorden.
Mit seiner Truppe fliegt er per Helikopter zum Einsatzort. In
letzter Sekunde eingreifen, dem Ehemann die Waffe entreißen und ihn
festnehmen. Eines Tages sehen die Precrogs vorher, dass John einen
Mord begehen wird. Ein Systemfehler? Sofort berichten die Zeitungen,
das der Kopf der Precrime auf der Flucht ist. Die Verfolger können
dank hochmodernen Raketenrucksäcken fliegen. John muss sich per
Sprung in die Tiefe von einem Hochhaus retten. Er kann flüchten,
in der ganzen Stadt sind Augenscanner in Spinnenform unterwegs.
Ihm bleibt nur eine Möglichkeit um nicht von den Scannern enttarnt
zu werden: er muss die Augäpfel herausoperieren. Kurz darauf
entdecken die Scanner auch schon sein Versteck, doch wegen seiner
neuen Augen lassen sie wieder von ihm ab. Agatha, eine Pregrocs,
soll John erklären, warum er als Mörder identifiziert wurde. John
bricht bei den Precrogs ein und entführt Agatha. Sie ist sehr
verwirrt, da sie jahrelang nichts von der Außenwelt gesehen hat.
Wir er den Mord begehen? Wird Agatha das Geheimnis verraten?
Fazit:
Der Film ist nichts zum relaxen, er ist eher \"anstrengend\", den
hier muss man mitdenken, er ist auch ziemlich düster, trotzdem
spannende Unterhaltung.
In Minority Report arbeiten die beiden Topstars Tom Cruise
(Mission Impossible) und Steven Spielberg (Jurassic Parc)
erstmals zusammen. Die Produktion des Films verschlang 102
Millionen Dollar. In den USA spielte er jedoch \"nur\" 130
Millionen ein.
Story:
Der Film spielt im Jahr 2054, John arbeitet bei der Spezialeinheit
Precrime, die Mörder verhaftet, bevor sie ihre Tat begehen können.
Die Precrime besteht aus drei Precrogs, dass sind Wesen, die in die
Zukunft schauen können. Von ihnen erfährt John wer einen Mord plant.
Bei einem Einsatz will ein Mann den Liebhaber seiner Frau ermorden.
Mit seiner Truppe fliegt er per Helikopter zum Einsatzort. In
letzter Sekunde eingreifen, dem Ehemann die Waffe entreißen und ihn
festnehmen. Eines Tages sehen die Precrogs vorher, dass John einen
Mord begehen wird. Ein Systemfehler? Sofort berichten die Zeitungen,
das der Kopf der Precrime auf der Flucht ist. Die Verfolger können
dank hochmodernen Raketenrucksäcken fliegen. John muss sich per
Sprung in die Tiefe von einem Hochhaus retten. Er kann flüchten,
in der ganzen Stadt sind Augenscanner in Spinnenform unterwegs.
Ihm bleibt nur eine Möglichkeit um nicht von den Scannern enttarnt
zu werden: er muss die Augäpfel herausoperieren. Kurz darauf
entdecken die Scanner auch schon sein Versteck, doch wegen seiner
neuen Augen lassen sie wieder von ihm ab. Agatha, eine Pregrocs,
soll John erklären, warum er als Mörder identifiziert wurde. John
bricht bei den Precrogs ein und entführt Agatha. Sie ist sehr
verwirrt, da sie jahrelang nichts von der Außenwelt gesehen hat.
Wir er den Mord begehen? Wird Agatha das Geheimnis verraten?
Fazit:
Der Film ist nichts zum relaxen, er ist eher \"anstrengend\", den
hier muss man mitdenken, er ist auch ziemlich düster, trotzdem
spannende Unterhaltung.
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