Mondscheintarif (VHS) Testbericht

ab 15,01 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
Erfahrungsbericht von Romika
Die verschlungenen Wege der Liebe
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Irgendjemand hat mir gesagt, das es sich bei diesem Film um die deutsche Fassung von Bridget Jones handeln würde. Das kann ich erstmal nicht bestätigen.
Zwar geht es auch in diesem Film um die Liebe, um die Frage, ob sie ihn kriegt oder nicht. Aber alles in allem kann man diese beiden Filme nicht miteinander Vergleichen.
Zum Film:
Die Story wurde in der Ich-Erzählung gefilmt, was schon einmal gut ist, man kann sich richtig gut in die Gedankengänge und die Person selbst hineinversetzen. Hilfreich ist dabei auch, das Cory Hübsch den Zuschauer direkt anspricht, als würde man ihr gegenüberstehen. So teilt sie einem auch ihre Träume und Fantasien mit.
Beim einem Arztbesuch wegen Blasenschwäche lernt sie ihren Traummann kennen. Um nicht peinlich dazustehen, denkt sie sich jedoch eine Nackenverspannung aus.
Hin und weg von diesem Typen, hofft sie nun, ihn möglichst bald wieder zu sehen. Was auch prompt geschieht. Auf einer Beerdigung. Neben einem Grabstein, den sie auf Grund ihrer Krankheit missbraucht. Um noch zu retten, was zu retten ist, gibt sie ihm, aller Peinlickeiten zum Trotz ihre Telefonnummer. Im Eifer des Gefechts leider die ihrer besten Freundin Jo.
Da diese nun informiert ist, gibt sie ihr alle möglichen und unmöglichen Verhaltensregeln mit auf den Weg, damit Cora ihre Chance nicht vermasselt. Doch genau dieser Fall tritt ein und es kommt zu komischen, teilweise aber auch langweiligen Situationen, die es zu meistern gilt.
Ein deutscher Film, der das Problem des Verliebtseins lebensnah schildert, ohne großes Drumherum und Ausgeschmücke. Halt das Leben, wie es ist.
Zwar geht es auch in diesem Film um die Liebe, um die Frage, ob sie ihn kriegt oder nicht. Aber alles in allem kann man diese beiden Filme nicht miteinander Vergleichen.
Zum Film:
Die Story wurde in der Ich-Erzählung gefilmt, was schon einmal gut ist, man kann sich richtig gut in die Gedankengänge und die Person selbst hineinversetzen. Hilfreich ist dabei auch, das Cory Hübsch den Zuschauer direkt anspricht, als würde man ihr gegenüberstehen. So teilt sie einem auch ihre Träume und Fantasien mit.
Beim einem Arztbesuch wegen Blasenschwäche lernt sie ihren Traummann kennen. Um nicht peinlich dazustehen, denkt sie sich jedoch eine Nackenverspannung aus.
Hin und weg von diesem Typen, hofft sie nun, ihn möglichst bald wieder zu sehen. Was auch prompt geschieht. Auf einer Beerdigung. Neben einem Grabstein, den sie auf Grund ihrer Krankheit missbraucht. Um noch zu retten, was zu retten ist, gibt sie ihm, aller Peinlickeiten zum Trotz ihre Telefonnummer. Im Eifer des Gefechts leider die ihrer besten Freundin Jo.
Da diese nun informiert ist, gibt sie ihr alle möglichen und unmöglichen Verhaltensregeln mit auf den Weg, damit Cora ihre Chance nicht vermasselt. Doch genau dieser Fall tritt ein und es kommt zu komischen, teilweise aber auch langweiligen Situationen, die es zu meistern gilt.
Ein deutscher Film, der das Problem des Verliebtseins lebensnah schildert, ohne großes Drumherum und Ausgeschmücke. Halt das Leben, wie es ist.
Bewerten / Kommentar schreiben