Mondscheintarif (VHS) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von ChiChi
Die Leinwand schaut uns zu
Pro:
Witzige Komödie, mit idealer Besetzung.
Kontra:
Nein
Empfehlung:
Ja
Nach dem Roman von Ildiko von Kürthy, entstand 2001, der Film Mondscheintarif, unter der Regie von Ralf Huettner.
Die romantische Komödie, vermittelt Lust, Lustigkeit, Freude und Traurigkeit. Eine strube Karussell-Fahrt ohne Bremsen. Begleitet von Soundtracks die nochmals das eigene Gefühlsleben ordentlich durcheinander wirbeln, wer es denn so möchte, oder sich dem einfach nicht entziehen kann.
Freie Fahrt bieten die Band Reamon, mit ihrem Song “Supergirl”, nebst weiteren wie Livid, oder the Boost usw.
Der Filminhalt dreht sich um ein bekanntes Motiv:
Immer suchende, aufgeschlossene Singles auf ihrer Reise, zwecks Paarung. Dies mal spielt es sich in einer deutschen Stadt ab.
Wo kann überall sein, aber wie, dass zeigt dieser Film in heftigen, heiteren Turbulenzen auf.
Ein bisschen Friede, ein bisschen Inhalt...
In bedrohliche Schieflage, aus lauter Verliebtheit gerät die Cora Hübsch, hervorragend gespielt von Gruschenka Stevens. Eine unangenehme Blasenentzündung zwingt sie zu einem Besuch bei ihrer Frauenärztin. Durch die Abwesenheit von Frau Doktor, lernt Cora ihren ”Medizinmann” kennen, zuerst mal als Urlaubsvertretung in der Arztpraxis.
Cora, als Fotografin arbeitend, ist hingerissen von dem blendend aussehenden Jungarzt Daniel Hoffmann (Tim Bergmann).
Im Liebesschmerz taumelnd, und doch hellwach in der exakten Berechnung, die sie zu ihrem Glück führen soll, bespricht sie das äusserst sorgfältig mit ihrer besten Freundin.
Die kleinen Problemchen wie; wann ruft er an, oder darf ich vorher anrufen, entwickeln eine eigenwillige und vielschichtige Dynamik.
Das Gefühls-Karussel dreht sich, wird abrupt gestoppt durch das forsche Auftreten der Freundin Jo, gespielt von Jasmin Tabatabai, die eigentlich die romantische Ader Cora`s gar nicht so richtig versteht.
Denn sie rauscht mit abgeklärter Mine durchs illustre Leben, und kümmert sich sorgenfrei um die Bereicherung ihrer Freude.
Eine ideale Besetzung hat sich da der Regisseur zusammengetrommelt!
Es fehlt an nichts, auch nicht an der unbeliebten Rivalin, Carmen Lopez (Bettina Zimmermann).
Alles da, mitlaufend im Irrgarten des Menschseins, auch ein brillanter Künstler Big Jim (Rüdiger Klink), schräg, homosexuell und immer hilfsbereit, ist vorhanden.
Mondscheintarif eine simple Story, die an einem Samstagabend beginnt, nachdem Cora den besten Sex ihres Lebens hatte.
Es ist wieder mal die gut gewürzte Mischung, die mich aus der Reserve lockt, locker zu schreiben; eine ernstzunehmende Komödie!
Mit oder ohne Happyend, es sind sehr gute Perspektiven da.
Visuelle Einlagen erfreuen, eine Gänsehaut-Musik, insbesondere der Filmauftritt von Reamann, unter Cora`s Balkon mit ihrem Song “Weep”. Schaurig-schön!
Die Story jagt Emotionen, trifft nicht nur meine Lachmuskeln.
Es trifft sich Herzlichkeit und viel Fantasie in der Liebes- und Leidgeschichte der verträumten Cora.
Behutsame Message des Regisseurs, oder meine Interpretation:
Nach wie vor hat die Realität das Ruder im Griff, oder sitzt wie immer, am längeren Hebel des Karussel, in der allgemeinen, und doch so komplizierten Liebeswelt der Menschen.
Immer nur auf gute Ratschläge zu hören, kann verwirrend sein, das bezieht sich auf den Filminhalt.
Vor lauter hin und her, steht sich Cora vielfach selbst im Wege.
Mühsames Warten hinterlässt Spuren, Glückseligkeit auch. Liebe ist umfassend, und verteilt viel, mich hat dieser Film überzeugt.
Mondscheintarif
Spielfilm 2001, Deutschland
Regie und Drehbuch: Ralf Huetter - Silke Neumayer, und Barbara Oslejsek
Kamera: Thomas Wildner
Schauspielerinnen: Gruschenka Stevens, Jasmin Tabatabai, Bettina Zimmermann
Schauspieler: Tim Bergmann, Rüdiger Klink.
Kosten? Weiss ich nicht!
Günstiger Film - Hochwertige Darbietung in frecher Besetzung.
Eine delikate süss-saure Kostprobe, die ich gerne weiter empfehle.
Schadet es nicht, nützt es...vielleicht!
ChiChi
Die romantische Komödie, vermittelt Lust, Lustigkeit, Freude und Traurigkeit. Eine strube Karussell-Fahrt ohne Bremsen. Begleitet von Soundtracks die nochmals das eigene Gefühlsleben ordentlich durcheinander wirbeln, wer es denn so möchte, oder sich dem einfach nicht entziehen kann.
Freie Fahrt bieten die Band Reamon, mit ihrem Song “Supergirl”, nebst weiteren wie Livid, oder the Boost usw.
Der Filminhalt dreht sich um ein bekanntes Motiv:
Immer suchende, aufgeschlossene Singles auf ihrer Reise, zwecks Paarung. Dies mal spielt es sich in einer deutschen Stadt ab.
Wo kann überall sein, aber wie, dass zeigt dieser Film in heftigen, heiteren Turbulenzen auf.
Ein bisschen Friede, ein bisschen Inhalt...
In bedrohliche Schieflage, aus lauter Verliebtheit gerät die Cora Hübsch, hervorragend gespielt von Gruschenka Stevens. Eine unangenehme Blasenentzündung zwingt sie zu einem Besuch bei ihrer Frauenärztin. Durch die Abwesenheit von Frau Doktor, lernt Cora ihren ”Medizinmann” kennen, zuerst mal als Urlaubsvertretung in der Arztpraxis.
Cora, als Fotografin arbeitend, ist hingerissen von dem blendend aussehenden Jungarzt Daniel Hoffmann (Tim Bergmann).
Im Liebesschmerz taumelnd, und doch hellwach in der exakten Berechnung, die sie zu ihrem Glück führen soll, bespricht sie das äusserst sorgfältig mit ihrer besten Freundin.
Die kleinen Problemchen wie; wann ruft er an, oder darf ich vorher anrufen, entwickeln eine eigenwillige und vielschichtige Dynamik.
Das Gefühls-Karussel dreht sich, wird abrupt gestoppt durch das forsche Auftreten der Freundin Jo, gespielt von Jasmin Tabatabai, die eigentlich die romantische Ader Cora`s gar nicht so richtig versteht.
Denn sie rauscht mit abgeklärter Mine durchs illustre Leben, und kümmert sich sorgenfrei um die Bereicherung ihrer Freude.
Eine ideale Besetzung hat sich da der Regisseur zusammengetrommelt!
Es fehlt an nichts, auch nicht an der unbeliebten Rivalin, Carmen Lopez (Bettina Zimmermann).
Alles da, mitlaufend im Irrgarten des Menschseins, auch ein brillanter Künstler Big Jim (Rüdiger Klink), schräg, homosexuell und immer hilfsbereit, ist vorhanden.
Mondscheintarif eine simple Story, die an einem Samstagabend beginnt, nachdem Cora den besten Sex ihres Lebens hatte.
Es ist wieder mal die gut gewürzte Mischung, die mich aus der Reserve lockt, locker zu schreiben; eine ernstzunehmende Komödie!
Mit oder ohne Happyend, es sind sehr gute Perspektiven da.
Visuelle Einlagen erfreuen, eine Gänsehaut-Musik, insbesondere der Filmauftritt von Reamann, unter Cora`s Balkon mit ihrem Song “Weep”. Schaurig-schön!
Die Story jagt Emotionen, trifft nicht nur meine Lachmuskeln.
Es trifft sich Herzlichkeit und viel Fantasie in der Liebes- und Leidgeschichte der verträumten Cora.
Behutsame Message des Regisseurs, oder meine Interpretation:
Nach wie vor hat die Realität das Ruder im Griff, oder sitzt wie immer, am längeren Hebel des Karussel, in der allgemeinen, und doch so komplizierten Liebeswelt der Menschen.
Immer nur auf gute Ratschläge zu hören, kann verwirrend sein, das bezieht sich auf den Filminhalt.
Vor lauter hin und her, steht sich Cora vielfach selbst im Wege.
Mühsames Warten hinterlässt Spuren, Glückseligkeit auch. Liebe ist umfassend, und verteilt viel, mich hat dieser Film überzeugt.
Mondscheintarif
Spielfilm 2001, Deutschland
Regie und Drehbuch: Ralf Huetter - Silke Neumayer, und Barbara Oslejsek
Kamera: Thomas Wildner
Schauspielerinnen: Gruschenka Stevens, Jasmin Tabatabai, Bettina Zimmermann
Schauspieler: Tim Bergmann, Rüdiger Klink.
Kosten? Weiss ich nicht!
Günstiger Film - Hochwertige Darbietung in frecher Besetzung.
Eine delikate süss-saure Kostprobe, die ich gerne weiter empfehle.
Schadet es nicht, nützt es...vielleicht!
ChiChi
71 Bewertungen, 4 Kommentare
-
05.03.2008, 16:34 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichLG Damaris
-
18.07.2007, 12:37 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreichLG Anita
-
18.07.2005, 00:36 Uhr von April
Bewertung: sehr hilfreichFilm fand ich auch total klasse! Unvergessen die musikalische Balkon Szene! LG April
-
30.05.2005, 23:16 Uhr von roma1
Bewertung: sehr hilfreichwie immer ein toller Bericht von Dir, liebe Grüße aus Polen nach der Schweiz. Gib es bei Euch auch solchen schrecklichen Hitzen wie in Polen? Joanna
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