Monster (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2011
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Erfahrungsbericht von wendy_de
Charlize Theron + Cristina Ricci in großen Rollen
Pro:
Realitätsnah und eindringlich gespielt
Kontra:
leider eine wahre Geschichte
Empfehlung:
Ja
Charlize Theron und Cristina Ricci sind aus meiner Sicht die Hauptverantwortlichen dafür, dass der Film so intensiv rüber kommt.
Abgesehen davon, dass Charlize Theron sich damit endgültig in die Oberklasse der Darsteller gespielt hat, beweist Sie auch extrem viel Mut zur Häßlichkeit. Wer nicht weiß, dass die sonst bezauberne Charlize Theron die Serienmörderin Aileen Wuornos spielt, würde Sie sonst auch nicht erkennen. Die Kunst besteht darin, dass Charlize Theron trotz extremer Verwandlung - optisch und auch von den Bewegungen her natürlicher den je wirkt.
Kurzbeschreibung der Story:
Erzählt wird die wahre Geschichte der Aileen Wuornos (Charlize Theron ), eine Prostituierte, die im Herbst 2002 in Florida für die Morde an 6 Männern hingerichtet wurde . Wuornos gestand die Taten – behauptete aber, sie habe in Notwehr gehandelt da einige Freier sie vergewaltigen wollten.
Realitätsnah und eindringlich gespielt wird hier erzählt von dem lesbischen Verhältnis der Aileen Wuornos, wie es zum ersten Mord kam und von der Verzweiflung und Intensität der beiden Haupt Charaktere.
Man ist streckenweise geneigt, die Morde zu verstehen (natürlich nur geneigt) und empfindet zum Teil Mitleid mit der Mörderin. Sie scheint trotz Ihrer bestialischen Taten ein Gefühl für Richtig und Falsch zu haben.
In Ihrer Kindheit mit 8 Jahren wurde Wuornos sexuell Mißbraucht. Als Sie einen Freier tötet der sich offensichtlich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, kann man das sogar nachvollziehen und auch nicht wirklich Abscheu empfinden für die Tat.
Unterm Strich gesehen, ist Sie aber eine Mörderin - dass darf man nicht vergessen und entschuldigen.
Fazit. Ein sehenswerter Film der zum nachdenken anregt und für Gesprächsstoff sorgt.
Die Meinungen gehen hier stark auseinander.
Abgesehen davon, dass Charlize Theron sich damit endgültig in die Oberklasse der Darsteller gespielt hat, beweist Sie auch extrem viel Mut zur Häßlichkeit. Wer nicht weiß, dass die sonst bezauberne Charlize Theron die Serienmörderin Aileen Wuornos spielt, würde Sie sonst auch nicht erkennen. Die Kunst besteht darin, dass Charlize Theron trotz extremer Verwandlung - optisch und auch von den Bewegungen her natürlicher den je wirkt.
Kurzbeschreibung der Story:
Erzählt wird die wahre Geschichte der Aileen Wuornos (Charlize Theron ), eine Prostituierte, die im Herbst 2002 in Florida für die Morde an 6 Männern hingerichtet wurde . Wuornos gestand die Taten – behauptete aber, sie habe in Notwehr gehandelt da einige Freier sie vergewaltigen wollten.
Realitätsnah und eindringlich gespielt wird hier erzählt von dem lesbischen Verhältnis der Aileen Wuornos, wie es zum ersten Mord kam und von der Verzweiflung und Intensität der beiden Haupt Charaktere.
Man ist streckenweise geneigt, die Morde zu verstehen (natürlich nur geneigt) und empfindet zum Teil Mitleid mit der Mörderin. Sie scheint trotz Ihrer bestialischen Taten ein Gefühl für Richtig und Falsch zu haben.
In Ihrer Kindheit mit 8 Jahren wurde Wuornos sexuell Mißbraucht. Als Sie einen Freier tötet der sich offensichtlich sexuell zu Kindern hingezogen fühlt, kann man das sogar nachvollziehen und auch nicht wirklich Abscheu empfinden für die Tat.
Unterm Strich gesehen, ist Sie aber eine Mörderin - dass darf man nicht vergessen und entschuldigen.
Fazit. Ein sehenswerter Film der zum nachdenken anregt und für Gesprächsstoff sorgt.
Die Meinungen gehen hier stark auseinander.
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